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Würzburg
Straßenbahnbauer ist insolvent: Was bedeutet das für den Bau von 17 neuen Strabas für Würzburg?
Der Leipziger Straßenbahnbauer HeiterBlick baut für 99 Millionen Euro neue Straßenbahnen für Würzburg. Eine wurde ausgeliefert. Jetzt ist die Firma insolvent.
Der Geschäftsführer der HeiterBlick GmbH Samuel Kermelk (links) und WVV-Geschäftsführer Ralf Willrett stellten im Leipziger Werk im vergangenen Herbst die neue Straba für Würzburg vor.
Foto: Thomas Obermeier (Archivbild) | Der Geschäftsführer der HeiterBlick GmbH Samuel Kermelk (links) und WVV-Geschäftsführer Ralf Willrett stellten im Leipziger Werk im vergangenen Herbst die neue Straba für Würzburg vor.
Manuela Göbel
 |  aktualisiert: 12.04.2025 02:32 Uhr

Wie die Würzburger Versorgungs- und Verkehrs- GmbH (WVV) am Dienstagvormittag erklärt hat, ist der Straßenbahnhersteller HeiterBlick in Leipzig insolvent. "Die Heiterblick GmbH hat mitgeteilt, dass das Amtsgericht Leipzig auf Antrag der Geschäftsführung ein Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung angeordnet hat", heißt es in der Pressemitteilung der WVV. Laut Angaben von Heiterblick sieht das Amtsgericht gute Chancen für eine Sanierung des Straßenbahnbauers.   

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