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Würzburg
Das Geheimnis der Würzburger Freimaurer: Die Loge feiert ihr 150-jähriges Bestehen
Würzburgs Freimaurerloge feiert in diesen Tagen ihr 150-jähriges Bestehen. Doch was machen heutige Freimaurer eigentlich? Ein Besuch im Würzburger Logenhaus.
Drei von 65 Brüdern der Würzburger Freimaurerloge (von links): Joachim Spatz (Redner), Volkmar Göbel (Zugeordneter Meister) und Andreas Götz (Meister vom Stuhl).
Foto: Thomas Obermeier | Drei von 65 Brüdern der Würzburger Freimaurerloge (von links): Joachim Spatz (Redner), Volkmar Göbel (Zugeordneter Meister) und Andreas Götz (Meister vom Stuhl).
Torsten Schleicher
 |  aktualisiert: 08.02.2024 13:51 Uhr

Diese Begebenheit aus der NS-Zeit ist vielen Freimaurern auch heute noch geläufig: In den 1930er Jahren ließen Hamburgs Nazis das Gebäude der dortigen Loge Stein um Stein abtragen, weil sie dem Geheimnis der Freimaurerei auf die Spur kommen wollten. Sie fanden: nichts. 

"Das konnten sie auch nicht", sagt Volkmar Göbel, und man merkt ihm die Genugtuung darüber an, als er die Geschichte aus dunkler Zeit erzählt. Der 63-Jährige ist von Beruf Zahnarzt in Karlstadt und einer von derzeit 65 Brüdern der Würzburger Freimaurerloge "Zu den zwei Säulen an der festen Burg", die in diesen Tagen ihr 150-jähriges Bestehen feiert.

Im Klubraum des Würzburger Logenhauses in der Valentin-Becker-Straße sitzt Göbel neben seinen Freimaurer-Brüdern Andreas Götz und Joachim Spatz. Alle drei gehören zum zwölfköpfigen Beamtenrat, der die Loge steuert: Götz steht als "Meister vom Stuhl" der Loge vor, Spatz ist Redner und Göbel ein "Zugeordneter Meister". Wer von ihnen erfahren will, was Freimaurerei eigentlich ist, muss ein wenig Zeit mitbringen, so einfach ist das nämlich nicht. "Fragen Sie zwei Brüder und Sie erhalten mindestens drei Meinungen", heißt es auf der Website der Würzburger Freimaurer. 

Das Würzburger Logenhaus in der Valentin-Becker-Straße wird nur zum Teil von den Freimaurern genutzt,  die übrigen Räume sind vermietet. 
Foto: Thomas Obermeier | Das Würzburger Logenhaus in der Valentin-Becker-Straße wird nur zum Teil von den Freimaurern genutzt,  die übrigen Räume sind vermietet. 

Doch ganz so uneins sind sich zumindest die drei Brüder im Würzburger Logenhaus nicht. Der Konsens lässt sich in einem Satz zusammenfassen: Freimaurerei ist eine lebenslange Arbeit an sich selbst. Die Loge bietet dafür den Ort, vielleicht sogar das Zuhause, am Ende geht es aber immer um den Einzelnen. "Es gibt keine Schablone dafür, wie sich Freimaurerei für jeden Bruder anfühlen muss", sagt Göbel, "wir stellen nur einen Wertekanon, einen Korridor zur Verfügung. Bedienen muss sich dann jeder auf seine Art und Weise." 

"Das Entscheidende ist, dass man sich selbst erkennt."
Andreas Götz, Meister vom Stuhl der Würzburger Loge

Als "Maurer" sehen die Brüder in sich selbst den unbehauenen, den rauen Stein, der bearbeitet wird. "Gelassenheit, Zurückhaltung, Demut sind Eigenschaften, die man hier praktiziert. Über die Persönlichkeitsbildung wird man der, der man ist – und keine Kopie von irgendetwas", sagt Andreas Götz, der als gewählter Meister vom Stuhl der amtierende Vorsitzende der Würzburger Loge ist. "Das Entscheidende ist, dass man sich selbst erkennt. Der Status, den jemand im profanen Leben hat, zählt hier bei uns nicht." 

Götz, 58 Jahre alt, ist IT-Manager, erfolgreich im Job. "Aber ich habe mir irgendwann die Frage gestellt: Was gibt es für Möglichkeiten, die Gesellschaft zu verbessern, die Welt zu einem besseren Ort zu machen? Über diesen Kontext bin ich zu den Freimaurern gekommen", sagt er und nennt dabei das Wort, das im Gespräch immer wieder fallen wird: geschützter Raum. "Hier ist der Ort, wo man alles denken, alles aussprechen darf. Und wo man die Gesellschaft, wie sie sein sollte, auch leben kann, ohne Angst zu haben, dass man verhöhnt oder beschimpft wird."

