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Landkreis Würzburg
Das Landratsamt der Zukunft in Würzburg hat keine politische Mehrheit, ein Bauantrag wird trotzdem gestellt
200.000 Euro will der Kreistag für eine Baugenehmigung ausgeben, die erstmal Jahre in der Schublade liegen wird. Die Entscheidung trifft auf scharfe Kritik.
Dieser Entwurf der Steimle Architekten zeigt das Landratsamt der Zukunft. Der Kreistag hat nun mit einer knappen Mehrheit entschieden, dafür eine Baugenehmigung zu beantragen. 
Foto: Steimle Architekten BDA / Visualisierung: Grauwald Studio | Dieser Entwurf der Steimle Architekten zeigt das Landratsamt der Zukunft. Der Kreistag hat nun mit einer knappen Mehrheit entschieden, dafür eine Baugenehmigung zu beantragen. 
Thomas Fritz
 |  aktualisiert: 19.12.2024 02:36 Uhr

Der Neubau eines Bürogebäudes auf dem Mitarbeiterparkplatz im Innenhof des Würzburger Landratsamtes ist eigentlich "beerdigt". Jürgen Götz, CSU-Kreisrat und Bürgermeister in Veitshöchheim, brachte es am Montag in der Sitzung des Kreistages kurz und knapp auf den Punkt. Doch sollen jetzt alle Pläne für den Papierkorb sein oder macht es Sinn, weitere 200.000 Euro auszugeben – für eine Baugenehmigung, die erst einmal in der Schublade liegt?  

Seit vier Jahren diskutieren die 70 Mitglieder des Kreistags über ein neues Bürogebäude mit Tiefgarage in der Würzburger Zeppelinstraße. Eine politische Mehrheit für das Landratsamt der Zukunft gibt es im Moment nicht. Auch in der Öffentlichkeit ist der 55 Millionen-Euro-Bau sehr umstritten.

Unbestritten aber ist, dass die Raumnot im Hauptgebäude groß ist. Deswegen ist Haus 5, ein Containerkomplex auf einer Grünfläche zwischen Wittelsbacher Straße und Ostflügel des Landratsamtes, entstanden. Bis 2028 können Beschäftigte der Kreisverwaltung hier noch arbeiten, dann braucht es eine Lösung, weil die Baugenehmigung für 40 Bürocontainer ausläuft und feststeht, dass sie nicht verlängert wird.

Auch die Angestellten des Umweltamtes, die seit 2022 im i-Park im Giebelstadter Ortsteil Klingholz arbeiten, sollen zurück ans Landratsamt, um effizienter arbeiten zu können. Für sie, wie für die Mitarbeiter im Containerkomplex, aber auch für die Beschäftigten im Jobcenter in der Nürnberger Straße (jährliche Miete 367.000 Euro) wäre das neue Bürogebäude mit 230 Arbeitsplätzen gedacht. 

"Die Entwurfsplanung war schon ein Fehler, denn sie brachte keinen Erkenntnisgewinn."
Stefan Rettner, Kreisrat (Bündnis90/Die Grünen)

Politisch kann Landrat Thomas Eberth (CSU) den Neubau im Moment nicht durchsetzen. Zuletzt haben sich im März 63 Mitglieder des Kreistages angesichts der angespannten Haushaltslage gegen einen Erweiterungsbau ausgesprochen – der Architekt sollte aber noch die Entwurfsplanung vorlegen. 

Landrat Thomas Eberth (CSU) hätte gerne darüber hinaus auch Baurecht und eine "Genehmigung für die Zukunft in der Schublade liegen", sagte er. 200.000 Euro müssten dafür im nächsten Haushalt bereitgestellt werden.  

Bei den Grünen gibt es für Eberths Vorschlag keine Zustimmung. "Die Entwurfsplanung war schon ein Fehler, denn sie brachte keinen Erkenntnisgewinn", sagte Kreisrat Stefan Rettner (Bündis 90/Die Grünen). Zwischen 2,5 Millionen und 3 Millionen Euro müssten seiner Rechnung nach jährlich für Abschreibung und Zinsen ausgegeben werden, sollte der komplette Neubau über Kredite finanziert werden. "Und wir sparen nur 750.000 Euro an Mieten ein", so Rettner. 

