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Würzburg
Schnee in Unterfranken: Autofahrer und Räumdienste gefordert
Schnee ohne Chaos: Die Winterdienste in Unterfranken waren gut vorbereitet, der Lockdown  sorgte dazu für weniger Verkehr. Wo es am Montag dennoch Behinderungen gab.
Von der Fahrbahn abgekommen war ein Lkw am Montagmorgen bei Bischofsheim (Lkr. Rhön-Grabfeld). Die B279 war an der Unfallstelle für mehrere Stunden gesperrt, Umleitungen waren eingerichtet.
Foto: Marion Eckert | Von der Fahrbahn abgekommen war ein Lkw am Montagmorgen bei Bischofsheim (Lkr. Rhön-Grabfeld). Die B279 war an der Unfallstelle für mehrere Stunden gesperrt, Umleitungen waren eingerichtet.
Andreas Jungbauer
,  Gerhard Fischer
,  Irene Spiegel
 und  Manfred Schweidler
 |  aktualisiert: 09.02.2024 10:24 Uhr

Der Schnee kam in Unterfranken heftig, aber nicht überraschend. 25 Zentimeter hoch lag am Montagmorgen in Teilen der Region die weiße Pracht auf den Straßen. Doch Polizei und die Integrierte Leitstelle der Rettungsdienste meldeten keinen markanten Anstieg der Einsätze. Dafür seien auch der Lockdown und die nächtliche Ausgangssperre verantwortlich.

Bis zu 25 Zentimeter Neuschnee in der Rhön

Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) fielen in der Nacht auf Montag in Unterfranken zwischen fünf und 20 Zentimeter, örtlich auch 25 Zentimeter Neuschnee. Während in der Rhön auf der Wasserkuppe eine Gesamtschneehöhe von 43 Zentimetern gemessen wurde, sind es in Würzburg rund zehn. In der Rhön waren die Niederschläge intensiver als Richtung Südwesten und südlicher Spessart.

Während über Nacht einige Fahrzeuge – besonders auf der Autobahn A 3 – Hilfe benötigten, hielten sich in Mainfranken dank des Einsatzes der Räum- und Streudienste die Behinderungen im morgendlichen Berufsverkehr in Grenzen. In Würzburg waren die Hauptverkehrsadern gegen 6 Uhr langsam, aber gut befahrbar – auch wenn die Busse zeitweise den Verkehr vorsichtshalber eingestellt hatten. Laut WVV rollten sie ab 9 Uhr wieder, auch wenn es eine Zeit dauerte, bis sie wieder im normalen Takt fahren konnten. 

Eingeschneit: Fahrzeug in der Klingenbrunnstraße in Schweinfurt am Montagmorgen.
Foto: Horst Breunig | Eingeschneit: Fahrzeug in der Klingenbrunnstraße in Schweinfurt am Montagmorgen.

Land unter in der Region Main-Rhön

In der Region Main-Rhön hatten die frühen Autofahrer dagegen teilweise heftig mit dem Verkehr zu kämpfen. Im nördlichen Landkreis Schweinfurt und zwischen Bad Kissingen und Hammelburg meldeten Leser "Land unter" noch gegen 7 Uhr. Und: "Keine Straßen geräumt und mit normalen Pkw kein Durchkommen möglich" . 

Laut Polizeipräsidium Unterfranken gab es insgesamt 39 wetterbedingte Unfälle ohne Verletzte, wie Andy Laacke vom Polizeipräsidium meldete. Generell seien die Winterdienste aber gut vorbereitet gewesen und die Hauptstrecken gut befahrbar, so die Polizei.

Fernverkehr bei der Bahn teilweise unterbrochen

Auf der A6 bei Nürnberg blieben Lastwagen ebenfalls reihenweise im Schnee stecken: Hier musste das Technische Hilfswerk etliche Fahrzeuge befreien. Das gebietsweise extreme Wetter beeinträchtigt auch den Zugverkehr. So fuhren von Berlin aus keine Züge mehr  nach Hannover, Köln, Erfurt, Frankfurt und München. Konkretes zu allen Zügen steht auf der Internetseite der Deutschen Bahn: www.bahn.de.

Bestellt und nicht abgeholt: Am Montag entfiel wegen der Wetterverhältnisse die  Müllabfuhr im Landkreis Rhön-Grabfeld.
Foto: Gerhard Fischer | Bestellt und nicht abgeholt: Am Montag entfiel wegen der Wetterverhältnisse die  Müllabfuhr im Landkreis Rhön-Grabfeld.

