
Die Entscheidung der Redemptoristen steht: Sie werden die Pfarreiengemeinschaft Würzburg Ost im Juni 2024 verlassen. Dies betonte Martin Leitgöb, Provinzial der Redemptoristen der Provinz Wien-München, bei einem Gespräch zwischen Vertretern des Bistums Würzburg und des Ordens der Redemptoristen. Das Gespräch fand laut einer gemeinsamen Pressemitteilung am Mittwoch im Kloster Sankt Alfons statt. Dabei soll Leitgöb dem Bistum entgegengekommen sein, indem er zusicherte, dass auch Pater Martin König bis Juni 2024 in der Pfarreiengemeinschaft Würzburg Ost bleiben wird. Dies soll bisher nicht geplant gewesen sein.
Generalvikar Jürgen Vorndran hatte im Gespräch das Angebot des Bistums wiederholt, dass die Ordensgemeinschaft der Redemptoristen weiterhin ausschließlich innerhalb der Pfarreiengemeinschaft wirken könne, so die Pressemitteilung weiter. Allerdings habe es laut Leitgöb seit der Entscheidung der Redemptoristen vom 22. Mai, das Kloster Sankt Alfons zu verlassen, bereits "weiterführende gründliche Überlegungen im Personalbereich" gegeben. Deshalb sei die Entscheidung nicht mehr rückgängig zu machen.
Protest für den Verbleib der Redemptoristen
Die Entscheidung der Redemptoristen löste in der Pfarreingemeinschaft Würzburg Ost große Proteste aus. Am vergangenen Mittwoch protestierten rund 200 Menschen für den Verbleib der Redemptoristen. Die Wut der Protestierenden richtete sich allerdings gegen das Bistum und den Generalvikar. Die Ordensgemeinschaft hatte sich über einen "herablassenden" Ton und Machtgehabe des Bistums geärgert. Laut Pressemitteilung entschuldigte sich Generalvikar Vorndran in der nun stattgefundenen Aussprache für "entstandene Verletzungen beim Vorgehen des Bischöflichen Ordinariat Würzburg gegenüber den Redemptoristen". Pater Fritz Vystrcil soll im Namen der Redemptoristen die Entschuldigung erwidert haben.
Die Redemptoristen wiesen laut der Pressemitteilung darauf hin, dass der aktuelle Protest der Pfarreiengemeinschaft Würzburg Ost gezeigt habe, dass die Gemeinschaft "lebendig" sei. Diese Lebendigkeit wollen die Redemptoristen an die künftigen Seelsorger und Seelsorgerinnen weitergeben. Generalvikar Vorndran sagte am 13. Juni, dass das Bistum "die Herausforderung stemmen und zwei Priesterstellen ausschreiben und zeitnah in 2024 nachbesetzen" werde.
Schon in einer Pressemitteilung vom 14. Juni der Diözese Würzburg erklärten Bischhof Franz Jung und Generalvikar Vorndran ihr Bedauern über den Weggang der Redemptoristen. Jung werde sich im Laufe des nächsten Jahres mit den Redemptoristen treffen und sich dort auch persönlich für den jahrzehntelangen Einsatz bedanken, so Bernhard Schweßinger der Pressesprecher der Diözese Würzburg auf Nachfrage.
Woher sollen diese Priester kommen? Vom Himmel fallen diese bestimmt nicht. In vielen Gemeinden der Diözese Würzburg, in welcher der Priester die Pfarrei verlassen hat, ist heute noch immer kein neuer Priester in Aussicht. Die wenigen Priester, die noch vorhanden sind müssen diese Gemeinden, teilweise unter weiten Anfahrtswegen, mitbetreuen. Eine Besserung der Situation in der kath. Kirche ist in absehbarer Zeit nicht zu erwarten.
Sie kommen aus einem anderen Kulturkreis wie Indien, einem Land wie Polen, das Missbrauch noch besser vertuscht als deutsche Diözesen,..., um mit aller männeramtskirchlichen Machtfülle und - gewalt Frauen als Priester zu verhindern und um den Mangel vor Ort nicht jedem ungeschminkt vor Augen zu führen.
Importierte Seelsorger sind per se Unfug.
Keiner dieser Personen kennt unseren Kulturkreis richtig. Selbst wenn sie die Sprache gut sprechen bleibt ihnen unser Denken und Fühlen ein Rätsel.
Darüber hinaus haben diese importierten Priester oft Ansichten, die zusätzlich wohl meinenende Gemeindemitglieder vergraulen.
Im Bistum Eichstätt hat es ein polnischer Pfarrer geschafft alle Ministranten aus seiner Pfarrei zu vergraulen, und die dazu gehörigen Eltern gleich noch dazu.
Wie bei den Moscheen gehören in Kirchen nur Seelsorger zugelassen, die ihre Ausbildung in Deutschland absolviert haben.