CSU, ÖDP und FDP setzen sich bei der Abstimmung durch

Eine Baugenehmigung zu haben, die ein paar Jahre gültig ist, halten die Mitglieder der CSU-Kreistagsfraktion für sinnvoll. "Auch weil wir damit etwas Bindendes haben und mit Blick auf die Planungen für die Straßenbahnlinie 6 nicht eingeschränkt werden können", sagte Heiko Menig. "Sonst wäre das ganze Geld rausgeschmissen." CSU-Fraktionschef Björn Jungbauer betrachtete Zeit und Mühe, die Landkreis-Verwaltung und Kreistagsgremien aufgebracht haben. Baurecht zu haben sei deshalb ein "verbindlicher Zwischenschritt für alle". 

Hans Fiederling, Chef der UWG/FW-Kreistagsfraktion, machte auf die knappe Finanzlage des Landkreises aufmerksam: "Einerseits versuchen wir in einer Arbeitsgruppe den Haushalt über Kleinbeträge zu konsolidieren, beim Geldausgeben, sind wir aber sehr großzügig", mahnte er.  

Bei der Abstimmung am frühen Nachmittag waren nicht mehr viele Kreistagsmitglieder anwesend. 25 davon (CSU, ÖDP, FDP und ein UWG/FW-Kreisrat) waren dafür, dass weitere 200.000 Euro im Haushalt bereitgestellt werden, um eine Baugenehmigung für den Ergänzungsbau zu bekommen. Dagegen stimmten 23 Kreisrätinnen und Kreisräte aus den Fraktionen SPD, UWG/FW Grüne und AfD.  

"Sozial wird gespart, in Beton investiert": Scharfe Kritik vom SPD-Fraktionschef

"Sozial wird gespart, in Beton investiert", kritisiert SPD-Fraktionschef Stefan Wolfshörndl die Entscheidung im Nachhinein: "Im kommenden Haushalt wird der Landkreis bei Barrierefreiheit, Denkmalschutz und auch bei vielen sozialen Projekten, wie zum Beispiel dem Kickers-Fanprojekt, massiv sparen. Zum Leidwesen der Bürgerinnen und Bürger", schreibt er in einer Pressemitteilung. Andererseits werde fast eine Viertelmillion Euro aus der knappen Landkreiskasse für ein Projekt ausgegeben, "von dem noch nicht im Ansatz abzusehen ist, ob und wie es in fünf bis zehn Jahren zu realisieren sein wird". 

Auch Bürgermeisterinnen und Bürgermeister im Landkreis sehen die Entscheidung kritisch. "Die Kosten für eine Baugenehmigung einzusparen, wäre wünschenswert gewesen und ein wertvolles Signal an die Kommunen, die unter der drohenden Erhöhung der Kreisumlage starkt in ihren Möglichkeiten eingeschränkt werden", sagt beispiesweise Höchbergs Bürgermeister Alexander Knahn, parteilos und ohne Kreistagsmandat.

 
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  • Barbara Fersch
    Baustellen einrichten, und zig Jahre im Schneckentempo arbeiten macht wenig Sinn.....so ist das in Deutschland. Ein gutes Beispiel ist das Hochhaus in der Augustinerstrasse, ein Desaster ohne Ende ?
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  • Matthias Düchs
    Auch wenn die Summe der Bauplanung mit einem tränenden Auge gesehen werden müssen, darf die Landkreisverwaltung nicht die Zukunftsplanung aus den Augen verlieren. Gerade Corona hat uns gezeigt, dass die Verwaltung schnell und effektiv handeln muss. Neue Technologie, neue barriere freie Zugänge. Zentrale und schnell abgestimmte Fachbereiche im Haus sind von Nutzen für die Bürger. Die vielen angemieteten Standorte der Verwaltung sind kostenintensiv (da hohe Mieten in Würzburg) und wegen den einzelnen Baustrukturen, Heizungen, Internetanbindungen und nicht behindertengerecht abzulehnen.
    Der Neubau ist eine Investition für die Zukunft und für unsere Infrastruktur.

    Wer nur die Kosten von heute bewertet, verhindert das Potenzial dieser Planung für unsere Region und unserer Menschen.