Auch in Rhön-Grabfeld kam der Winter mit einiger Wucht zurück. So sehr, dass zum Beispiel am Montagmorgen die Müllabfuhr des Landkreises nicht ausrücken konnte. Die Walddörfer und Bischofsheim gingen leer aus. Nun verschieben sich die Abfuhrtermine in dieser Woche jeweils um einen Tag, auch am Samstag werden deswegen Mülltonnen geleert.

Sahara-Staub und Neuschnee in der Rhön

Von bizzarer Schönheit geprägt war dafür der Sonntag, als der erste Neuschnee über der Rhön niedergegangen war. Auch hier hatte sich unter die Niederschläge der Sahara-Staub gemischt. An der Bergwachthütte auf dem Kreuzberg hielt die Bergwacht-Mitarbeiterin Sofia Löflund bei ihrem Bereitschaftsdienst eine besondere Szenerie fest. 

Die Bereitschaftshütte der Bergwacht Bischofsheim oberhalb der Gemündener Hütte zeigte sich am Sonntag dank des Sahara-Staub-Phänomens in bizarrer Pracht.
Foto: Sofia Löflund | Die Bereitschaftshütte der Bergwacht Bischofsheim oberhalb der Gemündener Hütte zeigte sich am Sonntag dank des Sahara-Staub-Phänomens in bizarrer Pracht.

Auch im tiefer gelegenen Grabfeld hat Frau Holle mächtig ihre Kissen ausgeschüttelt. Das fördert den Nachbarschaftsgedanken. Marco Bötsch aus Trappstadt (Lkr. Rhön-Grabfeld) hatte sich um Punkt 5 Uhr auf sein Quad mit Schneeschild  geschwungen, um auf Gehsteigen und Gassen im Dorf den Schnee beiseite zu schieben.

"Wenn es die Ausgangssperre nicht gäbe, wäre ich schon früher gestartet", sagt er im Gespräch mit dieser Redaktion. Am meisten freut es ihn, wenn ältere Einwohner, die nicht mehr so gut mit Schippe und Schaufel umgehen können, ihm aus dem Küchenfenster heraus "Danke, Markus!" sagen.

Marco Bötsch war am Montagmorgen ab 5 Uhr mit seinem Quad als Freiwilliger Schneeräumdienst in Trappstadt im Grabfeld (Lkr. Rhön-Grabfeld) unterwegs.
Foto: Stefanie Bötsch | Marco Bötsch war am Montagmorgen ab 5 Uhr mit seinem Quad als Freiwilliger Schneeräumdienst in Trappstadt im Grabfeld (Lkr. Rhön-Grabfeld) unterwegs.

Einen Schutzengel hatte der Fahrer eines Sattelaufliegers am Montagmorgen bei einem Unfall auf der B279 zwischen Bischofsheim und Oberweißenbrunn (Lkr. Rhön-Grabfeld). Er war von der Fahrbahn abgekommen und in den Graben gerutscht, wo er über einem Abhang hing. Der Fahrer blieb glücklicherweise unverletzt. Da für die Bergung laut Polizei schweres Gerät nötig war, zogen sich die Bergungsarbeiten über mehrere Stunden hinweg in die Länge und hielten noch am Nachmittag an. In dieser Zeit waren auf der B279 für beide Fahrtrichtungen Umleitungen eingerichtet.

Schulen im Landkreis Rhön-Grabfeld blieben zu

Bis zum Montagmorgen pendelte sich die Schneehöhe rund um Bad Neustadt bei bis zu 35 Zentimetern, in der Rhön bei 25 bis 40 Zentimetern und im Grabfeld bei etwa 20 Zentimetern ein. Der Räumdienst der Straßenmeisterei in Rödelmaier, der auch die A71 bedient, war in Doppelbesetzung unterwegs, um der Schneemassen Herr zu werden. Wegen des starken Schneefalls waren der Präsenzunterricht und die Notbetreuung für Schulen im Landkreis Rhön-Grabfeld ausgefallen. Die Hochrhönstraße war nach einigen Tagen des Tauwetters wieder gesperrt worden.

Montag-Morgenrot über Kitzingen, gesehen vom Gartenschaugelände aus.
Foto: Mania Wieslaw | Montag-Morgenrot über Kitzingen, gesehen vom Gartenschaugelände aus.

