zurück
Würzburg
Ermäßigung für behinderte Menschen abgeschafft: Empörung über die Preise im Würzburger Dallenbergbad
Seit dieser Badesaison ist der Rabatt für behinderte Menschen im Dallenbergbad gestrichen. Was die Begründung dafür ist und warum sich viele Leute aufregen. 
Mitte Mai eröffnete das Dallenbergbad in Würzburg die Badesaison mit einer Wassertemperatur von 23 Grad. Allerdings entfällt ab dieser Saison der Rabatt für behinderte Menschen, den es jahrzehntelang gegeben hatte.
Foto: Silvia Gralla | Mitte Mai eröffnete das Dallenbergbad in Würzburg die Badesaison mit einer Wassertemperatur von 23 Grad. Allerdings entfällt ab dieser Saison der Rabatt für behinderte Menschen, den es jahrzehntelang gegeben hatte.
Katja Glatzer
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:57 Uhr

Schwimmen hat für Menschen mit körperlichen und geistigen Beeinträchtigungen eine besondere Bedeutung, da es zu den wenigen Sportarten zählt, die sie auch ohne Hilfsmittel ausüben können. Bisher bekamen behinderte Menschen im Würzburger Dallenbergbad einen Rabatt: Statt regulär 75 Euro für eine 30er-Karte zahlten sie mit dem Schwerbehindertenausweis (ab 50 Prozent) nur 45 Euro. Das ist jetzt passé. Denn: Seit 13. Mai, dem diesjährigen Eröffnungstermin des Freibades, ist der Rabatt für behinderte Menschen gestrichen. 

Verärgert haben sich mehrere beeinträchtigte und nicht beeinträchtigte Menschen deshalb an diese Redaktion gewandt, um ihr Unverständnis über diese Aktion auszudrücken. "Ich ärgere mich sehr darüber, dass der Rabatt so still und leise gestrichen wurde und nach außen kommuniziert wird, dass die Preise gleich geblieben sind. Das stimmt eben nicht", sagt eine 66-jährige Rentnerin aus Würzburg.

Sie ist selbst körperbehindert und kommt schon seit vielen Jahren in den Sommermonaten "ins Dalle" zum Schwimmen. Vor allem das Frühschwimmen, "das jetzt auch weggefallen ist", habe sie immer gerne genutzt. Morgens um halb 7 sei das Bad zu ihrer zweiten Heimat geworden. Nun soll die Seniorin ins Nautiland ausweichen, auch dort gibt es keine Ermäßigung für Behinderte. "Das Außenbecken ist im Vergleich zum Dallenbergbad winzig und immer sehr überfüllt. Da habe ich regelrecht Angst, dass jemand an mein Knie knallt."

Weiterhin Ermäßigungen in anderen Freibädern der Region Würzburg

In anderen Bädern der Region Würzburg, berichtet die 66-Jährige, wie beispielsweise dem Würzburger Adami-Bad, dem Ochsenfurter Schwimmbad oder dem Geisbergbad in Veitshöchheim, würden weiterhin Rabatte angeboten. "Als behinderter Mensch bekommt man doch in vielen Einrichtungen Ermäßigungen. Warum wird so etwas zurückgenommen, wenn es doch schon mehrere Jahrzehnte lang bestand?"

Lediglich die beeinträchtigte Person, der laut Ausweis eine Begleitperson (B) zusteht, könne diese kostenfrei ins Schwimmbad mitnehmen, so besagt es die neue Regelung der WVV. Unverständlich für die 66-Jährige, "da es einfach so viele Menschen gibt, die zwar beeinträchtigt sind, aber bei denen keine Begleitperson eingetragen ist". 

Auch die Würzburgerin Edeltraud Ziegler geht seit 40 Jahren ins Dallenbergbad zum Schwimmen, "seit 30 Jahren mit einem Schwerbehindertenausweis 50 Prozent". "Ich finde es eine Unverschämtheit, was da gemacht wurde, dabei ist doch gerade das Schwimmen besonders gut für die Muskulatur", sagt sie und zählt weiterhin auf, dass neuerdings auch Kinder unter sechs Jahren im Dallenbergbad einen Euro Eintritt zahlen müssen. Das Preissystem sei so ausgerichtet, dass vor allem behinderte Menschen und Familien mit kleinen Kindern darunter zu leiden hätten.      

