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Würzburg
Zwei Frauen aus Unterfranken über Post-Covid: Wenn ein ganz normaler Bürotag der größte Wunsch ist
Seit Corona lange krankgeschrieben, ständig Atemprobleme, heftige Kopfschmerzen, Vergesslichkeit. Betroffene berichten, was sie nach Monaten noch immer quält.
Wanderungen, wie hier vor ihrer Corona-Infektion in der Sächsischen Schweiz, sind für Michaela M. derzeit nicht möglich. Aber wenn sie Post-Covid überstanden hat, will sie den Jakobsweg laufen.
Foto: Familie M. | Wanderungen, wie hier vor ihrer Corona-Infektion in der Sächsischen Schweiz, sind für Michaela M. derzeit nicht möglich. Aber wenn sie Post-Covid überstanden hat, will sie den Jakobsweg laufen.
Folker Quack
 |  aktualisiert: 08.02.2024 18:27 Uhr

Vor einem Jahr hat diese Redaktion über Menschen aus Unterfranken berichtet, die - obwohl sehr sportlich - von ihrer Corona-Infektion völlig aus der Bahn geworfen worden waren. Und die als junge Mütter und Berufstätige heftig mit Long-Covid kämpften.

Wie geht es den Betroffenen heute? Sind die Beschwerden überwunden und was hat am besten geholfen? Hier die Antworten von zwei Frauen.

Michaela M.: Vergesslichkeit und Konzentrationsschwäche lassen nicht nach

Wanderungen, wie hier vor ihrer Corona-Infektion in der Sächsischen Schweiz, sind für Michaela M. derzeit nicht möglich. Aber wenn sie Post-Covid überstanden hat, will sie den Jakobsweg laufen.
Foto: Familie M. | Wanderungen, wie hier vor ihrer Corona-Infektion in der Sächsischen Schweiz, sind für Michaela M. derzeit nicht möglich. Aber wenn sie Post-Covid überstanden hat, will sie den Jakobsweg laufen.

Wenn alles überstanden ist? "Dann möchte ich den Jakobsweg laufen." Seit fast zwei Jahren leidet Michaela M. jetzt schon an Post-Covid. Gleich zu Beginn der Pandemie hatte sie sich mit dem Coronavirus angesteckt, noch vor dem ersten Lockdown im März 2020. Nach einer kurzen aber heftigen Krankheitsphase erholte sich die junge Frau aus dem Landkreis Kitzingen wieder. Erst im Herbst 2020 seien die typischen Langzeitfolgen von Covid aufgetreten, berichtet sie. Extreme Vergesslichkeit, Muskelschmerzen, Schwäche. Inzwischen ist Michaela M. seit fast einem Jahr krankgeschrieben. Und sie wünscht sich nichts sehnlicher als mal wieder einen ganz normalen Büroalltag erleben zu dürfen.

"Doch davon wieder arbeitsfähig zu sein, bin ich noch meilenweit entfernt", sagt die 38-Jährige. Es blute ihr das Herz, wenn sie Monat für Monat eine weitere Krankmeldung in der Firma ankündigen müsse. Die Treppen zum ersten Stock ihrer Wohnung schaffe sie noch immer nicht ohne Pause. Hitzewallungen und extremer Haarausfall kämen hinzu. Und Phasen, in denen sie nicht schlafen könne. Dadurch sei sie ständig müde, aber käme nicht zur Ruhe. Ihr Ruhepuls liege dann bei 110. Über mehrere Tage hinweg leide sie an starken Kopfschmerzen, schildert Michaela M: "Als würde mein Kopf explodieren."

"Die Krankheit ist wie ein Hamsterrad, aus dem ich nicht rauskomme."
Michaela M., Post-Covid-Patientin

Am schlimmsten aber seien ihre extreme Vergesslichkeit und die Konzentrationsschwäche: "Ich kann kein Buch lesen, kann keinen Film mehr anschauen." Versuche sie es, habe sie nach ein paar Zeilen das Gelesene schon wieder vergessen. Und beim Film katapultiere sie die  Vergesslichkeit immer wieder aus der Handlung. Dass sie sich so gut wie keinen Namen mehr merken kann, sei da noch harmlos.

