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Würzburg
Einzelhandel im Lockdown: Mit "Click & Collect" gegen die Pleite?
Wegen des Lockdowns setzen Einzelhändler auf Online-Shops und den Abholservice "Click & Collect", der seit Montag erlaubt ist. Wie das funktionieren kann, zeigt ein Beispiel aus Würzburg.
Das Würzburger Modeladen'Huhn' kommt gut durch die Krise. Schon während des ersten Lockdowns, als auch dieses Bild entstanden ist, hat der Laden einen Online-Shop eröffnet.
Foto: Ulises Ruiz | Das Würzburger Modeladen"Huhn" kommt gut durch die Krise. Schon während des ersten Lockdowns, als auch dieses Bild entstanden ist, hat der Laden einen Online-Shop eröffnet.
Lukas Kutschera
Lukas Kutschera
 |  aktualisiert: 08.02.2024 11:00 Uhr

Ausgestorbene Innenstädte bedeuten nicht zwangsläufig leere Kassen für den lokalen Einzelhandel. Das zeigt ein Beispiel aus Würzburg. Denn das kleine Modegeschäft "Huhn" in der Augustinerstraße betreibt seit dem ersten Lockdown im März vergangenen Jahres ein "digitales Schaufenster", wie es die Tochter der Chefin und leitende Angestellte, Katharina Huhn, nennt. Kleidung, Accessoires und Deko-Artikel bietet der Laden in einem Online-Shop an – inklusive Lieferung am selben Tag in Würzburg. Seit 11. Januar gibt es die Waren auch über "Click & Collect". Aber wie funktioniert dieser neue Abholservice? Und hilft er den angeschlagenen Geschäften in Unterfranken überhaupt durch den Lockdown?

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