    Das Fränkische Sprichwort " Um eine Landschaft sehen zu können, muss man sich auch die Felder hinter den Hügeln vorstellen können!" bringt es hier auf den Punkt!
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  • Johannes Metzger
    Ich nenn mal ein paar Ideen, die gegen eine Investition in Beton sprechen.
    -Das Geld für die Mieten bleibt größtenteils in der Region. Leerstände werden vermieden.
    -Shared desk. Funktioniert in vielen Firmen heute schon. Warum nicht im LRA? Spart unheimlich viel Bürofläche.
    -Digitalisierung incl. Homeoffice. Videoconf.
    -Versetzte Arbeitszeiten.
    - und ich hab das an anderer Stelle schon geschrieben. Bürokratieabbau sollte gerade auf der kommunalen Ebene für erheblich weniger Belastung führen.
    Die Pläne für einen Neubau zeigen wie sehr sich die Verwaltungsspitze im LRA am Status Quo klammert und wie wenig sie bereit ist über den eigenen Suppentellerrand hinaus zu schauen. Vielleicht können sie es aber auch nicht. Deshalb beim nchsten mal abwählen.
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  • Jürgen Huller
    Verstehe ich das richtig: Da sollen 200.000€ verballert werden für eine Baugenehmigung, damit man die "...für die Zukunft in der Schublade liegen..." hat???

    Es wird kein Jahr vergehen, dann haben sich die Bauvorschriften wieder geändert und die Genehmigung ist das Papier nicht wert, auf dem sie steht. Dann würden in einem späteren Bedarfsfall die ganzen Prüfungen und Genehmigungsverfahren der verschiedenen Behörden wieder von vorne los gehen und die Kosten erneut anfallen!

    Was soll das? Entweder plant man und baut gleich oder man wartet eben ab, bis man tatsächlich bauen will und holt sich dann die Genehmigung!

    Was sind denn das wieder für scheinheilige Spielchen auf Kosten des Steuerzahlers?

    Verschwendung von 200.000 € Steuergeldern ist das, sonst nichts.
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  • Alfred Holl
    Nach Erteilung der Baugenehmigung hat man in der Regel 5 Jahre Zeit mit dem Bau zu beginnen. Als Baubeginn reicht aus, wenn die Baustelle eingerichtet wurde.
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  • Georg Ries
    Schauen Sie noch mal in die BayBO. Die Genehmigung gilt 4 Jahre. Wenn man kein Geld hat mit dem Bau beginnen??? 🤪Dann ist die Verlängerung die wesentlich preiswertere Variante! Aber ohne Finanzierung sind beide Varianten Humbug!
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  • Johannes Metzger
    Ein weiterer schwarzer Schildbürgerstreich. Da wüsste der Leser doch gerne mehr.
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  • Alfred Holler
    Statt billige Polemik zu Posten würde ich mich an Ihrer Stelle lieber mal fragen, warum bei der Abstimmung fast 30% der Mandatsträger gefehlt haben oder sich gar, wie einige vermuten, "gedrückt" haben. Dem Landrat, mit dem ich als Stadtbewohner übrigens nichts am Hut haben, haben die es jedenfalls damit leicht gemacht.
    Und auf Zuruf: Vielleicht wollten die Fehlenden nur später sagen können, sie wären ja nicht dabei gewesen.
    Zuruf 2: vielleicht sitzen da einfach ein paar zu viel im Gremium, wenn bei so einem wichtigen Thema 22 von 70 durch Abwesenheit glänzen....😏😏
    Guten Abend
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  • Dietlinde Kremling
    Warum wird überhaupt an diesem Standort für eine Landratsamt festgehalten?
    Man sollte ein Landratsamt an den Stadtrand oder gerne auch in eine gut mit dem ÖPNV zu erreichende Stadtrand-Gemeinde verlegen, z.b. Rottendorf, Veitshöchheim, Höchberg, Gerbrunn.
    Vermutlich kommen sowieso 80-90 % der Besucher und Mitarbeiter mit dem PKW, die sicher nichts dagegen haben nicht mehr in dienstags fahren zu müssen.
    Trotzdem sollte es eine gute Bus- und/oder Bahnverbindung bestehen um allen zu ermöglichen das Amt zu erreichen.
    Da kann man gerne einen sinnvollen und zweckmäßigen Neubau nach den aktuellen Bedürfnissen erreichten, der wahrscheinlich die Hälfte der veranschlagten 55 Mio kosten würde und lieber das Top Grundstück im Frauenland zur Wohnbebauung projektieren und damit sinnvolle Erlöse erzielen plus dringenden Wohnraum in einem perfekten Wohngebiet zu schaffen.
    Jetzt nochmal 200.000 € Steuergeld dafür zu verschleudern ist wirklich wenig sinnvoll!
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  • Frank Stößel
    Inwieweit wurden die Alternativen "Erweiterung im Frauenland - Neubau in einer Landkreisgemeinde", wie hier erwähnt, bei Erreichbarkeit auch per ÖPNV mit dem VVM gegeneinander abgewogen? Das zum modernen Digi-LRA nicht mehr taugliche bisherige Gebäude zu verkaufen, wäre ein Gewinn zugunsten des Neubaus besserenorts.
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  • Alfred Holl
    Auch hier hat der Kreistag einen demokratischen Entschluss gefasst. Anscheinend gab es durchaus eine Abwägung.

