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Würzburg
Denkmalschützer zur Augustinerstraße 9 in Würzburg: Fehler der Stadt führen zu schmachvollem Ende
Die Heiner-Reitberger-Stiftung beklagt, die Stadt habe sich ihrer Denkmal-Erhaltungs-Pflicht beim Ämterhochhaus durch Abschieben entledigt. Dies sei nicht gerade rühmlich.
Das Foto  der Eingangstüre stammt von 2007, zwei Jahre nach der abrupten Räumung des städtischen Ämterhochhauses in der Augustinerstraße 9.
Foto: Klaus Nösner/Heiner-Reitberger-Stiftung | Das Foto  der Eingangstüre stammt von 2007, zwei Jahre nach der abrupten Räumung des städtischen Ämterhochhauses in der Augustinerstraße 9.
Ernst Lauterbach
 |  aktualisiert: 08.02.2024 11:19 Uhr

Nicht erfreut über den wohl bevorstehenden Abriss des ehemals städtischen Ämterhochhauses in der Augustinerstraße 9 zeigt sich die Heiner-Reitberger-Stiftung jetzt in einer Stellungnahme. Die nach dem Würzburger Main-Post-Journalisten und Mitbegründer des Initiativkreises zur Erhaltung historischer Denkmäler benannte Stiftung hatte sich seit Bekanntwerden der Baufälligkeit des ersten Hochhauses in Franken für dessen Erhaltung eingesetzt.

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