"Fürs Mainfranken Theater werden Millionen ausgegeben, während der Rabatt für behinderte Menschen im Dallenbergbad gestrichen wird."  
Martin Fenske, Würzburg 

Das findet auch der Würzburger Martin Fenske: "Fürs Mainfranken Theater werden Millionen ausgegeben, während der Rabatt für behinderte Menschen im Dallenbergbad gestrichen wird. Was ist das für ein Zeichen?" Seit seiner Jugend gehe er zum Schwimmen ins "Dalle", die vergangenen Jahre habe er gerne das Frühschwimmen genutzt. Seine Enttäuschung ist groß: "Irgendwo hört es auch mal auf."      

Auf Nachfrage der Redaktion bei der Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH (WVV), die sowohl das Dallenbergbad als auch das Nautiland betreibt (sowie das gerade für die Öffentlichkeit geschlossene Sandermare), heißt es, dass es Ziel gewesen sei, mit der Eröffnung des Nautilands im November 2019 "die Eintrittspreise der Würzburger Bäder GmbH zu harmonisieren". Dieses Vorhaben sei in den vergangenen zwei Jahren aufgrund der Corona-Pandemie nicht umgesetzt worden. "Die Vereinheitlichung der Preise ist auch eine Vorbereitung auf eine Automatisierung der Eintrittssituation."

Diese sei mit Beginn der Freibadsaison am 13. Mai durchgeführt worden, heißt es weiter aus der Pressestelle der WVV. Aktuell bekämen Kinder und Jugendliche vom 6. bis zum vollendeten 15. Lebensjahr, Schüler, Studierende und Auszubildende Rabatt im Dallenbergbad. Weitere Ermäßigungen seien über die Mehrfachkarten und Komfortkarten möglich.

"Falls sich die Personalsituation in kürzester Zeit nicht grundlegend ändert, müssen wir uns eine weitere Reduzierung der Öffnungszeiten vorbehalten." 
Pressestelle der WVV

Was den Wegfall des Frühschwimmens angeht, heißt es von Seiten der WVV: "Wie wir schon mehrmals mitgeteilt haben, hat die Würzburger Bäder GmbH genauso wie alle anderen Bäder extremen Personalmangel. Es fehlen derzeit vier Fachangestellte für Bäderbetriebe, vier Rettungsschwimmer und fünf Saunakräfte." Insofern sei ein Frühschwimmen nicht möglich. "Falls sich die Personalsituation in kürzester Zeit nicht grundlegend ändert, müssen wir uns eine weitere Reduzierung der Öffnungszeiten vorbehalten."

Schwimmsport ist für Menschen mit Beeinträchtigungen wichtig

Das hoffen die begeisterten Schwimmer und Schwimmerinnen nicht. Und auch der Vorsitzende der Würzburger Lebenshilfe, Wolfgang Trosbach, hält die Wichtigkeit des Schwimmsports für die beeinträchtigten Menschen hoch: Zum Beispiel seien unter den kognitiv eingeschränkten Menschen überproportional viele mit Übergewicht, "gerade da ist Schwimmen eine zentrale Sportart, weil das Körpergewicht vom Wasser getragen wird".  

Trosbach sieht die Ermäßigung als einen wichtigen Bestandteil der Teilhabe und Inklusion an. Gerade viele geistig beeinträchtigte Menschen, erklärt er, seien Empfänger der Grundsicherung, weil mit ihrem Lohn der Lebensunterhalt oft nicht ganz bestritten werden könne. Da sei ein regelmäßiger Schwimmbadbesuch nicht bezahlbar. "Ich verstehe nicht, dass es einem Bad, das zur Stadt gehört, nicht gelingt, über die entsprechenden Rechtsverhältnisse die Ermäßigung weiter anzubieten", sagt der Vorsitzende der Lebenshilfe. Zumal es doch um einen überschaubaren Personenkreis gehe. 