"Die Krankheit ist wie ein Hamsterrad, aus dem ich nicht rauskomme", sagt Michaela M. Sie ziehe sich inzwischen zunehmend zurück, weil sie die viele gutgemeinten Ratschläge nicht mehr hören könne. Sie kenne die Krankheit inzwischen wahrscheinlich besser als mancher Arzt und greife nach jedem Strohhalm. Doch es schmerze, wenn sie angesprochen werde, dass sie schon wieder gut ausschaue und man sie öfter wieder spazieren gehen sehe. Da sei ja wohl alles wieder gut.

"Doch es ist nicht gut, es ist oft sogar schlechter als noch vor einem Jahr", sagt sie leise. Inzwischen kämen psychische Probleme dazu. Halt geben ihr vor allem ihr Mann und ihre Tochter, sagt Michaela M. Doch es tue ihrem Mutterherz weh, wenn sie nicht mit ihrer Tochter shoppen gehen oder ihr täglich ein warmes Mittagessen kochen kann.

Doch Michaela M. ist eine Kämpferin. "2022 soll mein Jahr werden", hat sie sich zum Jahreswechsel geschworen. Nun ist April, aber sie gibt nicht auf. Sie quäle sich mit ihrem Mann neuerdings regelmäßig in ein Fitnessstudio, um wenigstens ein bisschen was gemacht zu haben. Gehe wieder öfter in ihren inzwischen verwilderten Garten und versuche, darin was zu tun. Und Michaela M. hat zur Entspannung die klassische Musik für sich entdeckt: Die Musik beruhige sie ungemein und helfe sogar bei den psychischen Problemen.

Michaela M. hat sich für eine klinische Studie an der Universität Erlangen beworben: mit einem Herzmedikament, das in Vorstudien gute Erfolge bei Long- und Post-Covid-Patientinnen und Patienten gezeigt habe. Sie hofft auf eine schnelle Zulassung. Und dass 2022 doch noch ihr Jahr wird. Dann müsste der Jakobsweg vielleicht gar nicht mehr so lange warten.

Christina P.: Stolz darauf, einen 1200 Meter hohen Berg geschafft zu haben

Erste Bergtour nach der Post-Covid-Erkrankung: Christina P. unterwegs im Bayerischen Wald.
Foto: Familie P. | Erste Bergtour nach der Post-Covid-Erkrankung: Christina P. unterwegs im Bayerischen Wald.

Etwas besser geht es Christina P. inzwischen. Nach einem halben Jahr Auszeit durch Post-Covid war die Würzburger Krankenschwester im Herbst 2021 wieder eingegliedert worden und arbeitet seit Dezember wieder voll - bis zur erneuten Ansteckung. Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen hat sich Christina P. erneut angesteckt. Und ist erneut krankgeschrieben.

"Es waren sieben Tage Hölle."
Christina P., Post-Covid-Patientin über ihre zweite Infektion

"Ich stehe wieder voll im Leben", sagt die 35-Jährige. Dennoch sei sie nicht dieselbe wie vor Corona. Neben Haarausfall würden sie immer wieder heftige, nicht therapierbare Kopfschmerzen plagen. Das Asthma-Spray sei zum ständigen Begleiter geworden. Und auch die Abgeschlagenheit und Müdigkeit sei längst nicht überwunden. Hinzu komme ihr gelegentliches Herzrasen.  Früher sei sie nach der Arbeit oft noch zum Sport gegangen, habe gerne etwas unternommen. Heute müsse sie nach ihrer Schicht erst einmal zwei Stunden schlafen.