"So viel Schnee ist schon außergewöhnlich für unsere Region", sagt der Straßenmeister des Kreisbauhofs Schweinfurt, Norbert Müller. Bis zu 25 Zentimeter hoch lag er am Montagmorgen in Teilen der Region. Vor allem im nördlichen Landkreis Richtung Reichmannshausen und Ellertshäuser See hatte die weiße Pracht durch Schneeverwehungen die Fahrbahnen dick zugedeckt.

Der Straßenmeisterei Schweinfurt steht am Dienstag noch ein Sondereinsatz auf der A 71 bevor. Dort haben sich entlang der Betongleitwand im Bereich der Anschlussstellen Bad Kissingen und Maßbach die von der Fahrbahn weggeräumten Schneemassen aufgetürmt. Sie blockieren nun den Standstreifen und müssen entfernt werden. Dazu kommt eine Schneefräse zum Einsatz, die die Schneemengen zerkleinert und über die Wand wirft. 

 
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  • K. F.
    spricht wohl der neid ... früher war alles anders... auch gut so! sicher mit der technik und dem computer war zu meiner schulzeit in den 70er jahren noch gar nix los. mussten unsere schreibmaschinen von zu hause mit nehmen, und da gab es keine mamas oder papas die uns zur schule hinaufbrachten. die waren alle auf der arbeit.
    ach ja ... und man konnte mindestens noch eine lange schlittenbahn in kaufnehmen, von der schule bis an die
    hauptstraße runter ins dorf sind es gut 500 mtr., da war auch fast kein verkehr, nicht wie 2021! man konnte sich
    da so richtig austoben im winter, und .... damals gab es wirklich noch des öfteren solche winter, nicht nur 3 wochen, sondern: von dezember bis februar, und alle waren froh, wenn man im märz dann die ersten krokuse oder schneeglöckchen gesehen hatte, nicht wie in den letzten 10 jahren schon so oft ende januar oder anfang februar. ist in diesem jahr halt ein bilderbuchwinter!
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  • K. F.
    achje, meine Zeitung!

    Jammern auf hohem Niveu, oder? In Würzburg fangen doch alle schon das Spinnen an, wenn nur ein paar weiße Flöckchen oder mal ein wolkenbruchartiges Gewitter ein paar Liter Wasser in die ach so schöne Mainmetropole gelangt. Überall können die Räumdienste ja wohl nicht gleichzeitig sein, bei uns auf dem Land, da sind sie pausenlos im Einsatz. Vielleicht mal darüber gedacht, selber die Schneeschippe in die Hand zu nehmen und auch den Nachbarn helfen???
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  • K. F.
    Saharaschnee .... mal was anderes. Bei uns zu Hause schauten wir auch nicht schlecht, als vor unseren Fensterbänken die Fläche auch so gelblich angezuckert war. Für den Wind der von Afrika her kommt sind ein paar
    tausend Kilometer doch nur ein Klacks! Vielleicht bekommen wir in diesem extremen Winter auch mal das Phänomen "Nordlichter" zu sehen, würde mich freuen!.... Halt: da gibts ja schon wieder so unheilvolle Propheten, die dann sagen: JETZT ist das Ende der Welt da!
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  • K. F.
    mal ein dickes Lob an unsere Schneeräumdienste!!!! Trotz Lockdown und Eiseskälte preparieren sie uns nun schon seit Tagen die Straßen fürs sichere Fahren. Man muß sich
    halt auch den Straßenverhältnissen anpassen. Auf der B8 reichen auch mal zwischen 60 und 80 km/h, muss nicht immer mit über 100 drauflosgerast werden. Spätestens an der 1. Ampel in Würzburg hat man die Raser ja sowieso wieder eingeholt, oder sogar schon früher, im nächsten Straßengraben! Allen eine gute und sichere Fahrt, kommt wieder heil nach Hause!
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  • W. L.
    Zum Glück hat der Schnee und vom Thema C etwas abgehalten und man kann die kleinste Schneeflocke vom Ganzen bekämpfen, die man ja zumindest sieht und auch positiv betrachten kann - bei allen individuellen Befindlichkeiten ob linker Florist oder rechter Menschenrechtler - am besten in der Mitte durch mit GRIP(s) zwinkern
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  • M. D.
    Na also - ging ja doch.. heute morgen perfekt geräumt gewesen... Ein Lob muss dann auch mal sein, auch wenn manche hier meinen, ihren Senf mit irgendwelchen Vorschlägen kundtun zu müssen. Komisch ist nur, dass es dann funktioniert wenn man hört (Gerücht?), dass hochrangige "Einwohner" von Würzburg sich beschwert hätten. Aber wir sind halt nur kleine Lichter.
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  • R. Ö.
    Vielleicht sind die kleinen Lichter aber auch nur das Gerücht! 🤷‍♀️🤷‍♂️😜
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  • K. F.
    der bauers adi kann doch momentan gar nicht zum schoppenfetzen gehen?
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  • P. K.
    Nackte Füsse in die Halbschuhe, Wanderjacke über den Schlafanzug und Schneeschaufel in die Hände. Nach erfrischenden 20 min. war das Schneechaos erledigt.
    Rein ins Auto und ab auf die Arbeit. Dafür hab ich ja Winterreifen.
    Morgen wird es dem neuen Chaos nicht besser gehen.
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  • R. Ö.
    Dieser Kommentar trägt nicht zur Diskussion bei und wurde daher gesperrt.
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  • N. K.
    Mittlerweile ist es ja so (wenn die Schulen offen haben) dass die Kinder gar nicht raus dürfen in der Pause, da der Schulhof nicht komplett geräumt ist.
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  • A. A.
    Hauptverzeichnis