    https://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/platznot-bleibt-das-landratsamt-in-wuerzburg-art-10552922
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  • Jürgen Huller
    Würde man vielleicht mal etwas mehr in die Digitalisierung und in effizientere Prozesse stecken, bräuchten die Bürger ÜBERHAUPT NICHT erst im Landradsamt persönlich zu erscheinen, sondern könnten ihre "Behördengänge" online erledigen!

    Dann braucht es keinen Großparkplatz o.ä. Unsinn nebenan.

    Davon abgesehen, dass dann auch dieses hässliche Erweiterungsgerippe überflüssig wäre und wir keine Drölfundpfupfzig neue "Planstellen" mit neuen Verwaltern bräuchten, die nur die Staatskasse auf ewig belasten - im Gegenteil, man könnte vielleicht mal ausscheidende Stellen nicht mehr neu besetzen!

    Aber so weit wird's nicht kommen. Weniger Untergebene bedeutet weniger Macht und wahrscheinlich auch weniger Kohle für den Landrat. Daher immer schön den Wasserkopf weiter aufpumpen...
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  • Klaus B. Fiederling
    wieder mal ein "Schildbürgerstreich"
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  • Ralf Eberhardt
    Kopfrechnen schwach: natürlich haben bei 70 Mitgliedern 22 gefehlt! Das nächste Mal nehme ich den Taschenrechner:-)
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  • Ralf Eberhardt
    Das passt zu dem Gesamtbild, das ich in Sachen Kreistag, Gremien und Landrat gewonnen habe. Ganz zufällig ergibt sich eine Mehrheit für diesen Antrag - mit 25 : 23 Stimmen, bei 12 abwesenden Kreisräten. Komisch, oder? Und dann auch noch ein Freier Wähler auf der schwarzen Seite, obwohl der Rest dagegen stimmt. Na ja, geht ja. Gibt dort ja keinen Fraktionszwang (und das ist gut so, allerdings hier nicht unbedingt). Sonst wäre ja ein Remis entstanden.....
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  • Christian Kraft
    Grad eine Amigo Affäre vom Tisch schon zaubern die Schwarzen die nächste aus dem Ärmel.
    Die nächste Wahl wird spannend.
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  • Hans Sartoris
    Wenn ich das richtig verstehe soll die Baugenehmigung primär dazu dienen , den Bau der Linie 6 zu erschweren - weil die CSU im Stadtrat keine Mehrheit gegen die Strassenbahn schmieden kann ist das der Umweg ?

    Hans Sartoris
    Hans Sartoris
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  • Johannes Metzger
    Sie meinen man will 200.000E dafür ausgeben um ein wichtiges Projekt, die Linie 6 zu sabotieren? Gut, zuzutrauen wärs dem schwarzen Klüngel. Wie ist da die Faktenlage? Da sollte die MP doch mal nachhaken. Im Bericht oben wird ja durchaus was angedeutet.
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  • Georg Ries
    Wahnsinn! Kein Mensch weiß, ob und wann das jemals gebaut werden kann. Vielleicht gelten dann ganz andere Vorschriften? Oder die nächsten Kreisräte haben bessere Ideen?
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  • Georg Ries
    Nachtrag
    Welches Raumprogramm in 5 oder 10 Jahren erforderlich ist, das weiß niemand!! 👎 Es wurde schon mit dem Entwurf jede Menge Geld verbrannt!
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