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Würzburg
Fotogalerie: Was war am Wochenende noch vom Lockdown übrig?
In Bayern wurden zahlreiche Corona-Lockerungen verkündet. Trotzdem gab es am Wochenende auch in Unterfranken vermehrt Proteste. Wie viel ist vom Lockdown eigentlich noch übrig?
Auch in Würzburg gab es am Wochenende Proteste gegen den Lockdown.
Foto: Daniel Peter | Auch in Würzburg gab es am Wochenende Proteste gegen den Lockdown.
Aaron Niemeyer
 |  aktualisiert: 10.02.2024 08:45 Uhr

Fast alle Geschäfte dürfen inzwischen wieder öffnen und auch soziale Kontakte sind wieder möglich. Trotzdem mehren sich auch in der Region Demonstrationen und Proteste gegen die Corona-Schutzmaßnahmen. Wie distanziert war das soziale Leben am Wochenende in Unterfranken wirklich? Und was wollen eigentlich die Anti-Lockdown-Demonstranten? Main-Post Fotograf Daniel Peter hat am Wochenende die besten Eindrücke festgehalten.

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  • R. B.
    Ich weiß nicht ob man zwei pubertierenden Mädchen derart viel Aufmerksamkeit schenken sollte. Die Sprüche auf den Plakaten lassen vermuten, dass das Tragen des Mundschutzes möglicherweise zu Sauerstoffmangel führt.
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  • B. E.
    Oooooch, Eure Zukunft wird grundlos zerstört? Ne, vielleicht ein bisschen angekratzt, aber Ihr könnt auf verdammt hohem Niveau damit anfangen, für Eure Zukunft selbst auch mal was zu. Das ist wirklich ziemlich das einzig gute an Corona: dass die allzu verwöhnte Generation auch mal merkt, dass eben nicht alles selbstverständlich ist und das Aufstampfen mit dem Fuss trotz nettem Hirschlein-Mütze-Sweatshirt nix bringt. Ganz ehrlich? Ätsch!
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    Die Dame in der Bildergalerie fordert also:
    Versammlungs-FREIHEIT
    Reise-FREIHEIT
    Körperliche Unversehrtheit
    FREIE Meinungsäußerung

    Der Punkt Körperliche Unversehrheit scheint ihr aber nicht so wichtig zu sein? Oder versteh ich das nur falsch und es ist mittlerweile ein Grundrecht das Leben anderer zu gefährden?

    Kann nur jedem empfehlen sich die Bilder mal anzuschauen. Kaum zu glauben was es auch hier in der "Provinz" für Verschwörungstheorien gibt.
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    Oder Die Dame mit dem Spruch: „Mein Körper gehört mir“. Deshalb hat sie anscheinend das Recht andere anzustecken.
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  • N. H.
    ihre körperliche Unversehrtheit könnte ich nur aktiv verletzen. Bin ich aber gesund geht das nicht, oder wie wollen Sie alle Krankheiten verbieten? Wenn es nach Ihrer Meinung allerdings um eine theoretische Möglichkeit gehen sollte müsste auch Autoverkehr verboten werden oder das Messer in der Küche usw. denn theoretisch gibt es viele Möglichkeiten Ihre Unversehrtheit zu beeinträchtigen.
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  • C. L.
    Am besten Verzicht üben mit dem eigenen
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    @hessd Da sie auch infiziert symptomfrei sein können, können sie auch jemanden infizieren ohne es zu wollen. Deshalb gibt es Regeln und Einschränkungen um die Ausbreitung des Virus zu minimieren zum Schutz der Risikogruppen. Den Vergleich von Ihnen mit dem Straßenverkehr finde ich gut. Auch hier gibt es Regeln und Freiheitseinschränkungen um die Unfallgefahr zu minimieren, z.B. Tempolimit, rote Ampel usw. Und mit Zebrastreifen, Rad- und Fußgängerwegen usw. werden die Schwächeren geschützt und die „Freiheitsrechte“ des Stärkeren (Autofahrer) eingeschränkt. Was im Straßenverkehr selbstverständlich ist, sollte auch bei einer Pandemie funktionieren.
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  • F. H.
    Klimawandel: Ihr zerstört unsere Zukunft!
    Lockdown, den es gar nicht gab und der, wenn es ihn denn gegeben hätte, längst gelockert ist: Ihr zerstört unsere Zukunft!
    Die Weltsicht der intellektuellen Daumenlutscher ...
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  • Veraltete Benutzerkennung
    Ist es wirklich notwendig, den Ignoranten so viel Aufmerksamkeit zu schenken? Wie wäre es, wenn die Mainpost endlich mal diejenigen zu Wort kommen lässt, die für eine freiwillige Aufrechterhaltung der leider viel zu früh zurückgenommenen Beschränkungen appellieren?
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    Für ihre freiwillige Aufrechterhaltung brauchen sie doch keine Anleitung der MP!
    Bleiben sie Zuhause - ein Paniker weniger unterwegs.
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  • S. M.
    Niemand hindert Sie zusammen mit Gleichgesinnten eine Demonstration anzumelden und durchzuführen.
    Nur dann werden Sie als Gruppe wahrgenommen und die MP wird sicher darüber berichten
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  • Veraltete Benutzerkennung
    Leider macht das Virus keinen Unterschied zwischen den Anti-Lockdown-Demonstranten mit Verschwörungstheoretikern und der Risiko-Gruppe. Leider nehmen vermehrt Menschen die Hygiene-Maßnahmen und Abstandsregeln nicht mehr ernst. Habe heute früh 6 Jugendliche auf dem Rathausplatz in Heidingsfeld gesehen, die sich alle mit Handschlag begrüßt haben und dann weiter in die Waltherschule gingen. Haben die die Hygiene-Regeln nicht verstanden weil sie zu dumm sind oder wollen sie sie nicht verstehen weil sie rücksichtslos und egoistisch sind.
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  • A. H.
    wenn sie innerhalb der Stadtmauer wohnen liegt es möglicherweise an dem durch eben diese Mauer vielleicht doch etwas eingeschränkten Weitblick (sorry, it's a joke....)
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  • C. L.
    Was haben Sie dagegen unternommen? Den jungen Menschen wieder auf den Weg der Richitgkeit ihres Verhaltens verholfen oder gar den Ordnungsbehörden gemeldet, so wie es die Obrigkeit wünscht?
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