Diskussion über Eintrittspreise ist auch im Stadtrat angekommen

Auch im Würzburger Stadtrat ist die Diskussion angekommen. Neben dem Unmut über die Öffnungszeiten und die Kosten für Kleinkinder ärgern sich Linken-Stadträtin Barbara Meyer und SPD-Stadtrat Udo Feldinger über den Wegfall des Rabatts für Behinderte und auch für Renter. "Gerade in diesen Zeiten sozialer Einschnitte, in denen zum Beispiel beim Energie-Entlastungspaket RentnerInnen leer ausgehen, gilt es doch auf möglichst vielen Ebenen Teilhabe möglich zu machen", formuliert Meyer in einer Stellungnahme an die WVV. Und Feldinger fragt sich, warum zum Beispiel im Freibad Rosenau in Fulda dieses Jahr ein Frühschwimmen eingeführt wird, "und es bei uns leider wegfällt".

Der Frage, wie man wieder mehr Besucherinnen und Besucher für das Dallenbergbad begeistern könne und von den Mainwiesen "herüber" hole, müsse man sich kritisch stellen, so Barbara Meyer weiter in ihrer Stellungnahme. Sie zitiert außerdem aus dem Vorwort des deutschen Städte- und Gemeindebundes: "Über 80 Prozent der Bevölkerung halten Schwimmbäder für unverzichtbar. Schwimmen ist nach Radfahren und Laufen die beliebteste Sportart." Vor diesem Hintergrund müsse dem Erhalt der vielfältigen Bäderkultur in Deutschland dringend mehr Aufmerksamkeit zuteil werden. "Es wäre die Frage, wo die größeren Verluste auf Dauer entstehen – über schwindende Gäste – oder bessere Preisgestaltung."

 
Themen & Autoren / Autorinnen
Würzburg
Katja Glatzer
Dallenbergbad
Mainfranken Theater Würzburg
Rabatte
Rettungsschwimmer
Schwerbehindertenausweise
Schwimmbadbesuch
Udo Feldinger
Lädt

Damit Sie Schlagwörter zu "Meine Themen" hinzufügen können, müssen Sie sich anmelden.

Anmelden Jetzt registrieren

Das folgende Schlagwort zu „Meine Themen“ hinzufügen:

Sie haben bereits von 50 Themen gewählt

bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits.

entfernen
Kommentare
Aktuellste
Älteste
Top
  • 2ostsee
    Ich hoffe die Verantwortlichen haben auch die Vergünstigungen ihrer ehemaligen Beschäftigten überprüft? Diese haben zum Beispiel Freifahrtscheine für Bus und Straba und freien Eintritt in die Bäder. Hier sollte angesetzt werden!! Die Rentner und Pensionisten der WVV haben sicher ausreichende Versorgungsbezüge.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Gunder Kluge
    Schwerstbehinderte sollten umsonst in das Schwimmbad dürfen, die mit den % sollten eine Ermäßigung haben und für die Anwohner am Dalle sollte das Frühschwimmen abgeschafft werden, wer hat den schon die Möglichkeit ein Schwimmbad vor dem Haus zu haben. Dieses Privilig hat sonst keiner in Würzburg, hier könnten dann die Öffnungszeiten abgeändert werden.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Einwohner
    Und warum sollten Behinderte ein Privileg bekommen? Sind nicht alle gleichberechtigt? Alle können ins Schwimmbad, alle zahlen den gleichen Eintritt. Wo ist das Problem?
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • 7548
    Diese Entscheidung ist eine Schande für Würzburg! Ich frage mich, was die WVV und ihre Gesinnungsgenossen damit erreichen wollen. Pfui Deibel!
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • krug.klaus@t-online.de
    Einige hier tun ja so, als ob sich die Badepreise für sie verdoppeln, wenn die vermutlich überschaubare Zahl der behinderten Badegäste nur einen ermäßigten Preis zahlen muss.
    Um welchen Betrag geht es da eigentlich, der den behinderten Mitmenschen durch die Ermäßigung (RICHTIGERWEISE) zugedacht wird bzw. der der WVV als Einnahme VIELLEICHT verloren geht? Mainpost bitte recherchieren! Es könnte ja durchaus auch so sein, dass ein großer Teil der behinderten Badegäste nun gar nicht mehr kommt bzw. kommen kann und somit durch den Wegfall der Ermäßigung diese Einnahmen ganz wegfallen.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • marent1@hotmail.de
    Ist hier der Behindertenbeirat miteinbezogen bzw. wenigstens informiert worden? Mir nicht bekannt. Das sollte das Mindeste sein.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • holle4es
    Ich finde den Vergleich zum Theaterneubau sehr passend.
    Da werden über 100 Millionen ausgegeben ohne mit der Wimper zu zucken (ja ja, viel davon vom Freistaat gefördert, ist aber trotzdem Steuergeld) für einige wenige.
    Auf der anderen Seite kriegt die überschaubare Gruppe der Behinderten nun ihren Rabatt fürs Schwimmbad gestrichen? Habt Ihr in der Verwaltung überhaupt keinen Anstand mehr? Am besten auch die Behindertenparkplätze kostenpflichtig machen...
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Laeufer61
    Vorsicht, @holle4es...

