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Schweinfurt
Protest in Schweinfurt gegen "momentane Gesundheits- und Hygiene-Diktatur"
Sit-In für die Wieder-Instandsetzung der Grundrechte. Gut 300 Menschen bei einer Meditations-Demo gegen Einschränkungen und Vorschriften wegen Corona.
Protest auf dem Marktplatz: Über 300 Demonstranten präsentierten mit Plakaten und Meditation ihre Sicht der Corona-Krise. Diese 'Hexen' hatten ihre eigenen Abstandshalter mitgebracht.
Foto: Uwe Eichler | Protest auf dem Marktplatz: Über 300 Demonstranten präsentierten mit Plakaten und Meditation ihre Sicht der Corona-Krise. Diese "Hexen" hatten ihre eigenen Abstandshalter mitgebracht.
Uwe Eichler
 |  aktualisiert: 08.02.2024 15:00 Uhr

Es duftet nach (desinfizierendem) Weihrauch, entrückte Musik beruhigt die Nerven. Der Marktplatz ist gut gefüllt, bei der Meditationsdemo für die Reaktivierung der Grundrechte. Zu gut: Die Polizei sorgt per Durchsage dafür, dass sich die Situation im "inneren Kreis", der mit den Decken und Yoga-Matten, wieder entspannt.

Das Abstandsgebot gilt auch für erklärte Gegner der Corona-Regeln. 50 Teilnehmer waren am Samstag angekündigt worden, beim Sit-in für "Wieder-Instandsetzung der Grundrechte", "Meinungsfreiheit", "Abschaffung der medizinisch unbegründeten Maskenpflicht", "freie und individuelle Impfentscheidung", "mehr Selbstverantwortung gegenüber der eigenen Gesundheit", gegen die "momentane Gesundheits- und Hygiene-Diktatur". Am Ende sind es 300, vielleicht 350 Anwesende.

Wer hat die Hosen an? Dieser Demonstrant ist mit der staatlich verordneten Maskenpflicht sichtlich nicht einverstanden.
Foto: Uwe Eichler | Wer hat die Hosen an? Dieser Demonstrant ist mit der staatlich verordneten Maskenpflicht sichtlich nicht einverstanden.

Die Polizei zeigt sich angesichts der friedlichen Stimmung kulant. Ein Redner mit Outback-Hut entert das Rückertdenkmal, und verliest die "10 Gebote der Corona-Kirche", dort, wo eine Bronzedame die "Geharnischten Sonette" des Dichters symbolisiert. "Huldigt den Oligarchen", fordert der Redner ironisch. Ebenso brauche es Misstrauen  gegenüber "alternativen Medien" oder allen Medizinern, die nicht neben Politikern stünden. Mehr Macht für die Geheimdienste, per Tracing App, steht ebenfalls auf der Liste, die Vernebelung der Hirne und das Tragen von Mund- und Nasenschutz, auch im Bett: "Pflegt die kussfreie Intimität". Nach der Toilette Händewaschen nicht vergessen. Der satirisch wirkende Vorredner kommt gut an, hat aber eine Kehrseite. Auf der Rückseite seines T-Shirts prangen Reichsadler und schwarz-weiß-rote Fahne.

Querbeet nicht Querfront

Nun wäre es unfair, solch altvaterländische Provokation bereits als Gesamtbild zu nehmen. Auf breitem Schweinfurter Pflaster ist "Querbeet" angesagt, nicht "Querfront" aus Links- und Rechtsextremen, die vielerorts Corona-Demos infizieren. Den Meisten geht es darum, mit ihrer Kritik überhaupt wahrgenommen zu werden. Anders als der zweite Redner, den man gar nicht erst versteht. Also wird ruhig meditiert. Die Stadttaubenhilfe der "White Angels" ist vertreten, ein mehrfacher Kickbox-Weltmeister vor Ort, eine CSU-Gemeinderätin, eine Art von Blumenkindern mit Blütenkränzen, Impfgegner, Gesundheitsinteressierte, "Normalos" oder Hexen, mit Maßbändern (zwecks Abstand). Es herrscht nonkonformistische Kleinkunst-Atmosphäre. Slogans wie "Gib Gates keine Chance" oder "Don´t pay the Bill" ("Bezahl nicht den Bill und seine Rechnung") sind zumindest kreativ, in Anspielung auf Multimilliardär Bill Gates. Dem Microsoft-Gründer wird lukrative Beeinflussung der Weltgesundheitsorganisation WHO nachgesagt, über seine global tätige Impfstiftung "Bill und Melinda Gates Foundation".   

Die Botschaft ist klar. Keine Impfpflicht und keinen Maulkorb.
Foto: Uwe Eichler | Die Botschaft ist klar. Keine Impfpflicht und keinen Maulkorb.

Abstand gefordert – auch zwischen Politik und Lobby 

Dr. Rainer Klement fordert mit Ordnerweste den nötigen Abstand, auch zwischen Politik und Lobby. Der Medizinphysiker in der Schweinfurter Strahlentherapie ist laut Internet Mitglied der "Gesellschaft für evolutionäre Medizin": die sich anstelle kurzlebiger Behandlungs-Erfolge für ein nachhaltiges Verständnis von Gesundheit einsetzt, aus der Entwicklungsgeschichte des Menschen heraus. "Ich bin unpolitisch", sagt der aus Geldersheim stammende Organisator, der mit dem Gesundheitspraktiker Andreas Hofmann zur Demo eingeladen hat. Aber er fühle sich gezwungen, etwas zu tun, durch die "Irrationalität der Entscheidungen". Die Krönung sei die Einführung der Maskenpflicht Ende April gewesen: Coronaviren seien, wie die Grippe, vor allem im Winter aktiv. Die sozialen und wirtschaftlichen Schäden durch die Maßnahmen wären längst nicht mehr verhältnismäßig.

Nicht jeder Kritiker ist ein Verschwörungstheoretiker

Alternative, wissenschaftlich begründete Ansichten von Fachleuten wie Sucharit Bhakdi oder Wolfgang Wodarg würden in den Medien als Fehlinformation abgetan. Nicht jede Kritik, an Lobbyismus, der Aussagekraft von Tests oder den Nebenwirkungen von Impfungen, sei "Verschwörungstheorie". Merkel wirke auf ihn gerade wirklich "wie ferngesteuert". Die Leidtragenden wären die Kinder, so Klement, durch die Schul- und Kitaschließungen.

In jedem Fall geht von der einstündigen Meditation ein harmonisches Fluidum aus. Keine Megaphone, keine Flugblätter, notiert die Polizei zufrieden und reicht Dr. Klement das Mikro, fürs Schlusswort. Mitstreiter und Life Food Coach Hofmann gibt zuletzt noch ein Interview in die Smartphones und hofft auf eine Rückkehr am nächsten Samstag.

So voll war der Marktplatz seit vielen Wochen nicht mehr.
Foto: Uwe Eichler | So voll war der Marktplatz seit vielen Wochen nicht mehr.
 
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  • R. F.
    Also ich seh auf den Bildern, lauter normale Durchschnittsmenschen, Familien mit Kindern, ältere Menschen.... Menschen die ein Anliegen haben und sich dafür friedlich zusammenfinden. Nach den Kommentaren hier müsste es aber auf den Bildern wie bei den 1.Mai Krawallen oder G20 Ausschreitungen - aussehen !
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  • L. S.
    Also normale Menschen sehe ich da nicht. Zumindest nicht im Vordergrund und schon gar nicht bei den "Impfgegnern".
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  • S. L.
    Wenn in 2-3 Wochen die Triage vor den Krankenhäusern eingeführt werden muss, kreuzen alle Teilnehmer auf dem Fragebogen bitte auch "Haben sie am 09. Mai an einer Demo teilgenommen?" mit JA an.
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  • F. H.
    @all
    eine Impfpflicht gegen Sars-CoV-2 dementiert. Es gibt außerdem noch keinen Impfstoff gegen das Virus.

    Sie sollten meine Aussagen nicht glauben, sondern am besten nochmals selbst überprüfen.

    Als Quelle habe ich u. a. den Wikipediaeintrag Impfpflicht genutzt.
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  • K. U.
    Guter demokratischer BEITRAG von Bürgern mit ZIVILCOURAGE+FAKTENWISSEN - Danke !

    #SCHWEDEN vertraut auf die "Herdenimmunität" sowie auf die "Selbstverantwortung der souveränen Bürger" - dort ist kein SHUTDOWN des Geistes-, Rechts- und Wirtschaftslebens mit Einschränkungen - wie "Ausgangssperre", gesundheitsschädlichen "Maulkorberlaß" oder faschistoide "Zwangsimpfungen"

    SERVUS TV Prof Dr Bhakti >https://www.servustv.com/videos/aa-23ud73pbh1w12/

    #Bakterien+Viren leben in natürlicher Symbiose mit dem Menschen - seit Jahrmillionen - die Lebenserwartung von 79,6 Jahren in Europa ist unverändert

    Prof Dr Probst >https://youtu.be/Srzs0mvDKJc

    Ergebnis BMI: PANDEMIE = Fehlalarm >https://www.tichyseinblick.de/video/kommentar/analyse-aus-bmi-nur-ein-fehlalarm-mehr-tote-durch-die-rettung-als-durch-das-virus/
    EVENT 201> https://www.rubikon.news/artikel/das-event-201

    #ZENSUR findet Stadt - ANGST blockiert unser DENKEN - INFORMIERE DICH SELBST – es geht um unsere private+berufliche EXISTENZ
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  • R. B.
    @all, Sie haben aber vergessen zu erwähnen, dass bisher 3175 Menschen in Schweden an den Folgen einer Sars-CoV-2-Infektion gestorben sind (Johns-Hopkins-Universität, Stand 9. Mai, 12.48 Uhr). Im Schnitt sind das 310 Todesopfer pro Million Einwohner. In Deutschland beträgt die Zahl lediglich 90,5. Auch ist Ihre Behauptung unwahr, es gäbe in Schweden keinen Shutdown der Wirtschaft, genau das Gegenteil ist der Fall, da Schweden wie die anderen europäischen Länder vergleichbar schwer getroffen wird. In der Stockholmer Innenstadt sind viele kleinere Läden geschlossen, Fabrikbänder stehen still und das Bruttoinlandsprodukt dürfte zwischen sieben und neun Prozent einbrechen. "Bakterien+Viren leben in natürlicher Symbiose mit dem Menschen - seit Jahrmillionen", warum impfen wir uns eigentlich gegen Pocken und andere Krankheiten. Nun, der Tod gehört auch seit Jahrmillionen zum Leben, aber ich denke mal, Sie möchten heute auch nicht an einer Blutvergiftung sterben, oder?
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  • P. K.
    ALUHUTALARM!!!1!!11!
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  • F. H.
    @all

    Apropos "Faktenwissen":

    Zu Viren und Bakterien:

    Es gibt auch Viren und Bakterien, die Krankheiten auslösen. Und Sie wollen bestimmt keinen HPV und dann Krebs bekommen oder unfruchtbar werden, auch keinen Brechdurchfall, der von Noroviren verursacht wird, keine durch Viren verursachte Hepatitis C etc? Und auch bspw. keine Tuberkulose, keine Borreliose, die Bakterien verursachen, oder?

    Zu "faschistoiden Zwangsimpfungen":

    Am 11. April 2019 beschloss das Land Brandenburg als erstes Bundesland die Einführung der Masern-Impfpflicht für Kinder nach § 20 Abs. 7 IfSG., diese unterliegt der Prüfung und ist noch nicht umgesetzt.[9][10]

    Am 14. November 2019 wurde die Einführung einer bundesweiten Impfpflicht gegen Masern für Kinder und Personal in Gemeinschafts- oder Gesundheitseinrichtungen wie beispielsweise Kindertagesstätten und Schulen durch eine entsprechende Änderung von § 20.

    Ansonsten gibt es faktisch keine weiteren Pflichtimpfungen. Die Bundesregierung hat am 4. Mai 2020
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  • J. B.
    Sie finden also den Weg von Schweden gut wo die ältere Bevölkerung in Angst lebt und sich schon vor dem Pfleger fürchtet.
    Einfach ältere Menschen solchen Risiken aussetzen finde ich persönlich pervers und niederträchtig.
    Und sagen sie nicht die sollen zuhause bleiben. Ich rede von denen die medizinisch versorgt oder gepflegt werden.
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  • L. W.
    @ all

    Sie finden es also in Ordnung, dass 10 mal so viele Menschen sterben, weil eine Regierung auf Herdenimmunität setzt?

    Hamburg und Stockholm sind von der Größe her vergleichbar, aber Stockholm hatte Anfang Mai über 2000 Todesfälle und Hamburg knapp über 200.
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  • F. H.
    @Steve 67
    doch nur, weil Sie nicht ihren Willen bekommen und alles blöd und unbequem finden. Und klauben sich dann Argumente zusammen, die Ihr Gefühl als allgemein gültige sinnvolle und rationale Norm ausweisen sollen. Aber es ist im Kern nur Reaktanz.
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  • P. S.
    Lieber Zeder, wenn es einen wirklichen Sinn hätte, wäre ich der letzte, der dagegen anginge. Aber leider hat die Maskenpflicht neben anderen Verboten und Beschränkungen absolut keinen Sinn, deshalb gehe ich dagegen an. Was ist im Übrigen der Sinn der Maskenpflicht im ÖPNV und der Nicht-Pflicht im Fernverkehr? Kann ich andere im FV nicht anstecken? Dass Sie lieber Zeder die MNS nicht störend empfinden ist schön für Sie und Sie dürfen meinetwegen auch bis an Ihr Lebensende die Maske tragen. Aber ich will mir das nicht vorschreiben lassen!!
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  • P. S.
    Es ist leichter Menschen zum Narren zu halten, als sie davon zu überzeugen, dass sie zum Narren gehalten werden...
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  • L. W.
    @ steve67