    Hauptverkehrsadern gut befahrbar. Lächerlich, wenn in Lengfeld bei Steigungen erst um 7.oo Uhr geräumt wird und die Busspur nicht einmal befahrbar ist. Ja es ist Winter und es war vorhersehbar. Aber dann bitte nicht dieses Selbstlos. In Würzburg waren um 8.00 Uhr die meisten Straßen gut vereist. So muss man eben aus dem äußeren Pilziggrund in die Stadtmitte laufen.
    Geht ja, aber nicht so blöde Kommentare, dass alles ok ist. Am Sonntag wären die wahrscheinlich in der Nacht um 03.00 gefahren, da gibt es fette Zuschläge.
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  • D. T.
    Mit anderen Worten: Ein normaler Tag im Winter. Witzig, dass es eines Artikels würdig ist. Der "erste" Schnee in der Saison war es schließlich nicht.
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  • M. D.
    wo bitte war heute morgen und 06.00 Uhr der Winterdienst ?? Im Schlaf zuhause ?? Auf der B13 von Ochsenfurt nach Würzburg ist mir 1 !! Streuauto entgegen gekommen, in Würzburg war fast gar nichts geräumt. Ups.. ich vergaß... der Schneefall kam ja überraschend, man wußte ja gar nichts davon... Ironie off..
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  • R. Ö.
    Der Winterdienst welcher Ihnen entgegen kommt nützt Ihnen sowieso nichts! Was soll also die Aufregung? Heißer Tipp: "Einfach früher losfahren, da der Schnee und die Glätte ja rechtzeitig angekündigt waren"!!! 🤔
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  • M. S.
    seh ich auch so, 20cm Schnee und -20 C sollten niemanden mit einem modernen Fahrzeug daran hindern auf unseren Straßen dorthin zu kommen wo er hin möchte - selbst wenn nicht geräumt ist.
    Da muss man eben rechtzeitig losfahren und vorsichtig unterwegs sein. Zur Not wird bei dieser Witterung auch niemand etwas sagen wenn man später kommt.

    Es ist Jammerei auf hohem Niveau. Es lohnt sich einfach nicht für die wenigen kalten und schneereichen Tagen in unseren Breiten Räumgerät wie in der Schweiz oder Österreich bereitzustellen.

    Kritisch seh ich die Situation höchstens für Rettungskräfte.
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  • M. D.
    Mal zu Ihrer Info - ich bin 30 Min früher losgefahren, also nicht so du..e Ratschläge geben, auf die man getrost verzichten kann.
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  • M. S.
    @gemasain: Wo ist dann ihr Problem? Sie sind 30 Minuten früher los und wohl rechzeitig angekommen. Im Winter kann man sich oft nicht drauf verlassen, dass die Straßenlage "supertoll" ist. Erst den Winterdienst unterstellen, dass er geschlafen hat aber selbst keine Kritik vertragen...
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  • R. Ö.
    Dann hätten Sie eben noch früher los gemusst 😜
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  • R. Ö.
    Das war übrigens kein du...r Ratschlag, sondern ein gut gemeinter 👌
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