Dieses Jahr erlebt Unterfranken einen besonders schneereichen Winter. Nachdem um den Jahreswechsel noch viele Ausflügler in die Rhön strömten um im Schnee zu wandern, oder Schlitten zu fahren, reicht es dafür jetzt, vor die eigene Haustür zu gehen.
Die Region hat die weiße Pracht einem Wintereinbruch am Wochenende zu verdanken und die kalten Temperaturen werden weiterhin anhalten. Gebietsweise kann es in den nächsten Tagen nachts bis zu minus 20 Grad kalt werden. Schnee wird jedoch nur noch vereinzelt fallen, verriet Guido Wolz vom Deutschen Wetterdienst (DWD) unserem Reporter Andreas Jungbauer.
Das Verkehrschaos blieb in Unterfranken zum Wochenstart aus. Zwar waren Straßen vor allem in den vergangenen beiden Nächten mit einer dicken Schneeschicht bedeckt, doch zu schweren Behinderungen des Verkehrs kam es nicht.
der Mainpost nicht viele andre Themen, ach ja, es is ja kein Fasching, und da wird halt jeden
Tag mal was über den ach sooo strengen Winter 2021 geschrieben! Gab es früher nicht noch viel strengere Winter, und die Menschen bes. in den Kriegs- und Nachkriegszeiten
können davon ein Lied singen, besonders dann, wenn auch noch der Strom für Stunden ausfiel, bzw. abgestellt wurde. Ich bin Jahrgang 1962 und hab in meiner Kind- und Jugendzeit in den 70er und 80er Jahre noch deutlich strengere Winter erlebt. Man konnte im Ort tage- ja wochenlang Schlitten fahren, damals war ja auch noch nicht so viel Verkehr. Lasst es doch mal Winter werden. Herje. Jammern wir dann auch wieder über einen ach so heißen und trockenen Sommer? Man kann sich vor allem schützen, vor Kälte und vor Hitze! Immerwieder aufs Wetter schreien bringt gar nichts, wir ändern nichts daran. Kommt wie es will!!!
vi