Immerhin hat die gebürtige Allgäuerin mittlerweile ihre erste Bergtour erfolgreich bewältigt. "Früher konnte mir kein Berg hoch genug sein, unter einem 3000er habe ich es nicht gemacht. Jetzt bin ich stolz, einen 1200 Meter hohen Berg geschafft zu haben."

Nach ihrer ersten Infektion hatte sich die Krankenschwester rasch impfen lassen. Nach des ersten Spritze habe sie für ein paar Tage gedacht, "jetzt habe ich wieder Covid", so schlecht sei es ihr gegangen. Die zweite Impfung habe sie viel besser vertragen und bei der dritten gar nichts mehr gemerkt. Und dann war plötzlich der Corona-Test, den die Krankenschwester täglich machen muss, wieder positiv. Ein paar Tage später folgten heftige Symptome: "Es war sieben Tage Hölle."

Jetzt hat die 35-Jährige Angst, dass sich ihre Long-Covid-Symptome wieder verstärken und alles von vorne losgeht. Auch sie hofft auf ein Post-Covid-Medikament. Bislang habe ihr vor allem Sport und Yoga geholfen, schildert Christina P. Da ihre Lungenfunktion nach wie vor eingeschränkt sei und sie kaum tief durchatmen könne, helfe das regelmäßige Training. Da die Krankheit in ihrem Fall mittlerweile als Berufskrankheit anerkannt worden sei, will sie vielleicht doch noch eine Reha machen.

Anmerkung der Redaktion: In einer früheren Version dieses Textes war von einer dritten Frau aus Unterfranken und ihren Long-Covid-Symptomen zu lesen, die darum gebeten hat, nicht mehr öffentlich genannt zu werden.

Long-Covid und Post-Covid

Auch aus einem Symptom-freien oder leichten Verlauf einer Covid-19-Erkrankung können sich langfristige Beschwerden ergeben. Bezeichnet werden diese Folgen als Long-Covid- oder Post-Covid-Syndrom. Eine klare Definition oder Abgrenzung gibt es bis heute nicht, meist werden die Begriffe synonym verwendet. Das Robert Koch-Institut (RKI) orientiert sich an dem Vorschlag des britischen National Institute for Health and Care Excellence (NICE):
Long Covid bezeichnet danach Beschwerden, die länger als vier Wochen nach einer Corona-Infektion noch bestehen.
Post Covid bezeichnet danach Beschwerden, die länger als zwölf Wochen nach einer Corona-Infektion weiterhin bestehen bleiben.
Quelle: stmgp / RKI
 
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    Hallo Mainpost-Redaktion, Sie legen doch sonst immer so viel Wert auf Quellenangaben - hier hätte das auch sehr gut getan, besonders im Falle der oben erwähnten Marburger PostVac-Ambulanz: diese deckt nämlich primär bislang unerkannte Vorerkrankungen auf, nicht etwa Impfschäden!
    https://www.hessenschau.de/gesellschaft/uniklinik-marburg-hilft-patienten-mit-long-covid-symptomen-nach-corona-impfung,spezialsprechstunde-covid-impfung-100.html