    ...mit solchen ironischen Ideen: "Behindertenparkplätze kostenpflichtig machen..." 😉

    Es könnten Einnahmen-Sucher in der Verwaltung dies als Guten Vorschlag aufgreifen...
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Albatros
    Als Vorsitzender des Aufsichtsrat der WVV trägt Herr Christian Schuchardt maßgeblich zu dieser Entscheidung bei. Seit Jahren transportiert der Bürgermeister nach außen, wie bunt und gendergerecht Würzburg doch sei. Und dann eine solche Entscheidung, welche eine Ohrfeige für alle Behinderten darstellt. Ganz ehrlich und das meine ich ohne Ironie, was hat Herr Schuchardt in seiner Amtszeit als Bürgermeister wirklich bewegt? Wo hat er tatsächlich Spuren hinterlassen und Maßstäbe gesetzt? Ehrlich gesagt fällt mir nichts, aber auch gar nichts ein. Er ist so blutleer wie seine Vorgänger, trägt seine Amtskette spazieren, das war`s aber auch schon.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • familie.diener@gmx.net
    Das Schlimme dabei ist auch die Art der Kommunikation und die Arroganz der
    WVV und der Stadt Würzburg .
    Man muss ja mit keinem mehr reden und der brave Bürger schluckt sowieso alles.
    Das wird sich irgendwann bitterlich rächen , weil auch diese Verantwortlichen mal älter werden und dann sehen und spüren wie sie auch selber mit anderen Menschen umgegangen
    sind.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Einwohner
    Warum sollen Behinderte hier einen Nachlass bekommen? Warum soll der Rest mehr bezahlen? Mit welcher Begründung?
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • 2ostsee
    Eine Ermäßigung ist kein Vorteil, sondern ein Nachteilsausgleich.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • kretzers
    Pfui. Mehr fällt mir dazu nicht mehr ein. Schämt Euch.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • siggia
    Ich schätze von den Verantwortlichen hat niemand einen Angehörigen mit einer Behinderung. Es kann sich schnell ändern, aber dessen sind sich diese Herren und Damen nicht bewusst .Als Angehörige erlebt man täglich Diskriminierung. Lebensqualität ist stark eingeschränkt.Das bisschen Lebensfreude wird Behinderten zusätzlich weggenommen. Vielleicht sollten diese Verantwortlichen mal selber konfrontiert werden um mitreden zu können.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • k.a.braun@web.de
    In einer Gesellschaft, die sich immer wieder gern auf ihre sogenannten Werte beruft, ist ein solcher Umgang mit Menschen mit Behinderungen einfach nur peinlich. Diejenigen, die dieses "Harmonisierungskonzept" für die Eintrittspreise entwickelt haben, sollten sich erst mal eine Runde schämen und es sodann schleunigst rückgängig machen.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Eos123456
    Ganz schön schäbig, aber paßt zur Würzburger Provinzpolitik.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • siggia
    Leider verstößt Ihr Kommentar gegen die Kommentarregeln auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Arcus
    Grad der Behinderung von 50. ....%hat hier nichts zu suchen. Warum wegen der paar € so ein Theater gemacht wird kann ich nicht nachvollziehen. Eine Schwerbehinderung ist auch immer mit erheblichen Nachteilen für die Betroffenen verbunden.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • klafie
    Leider verstößt Ihr Kommentar gegen die Kommentarregeln auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Vbfuerlb
    Meinen Sie, dass dies so sein sollte? Wegen der paar Euro so ein Theater, wenn man sie hat, oder gar reichlich davon hat, scheint es tatsächlich übertrieben. Sonst nicht!
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten