Mit Schildern in und vor den Märkten werden in vielen Supermärkten in der Region Kunden bereits jetzt darauf aufmerksam gemacht, dass sie ab kommenden Montag FFP2-Masken beim Einkauf tragen müssen. Kunden, die dann Stoffmasken tragen, müsse man freundlich darauf hinweisen, dass eine FFP2-Pflicht bestehe und "sie leider den Laden verlassen müssen", sagt Christian Riedmayer, der mit seiner Frau Sabine zwei Kupsch-Märkte in Würzburg betreibt.
Mitarbeiter im Handel sind von der FFP2-Maskenpflicht bei der Arbeit allerdings ausgenommen. Noch am Mittwochnachmittag sei ein offizielles Schreiben an die Geschäftsführer eingegangen, das besagt, "dass unsere Mitarbeiter auch weiterhin die so genannten Alltagsmasken, darunter auch die Stoffmasken, tragen dürfen", sagt Sabine Riedmayer. Als Grund wurde genannt, dass "die Arbeitsabläufe nicht unnötig belastet werden sollen".
Handelsverband reagierte auf angeordnete FFP2-Maskenpflicht
Auf Nachfrage beim Handelsverband (HBE) Unterfranken heißt es dazu, dass der Handelsverband Bayern direkt auf die von der Staatsregierung am Dienstag angeordnete FFP2-Maskenpflicht im Einzelhandel reagiert und beim Thema Mitarbeiter interveniert habe. Man habe in den Gesprächen eine Einigung erzielt, die nun auch in der bayerischen Verordnung festgelegt wird, erklärt Juristin Uta Wandera vom HBE Unterfranken. Als einen der Gründe für das Nichttragen einer FFP2-Maske führt sie an, dass viele Mitarbeiter - zum Beispiel an den Kassen - durch Trennwände bereits gut geschützt seien.
Generell sei der Kontakt von Kunde zu Personal eher als gering einzuschätzen, sagt Wandera. Weiter spiele der gesundheitliche Aspekt beim langen Tragen der Masken eine Rolle: "Es muss beachtet werden, dass bei einer FFP2-Maske (Anmerkung der Redaktion: ohne Ausatemventil) die maximale empfohlene Tragezeit längstens 75 Minuten beträgt". Nach Empfehlungen von Experten der Genossenschaft für Gesundheitsdienst-und Wohlfahrtspflege (BGW) und der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) sollte danach eine Mindesterholungsdauer von 30 Minuten folgen.
Regelmäßige Erholungspausen seien wegen Personalengpässe schwierig
"Zwar schließt die Erholungszeit eine leichte körperliche Arbeit nicht aus, der zusätzliche organisatorische Aufwand für den Handel wäre aber enorm", so Wandera. Man dürfe nicht vergessen, dass derzeit auch Personalengpässe entstünden, da viele wegen Homeschooling und Kinderbetreuung nicht so flexibel arbeiten könnten. Da sei es schwierig, regelmäßige Erholung und mehrere Pausen für jeden Mitarbeiter einzuplanen.
Dazu kommt als Kritikpunkt des HBE auch der Kostenfaktor für den Handel: Denn jeder Unternehmer wäre verpflichtet, jedem seiner Mitarbeiter täglich eine neue FFP2-Maske zur Verfügung zu stellen. Aufklärung ist bei dem Thema enorm wichtig, findet Wandera, "damit es nicht zu Unmut zwischen Kunden und Personal kommt und Kunden sich fragen, warum zwar sie selbst, nicht aber die Mitarbeiter FFP2-Masken tragen müssen".
Mitarbeiter klagten über Atemprobleme
Die Riedmayers in Würzburg sind froh über die Entscheidung, denn viele ihrer Mitarbeiter hätten bereits über Atemprobleme mit den FFP2-Masken geklagt. Dementsprechend erleichtert seien die Reaktionen auf die Wahlfreiheit ausgefallen. Jetzt könne, so das Unternehmerpaar, "jeder für sich selbst entscheiden, ob er diese tragen möchte oder nicht."
Ärzteblatt vom 06.07.2020
-Wo sind die wissenschaftlichen Beweise, dass Masken vor Viren schützen-?
Desweiteren:
Unabhängig von der Maskenpflicht zeigen die Zahlen, dass die Pathogenität (Begriffserklärung: -WIKIPEDIA-) von Covid-19 nicht im Ansatz so hoch ist, wie
manche Virologen, Ärzte, regierende Politik angenommen haben. Faktum ist, dass weniger als 0,4 % der Covid-19-Infizierten schwer erkrankten.
Näheres: www.aerzteblatt.de/studieren/forum/136034
Sollte diese Analyse zur kommenden Corona-Debatte seitens politisch
"Corona-Verantwortlicher" hinsichtlich Fürsorgepflicht/Grundgesetz-Beachtung zur Sprache
kommen: -JA- oder -NEIN-?
Zu ihrer allgemeinen Info: -Deutsche Apotheker Zeitung-
Wenn sie gesund sind, brauchen sie nur dann eine Maske zu tragen, wenn sie eine Person mit Verdacht auf
-2019-nCoV-Covid-19- Infektion betreuen...
Wer letztendlich eine Maske trägt, muss aber auch wissen wie - betont die -WHO- sodass die Maske nicht selbst
Infektionsquelle wird.
Näheres o.g. Quelle
bzw.
www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2020/02/11/corona-sollte-ich-eine-maske-tragen-und-wie
oder auch: "Man tut so, als ob....."
Die Berufsgenossenschaften oder Betriebsanweisungen haben festgelegt wann bzw wie lange eine Maske getragen werden darf.
Nach 75 oder auch 90 Minuten mußte die Maske 30 Minuten abgelegt werden, es gibt auch Anweisungen, wonach Masken nur an 4 aufeinander folgenden Tagen pro Woche getragen werden dürfen.
In einem Gutachten der Bau-Berufsgenossenschaft schrieb eine Ärztin, das in Tests unter Maske 15% weniger Sauerstoff eingeatmet werden. (Das finde ich leider nicht mehr im Internet, war im Frühjahr)
Über solche Dinge geht unsere Politik gnadenlos hinweg.
Näheres zur Sterblichkeitsrate, Lebenserwartung, Krankheiten .... im Gesamtbild
über -Statistisches Bundesamt-
Ja und, was sagt der positive Test letztendlich aus?
-Infektionskrankheiten sind Krabnkheiten, die duruch Erreger wie Bakterien, Viren oder Pilze übertragen werden.
Je nachdem, welche Organe und Körperstrukturen sie betreffen, können Infektionskrankheiten unterschiedliche Symptome hervorrufen.
Eine Infektionskrankheit entsteht durch die Ansteckung mit einem krank machenden Erreger. Der Begriff Infektion beschreibt, dass der Erreger in den Wirtsvorgang eindringt, sich dort vermehrt und ausbreitet.
Allerdings bricht die eigentliche Infektionskrankheit nicht immer aus. Das Immunsystem wehrt viele Keime erfolgreich ab. Erst wenn der infizierte Organismus tatsächlich Symptome ausbildet, spricht man von einer Infektionskrankheit.
www.netdoktor.de/krankheiten/infektionen/
Wie viele "positiv"- getestete Personen zeigten Symptome?
Wie viele Personen haben die Keime erfolgreich abgewehrt?
Bei wie viel Personen kam es zu keinem Ausbruch?
"hast ja scho ne ffp2 maske" - ja, will ja auch am montag noch einkaufen können. sie
erzählte mir noch, dass sie am montag vor der eingangstüre beim netto sicherheitskräfte
zur verfügung bekommen, die überprüfen, dass die leute auch mit den richtigen masken
ins geschäft kommen. finde es so langsam albern, dass sich die verkäuferinnen noch vor evtl. randalierenden kunden in schutz nehmen müssen. zur gleichen zeit kam ein junger mann, zog einfach sein shirt über mund und nase und man lies ihn auch noch rein. finde
dies ist der gipfel. solangsam kotzt mich den mp d. l. b. sein getue an, vor 3 wochen meinte er noch, die alltagsmasken seien voll tauglich - jetzt prescht er wieder mit den
ffp2 masken vor, ohne absprache mit bund und anderen mp-kollegen. ist das eigentlich noch normal, oder will er unbedinkt nacht berlin im herbst? soll er, aber ohne mich!
Und bekommt der Fahrgast vor dem Einsteigen eune ärztliche Tauglichkeitsuntersuchung wie vom Arbeitsschutz vorgeschrieben?