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Frauenland
Der Schlüssel ist abgegeben, die Erbpacht aufgelöst: Kloster St. Alfons schließt seine Pforten
Ein neues Kapitel wird aufgeschlagen. Die Redemptoristen verlassen Würzburg. Wie die Vergangenheit im Kloster war und wie es jetzt weitergeht.
Vor dem Auszug der Redemptoristen: Pater Fritz Vystrcil, der Rektor des Hauses, und Priester Bernd Wagner (rechts) packen tatkräftig mit an.
Foto: Benjamin Brückner | Vor dem Auszug der Redemptoristen: Pater Fritz Vystrcil, der Rektor des Hauses, und Priester Bernd Wagner (rechts) packen tatkräftig mit an.
Katja Glatzer
 |  aktualisiert: 12.08.2024 02:39 Uhr

Die Umzugskartons stapeln sich im langen Flur des Klosters St. Alfons an der Keesburg. Vor wenigen Tagen schloss sich für die dort lebenden drei Patres Fritz Vystrcil, Martin König und Bernd Wagner sowie Bruder Gerhard Rheintaler ihr Kapitel Würzburg und ein neues beginnt. Traurig, wie sie alle bekennen, aber vergangenes Jahr im Mai hatte die Ordensgemeinschaft beschlossen, den Standort aufzugeben. Zu groß waren die Spannungen mit der Diözese geworden.

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