    Das sagt ausgerechnet jemand, der seine wissenschaftliche Expertise im Internet geholt hat?
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  • P. S.
    Hä? Wie soll ich das verstehen? Sie sind Forscher und forschen persönlich am Virus?
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  • F. H.
    @steve67

    Lieber Steve, das kann ich ja auch verstehen. Mir macht es auch keinen Spaß und ich finde es auch schöner, keinen MNS zu tragen und nicht um Menschen unnatürlich herumzulaufen oder Abstand zu halten. Und ich sehne mich auch danach, wieder so zu leben, wie vor der Ausgangsbeschränkung, besonders im Sommer. Das ist für mich auch der Grund, dass ich mich an die Regeln, soweit wie möglich, halte. Und ich gebe Ihnen auch Recht, dass verschiedene Regeln sowie die Art ihrer Einführung und Umsetzung in sich nicht stringent waren. ÖPNV: Maske, Fernverkehr nicht verpflichtend. Abstand in Schulen, in den Schulbussen stehen dann die Schüler dicht an dicht. All das hat dazu beigetragen, dass das Vertrauen in die Sinnhaftigkeit der Maßnahmen gelitten und das Befolgen der Regeln nicht befördert wurde. Leider. Ich versuche, das umzusetzen, was ich für richtig und sinnvoll halte, um möglichst schnell wieder zum "Normalzustand" zu kommen und notwendige Rückschritte zu vermeiden.
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  • F. H.
    herrscht Maskenpflicht. Und? Wie lange halten Sie sich denn in Gerschäften auf? Vier Stunden? Ich trage teilweise vier Stunden den MNS am Tag, weil wir das an unserer Arbeitsstelle so handhaben. Mich stört` s nicht und - wie Sie wissen - finde ich das auch sinnvoll und rücksichtsvoll gegenüber anderen. Ich fühle mich anderen und mir gegenüber dazu verpflichtet, dass es zusätzlich noch ein Gebot gibt, empfinde ich deshalb nicht als Zwang. Aber selbst wenn ich es anders sähe, was änderte dies. In vielen Lebensbereichen gibt es Regeln und Gesetze, die mir nicht gefallen oder die ich ich nicht sinnvoll finde. Was ändert`s? Wir sind eben nicht bei Wünsch-Dir-was sondern bei So-ist-es. Es steht Ihnen nach wie vor frei, das doof zu finden. Und das können Sie auch sagen, auch auf dem Marktplatz. Sie können auch eine Normenkontrollklage einreichen - wäre sinnvoller. Aber wenn die nicht angenommen wird, werden Sie wohl mit der jetzigen Situation klarkommen müssen. Letztlich beklagen Sie sich
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  • K. U.
    Zu viele Links.
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  • Veraltete Benutzerkennung
    Auf Grund der Tatsache, dass uns keine absolute Zahl an getesteten Personen vorliegen, lässt sich keine Sterberate und damit Gefährlichkeit deuten. Einige hier scheinen mehr zu wissen. Eine Studie aus Heinsberg spricht von Mortalität 0,37. Damit stehen sämtliche Maßnahmen für die breite Masse der Gesellschaft außer Verhältnis! Zudem berichten erste Sportler der Wuhaner Militärspielen von Symtpomen und belegen ihre Corona-Infektion. Darüber wird zu sprechen sein. Es handelte sich primär um US-Sportler.....
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  • I. A.
    Der Rechtstheoretiker Klaus Günther schreibt: "Diejenigen, die jetzt im Namen der Freiheitsgrundrechte für noch weiter gehende Lockerungen plädieren und sich dafür auf die Relativierbarkeit des Grundrechts auf Leben berufen (...), müssten eben auch dem ersten Patienten, der infolge der Lockerungen nicht mehr beatmet werden kann, erklären, dass er um der Freiheit anderer willen zu sterben habe."
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