    Mich befremdet zunehmend, dass solche zweideutigen (und manchmal sogar eindeutig "querdenkerische") Kommentare hier ungehindert veröffentlicht, diejenigen, die aktuelle und belegbare Zahlen enthalten, jedoch blockiert werden.
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  • R. E.
    Long- oder Post-Covid gibt es mit oder ohne Impfung. Ist für die Betroffenen auch Wurscht: jedem geht es schlicht und einfach psychisch schlecht, wenn sie nicht mehr wie gewohnt leben und arbeiten können.
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  • P. K.
    Auch ich kann gut nachvollziehen, was diese drei Frauen gerade durchmachen müssen, aber ist dazu ein Zeitungsartikel mit erhobenem Zeigefinger notwendig?
    Mir ging es vor 15 Jahren nach einer vorerst nicht erkannten Infektion mit Pfeifferschem Drüsenfieber ähnlich: ich war ein Jahr lang arbeitsunfähig, war froh, dass ich einen knappen Kilometer in der Ebene geschafft habe (an einen 1.200 Meter Gipfel war lange nicht zu denken) und musste mir - teilweise von medizinischem Personal - anhören, dass ich mich zusammenreißen soll.
    Ein - vorher kerngesunder - Freund brauchte nach Krebs-OP, Bestrahlung, Chemo zwei Jahre, bis er halbwegs wieder „der Alte“ war.
    Über uns beide ist kein Zeitungsbericht geschrieben worden, obwohl wir mittlerweile einige Menschen kennen, denen es ähnlich ging/geht.
    Ja, Corona ist eine Erkrankung, die wir nicht gebraucht hätten. Das trifft aber auch auf viele andere Krankheiten zu.
    Diese (mediale) Panikmache darüber ist aber nur noch nervig!
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  • F. Q.
    Wo sehen Sie hier den erhobenen Zeigefinger? Ich habe diesen Artikel weder mit erhobenem Zeigefinder geschrieben, noch kann ich ihn irgendwo entdecken. Dass ein Fatigue-Syndrom auch durch eine Infektion mit dem Pfeifferschen Drüsenfieber entstehen kann, habe ich selbst ausführlich berichtet. Der Unterschied ist aber die extrem höhere Häufigkeit eines Corona-Infektion im Vergleich zum Pfeifferschen Drüsenfieber. Und deshalb sind Long- und Post-Covid von viel höherer Relevanz für die Gesellschaft. LG Folker Quack
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  • P. S.
    Kenne genug Leute, die genau die gleichen Symptome seit ihrer Impfung haben und die waren vorher alle gesund! Nicht umsonst hat die Uni-Klinik Marburg eine Ambulanz für Impfschäden eingerichtet. Also ist die Frage von Oechler gar nicht so unberechtigt, insbesondere, weil die Krankenschwester vor der zweiten Infektion ja geimpft war!
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  • R. B.
    @stev...., wo steht hier dass die Frauen geimpft waren? Nicht einfach immer etwas hinein interpretieren, was einem die Meinung rund macht. Es wird ohne Zweifel in Einzelfällen auch Impfschäden geben, diese dürften sich jedoch im Promill-Bereich bewegen. Long-Covid- bzw. Post-Covid-Fälle dürften auf Grund einer Infektion deutlich häufiger auftreten. Darüber hinaus gibt es zahlreiche, auch internationale Studien, welche belegen, dass eine Impfung Long-Covid-Erkrankungen um über 50 % reduziert (https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/131362/Studien-Impfung-schuetzt-auch-vor-Long-COVID).
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  • P. S.
    Sie könnten ja auch selbst lesen aber hier der Service für Sie: "Nach ihrer ersten Infektion hatte sich die Krankenschwester rasch impfen lassen. Nach des ersten Spritze habe sie für ein paar Tage gedacht, "jetzt habe ich wieder Covid", so schlecht sei es ihr gegangen. Die zweite Impfung habe sie viel besser vertragen und bei der dritten gar nichts mehr gemerkt. Und dann war plötzlich der Corona-Test, den die Krankenschwester täglich machen muss, wieder positiv. Ein paar Tage später folgten heftige Symptome: "Es war sieben Tage Hölle.""
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  • L. W.
    @ STEVE67

    Auch wenn Sie es nicht glauben, es gibt deutlich mehr Todesfälle bei ungeimpften Corona Patienten als negative Impffolgen bei Geimpften.

    Sie brauchen sich nicht impfen lassen, die Impfpflicht ist leider im Parlament gescheitert. Aber hören Sie wenigstens auf hier Ihren Quark zu posten.
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  • R. B.
    Christina P. ist von den hier aufgeführten Personen die Einzige, von der wir wissen, dass sie geimpft war. Was Sie machen @steve...., sie suggerieren, dass die Langzeiterkrankungen durch die Impfung verursacht sind. Ich bin kein Arzt und kein Wissenschaftler, aber die anderen Personen können noch nicht geipmpft gewesen sein, da es zum Zeitpunkt ihrer Erkrankung noch keine Impfung gab. Auch erkrankte Christina P. nach einer erneuten Infektion. Wie Sie dazu kommen, dass die Erkrankungen auf die Impfung zurückzuführen seien, bleibt mir ein Rätsel.
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  • P. S.
    Leider verstößt Ihr Kommentar gegen die Kommentarregeln auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
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    Hallo Mainpost-Redaktion, ich bitte Sie, obigen Kommentar von steve67 zu löschen, in dem er suggeriert, lebenhan1965s Aussage, es gebe mehr ungeimpfte an Corona Verstorbene als von Impfschäden betroffene, wäre falsch. Diese Aussage ist nämlich absolut korrekt; schon allein ein Blick auf die vom Paul-Ehrlich-Institut erhobenen Verdachtsfälle belegt die unterschiedlichen Dimensionen: https://www.pei.de/DE/newsroom/dossier/coronavirus/sicherheitsbericht-covid-19-impfstoffe-aktuell.html

    Nach Ihren mir bekannten Kommentarregeln hätte steve67s Kommentar niemals freigegeben werden dürfen.

    Somit bestätigt sich wieder einmal meine Vermutung, dass Sie "querdenkerische" Kommentare unbesehen zulassen, Quellenangaben jedoch gerne von denjenigen fordern, die wissenschaftlich belegbare Aussagen treffen (mir passierte dies mittlerweile bereits mehrmals).

    Der Seriosität Ihrer Zeitung tun Sie damit keinen Gefallen.
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  • T. G.
    Hallo @Silvaner,

    vielen Dank für Ihren Hinweis. Wir teilen Ihre Einschätzung bezüglich des angesprochenen Kommentars und haben diesen gesperrt. Über Meldungen von Kommentaren sind wir dankbar; diese können Sie uns einfach über die Meldefunktion zukommen lassen.

    Mit freundlichen Grüßen
    Tabea Goppelt, Onlineredaktion
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    @steve67: Vorsicht vor Ihrem Quertreibergeschwurbel! Immer schön übers Hintertürchen Fakten verdrehen und die Wahrheit ausblenden. 🙈
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    @steve67: Kennen Sie Querdenker tatsächlich Menschen, die geimpft sind? Bleiben Sie bei der Wahrheit!
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  • P. S.
    Ich habe noch Freunde, im Gegensatz zu anderen Menschen...
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    Falsche Freunde!
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  • F. Q.
    Nein, alle von uns vor einem Jahr Befragten waren aufgrund ihres Alters zum Zeitpunkt der Infektion und auch beim Ausbruch der Long-Covid-Symptome noch gar nicht geimpft. LG Folker Quack
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  • J. S.
    Ein Zusammenhang mit der Impfung ist vermutlich nicht herzustellen oder?
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  • R. B.
    Ach Gott @oechler, ob Sie es glauben wollen oder nicht, es gibt sehr seriöse wissenschaftliche Studien zu LongCovid (https://healthcare-in-europe.com/de/news/neue-studie-belegt-haeufigkeit-von-long-covid.html). Es soll Impfstoff-Gegner geben, welche behaupten, Ihr bestes Stück hätte nach der Impfung im dunkeln geleuchtet, nun, man kann an alles glauben, wenn man denn will. Was Sie mit Ihrem Kommentar aussagen wollen ist so langweilig wie durchsichtig.
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    Nein. Ein befreundeter Arzt, der Coronapatienten betreut, sagte mir erst kürzlich, dass Post- und Long Covid Geimpfte und Ungeimpfte, Alte und Junge, Vorerkrankte und fitte Menschen befällt. Die Ersterkrankung jedoch verläuft bei Ungeimpften in der Regel deutlich schwerer und es gibt immer noch Todesfälle.
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