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Würzburg
Der Würzburger Weihnachtsmarkt ist eröffnet: Mit Lichterglanz und Turmbläsern
Zwei Jahre war Pause, jetzt gibt es wieder Glühwein und gebrannte Mandeln zwischen unteren Markt und dem QR-Code in der Eichhornstraße. Was sonst noch los ist.
Am Freitagabend wurde der Würzburger Weihnachtsmarkt eröffnet.
Foto: Daniel Peter | Am Freitagabend wurde der Würzburger Weihnachtsmarkt eröffnet.
Ernst Lauterbach
 |  aktualisiert: 08.02.2024 11:37 Uhr

Der Würzburger Weihnachtsmarkt hat begonnen.  Er dauert bis zum 23. Dezember. Am Freitagabend eröffneten Oberbürgermeister Christian Schuchardt und die Würzburger Lichtermaid Katharina Wipplinger den Markt auf der Bühne am unteren Marktplatz. Musikalisch umrahmt wurde die Eröffnung vom Posaunenchor Sickershausen mit weihnachtlichen Weisen. Moderiert wurde die Eröffnung vom Daniel Pesch.

Der OB, im historischen Gewand gekleidet, freut sich, nach zwei Jahren Zwangspause so wieder zusammen kommen zu können, "in einem Jahr, das kaum weniger bewegend sein könnte", sagt er. So solle eine Tradition fortgeführt werden, an die sich Siebenjährige wohl noch erinnern können, "Drei- bis Vierjährige aber wohl nicht mehr."

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Es ist der erste Weihnachtsmarkt nach der Corona-bedingten Pause von zwei Jahren. An insgesamt 120 Ständen, 100 davon auf dem Markplatz und in der Eichhornstraße sowie weiteren 20 auf dem Künstlerweihnachtsmarkt im historischen Innenhof des Rathauses und rund um den am Grafeneckart, können die Besucherinnen und Besucher täglich durch die vorweihnachtlichen Buden bummeln.

Dort gibt es neben alkoholischen oder nichtalkoholischen Heißgetränken und "Schmankerln" zum Essen auch das umfangreiche Angebot einer echten Verkaufsmesse, auf das die Stadt Würzburg nach wie vor besonderen Wert legt, wie es in einer Pressemitteilung aus dem Rathaus heißt. Neu dabei sind heuer unter anderem Stände mit Leckerlis und Keksen für Vierbeiner oder mit Schnäpsen und Likören im amerikanischen Einmachglas.

Ein Musik- und Unterhaltungsprogramm wird auf der Bühne auf dem unteren Marktplatz geboten. Die Musik spielt dort täglich in der Regel ab 18 Uhr. Samstags und sonntags gibt es zusätzliche Auftritte. Jeden Sonntag ab 15 Uhr lassen zudem Turmbläser auf der Würzburger Weihnachtspyramide in der Eichhornstraße die Instrumente erschallen. Das ausführliche Unterhaltungsprogramm ist auf der Seite www.wuerzburg.de nachzulesen.

Der Heilige Nikolaus mit seinem Knecht Ruprecht besucht den Weihnachtsmarkt mit Schokoladen und feinen Zuckerwaren für die kleinen Besucher am Dienstag, 6. Dezember, von 16 bis 17 Uhr. Am Samstag, 3. Dezember, hat der Weihnachtsmarkt wegen des Würzburger Lichterglanzes an diesem Tag bis 21.30 Uhr geöffnet.

Ansonsten hat der Würzburger Weihnachtsmarkt auf dem Marktplatz und in der Eichhornstraße Montag bis Samstag jeweils von 10 Uhr bis 20.30 Uhr und Sonntag von 11 Uhr bis 20.30 Uhr geöffnet. Der Künstler-Weihnachtsmarkt am Rathaus öffnet an den vier Adventswochenenden jeweils samstags von 10 bis 19.30 Uhr und sonntags von 11 bis 19.30 Uhr.

 
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