Der geschützte Raum gibt Sicherheit

Dieser Selbstschutz ist auch der Grund, weshalb die Freimaurer nur sehr wenig davon preisgeben wollen, wie ihre wöchentlichen Zusammenkünfte und vor allem wie die "Tempelarbeiten" ablaufen. Letztere finden in Würzburg mindestens einmal im Monat statt und sind ein festes Ritual. Für Außenstehende gibt es bestenfalls Andeutungen. "Unsere rituellen Arbeiten sind das Geheimnis, das wir im geschützten Raum wahren wollen. Diese Sicherheit lässt es für jeden Bruder zu, dass er sich so einbringen kann, wie er das wünscht", sagt Götz. Doch diese Sicherheit in Abgeschiedenheit hat ihren Preis: Bis heute haftet den Freimaurern das Klischee des Geheimbunds an. 

Einen Blick in den Tempel ist dennoch erlaubt: sanfte Blautöne an den Wänden, zugezogene Vorhänge, Stuhlreihen und ein erhabener Sitz an der Stirnseite, dahinter zwei Säulen. Wer das Haus betritt, läuft direkt auf den Tempel zu, der Raum liegt an der Ostseite des Logengebäudes. "Von dort kommt das Licht", sagt Andreas Götz.

Blick in den Tempel, hier finden immer montags Zusammenkünfte und Tempelarbeiten der Würzburger Freimaurer statt.
Foto: Thomas Obermeier | Blick in den Tempel, hier finden immer montags Zusammenkünfte und Tempelarbeiten der Würzburger Freimaurer statt.

Volkmar Göbel spricht von der Tempelarbeit als einem Mysterienspiel, einer Symbolwelt. "Das Erleben eines Symbols holt Unbewusstes hervor. Es geht darum, das Unbewusste mit dem Bewussten zu verbinden. Wir haben zum Beispiel als Symbol das Senkblei: Ich versenke das Regelrechte in mir selbst, um mich wieder auszuloten." Gespräche und Wechselspiele in der Tempelarbeit seien bewusst sprachlich einfach gehalten, aber sehr eindringlich. Ein tragendes Element dabei: die Musik, die den meditativen Charakter der Tempelarbeiten unterstreicht. 

"Man muss schon die Bereitschaft haben, an sich zu arbeiten, sonst ist man hier fehl am Platz."
Joachim Spatz, Redner der Würzburger Loge

"Man könnte auch sagen, es ist ein Trainingslager, um an sich selbst zu arbeiten. Danach geht jeder wieder in die Welt hinaus und bewährt sich als einzelner Freimaurer in seinem jeweiligen Umfeld", sagt Joachim Spatz. Der 58-jährige Unternehmensberater und Würzburger FDP-Stadtrat kam über seinen früheren Parteifreund und Stadtrat Rudolf C.L. Blümm (1926-2000) zur Freimaurerei. Das montägliche Treffen ist für ihn auch ein Abtauchen aus dem Alltag: "Da sitzt man in der Kolonne, schnauft mal kurz durch und erkennt dann aber auch die Wohltat, hier sein zu können. Bei mir hat das dazu geführt, dass ich ein Stück weit bewusster durch die Welt gehe." Spatz schätzt besonders die heterogene Zusammensetzung der Bruderschaft: "Bei uns beschäftigen sich Universitätsprofessoren ebenso wie Handwerker mit Philosophie und Ethik."

Winkel und Zirkel, zwei der bekanntesten freimaurerischen Symbole,  am Türgitter des Würzburger Logenhauses in der Valentin-Becker-Straße.
Foto: Thomas Obermeier | Winkel und Zirkel, zwei der bekanntesten freimaurerischen Symbole,  am Türgitter des Würzburger Logenhauses in der Valentin-Becker-Straße.

Eine wesentliche Einschränkung gibt es aber: Die Frauenquote bei Würzburgs Freimaurern liegt bei exakt null. "Dass wir ein Männerbund sind, ist ausschließlich der Tradition geschuldet", sagt Volkmar Göbel, allerdings gebe es andernorts längst auch Frauenlogen. In Würzburg sei das Interesse von Frauen nach der Freimaurerei bislang gering: "In meiner Zeit als Meister vom Stuhl von 2017 bis 2021 gab es zwei Nachfragen."

Eine gemischte Loge lehnt er ab, auch hier gilt wieder das Prinzip vom geschützten Raum: "Männer und Frauen in einer Gemeinschaft verhalten sich anders, als wenn Männer und Frauen separat unterwegs sind." Würde sich aber eine eigene Frauenloge bilden, wäre sie in der Valentin-Becker-Straße willkommen. 

Etwas Selbstkritik klingt dennoch durch. Die Würzburger Loge sei lange Zeit "sehr hermetisch und zurückgezogen" gewesen, sagt Göbel. Zwar bewege sich etwas – der Altersdurchschnitt sank von über 60 auf Mitte 50 – aber dennoch: "Wir müssen uns öffnen, müssen wahrnehmbar für Interessierte sein." Kein leichtes Unterfangen: Freimaurer wollen weder missionieren noch als Organisation in Erscheinung treten.

Wo das Geheimnis der Freimaurerei liegt

Und wer Freimaurer werden will, was sollte er mitbringen? "Man muss schon die Bereitschaft haben, an sich zu arbeiten, sonst ist man hier fehl am Platz", sagt Joachim Spatz. Und auch wenn Religion keine Rolle spielt, eine höhere Ordnung jenseits der eigenen Erfahrungswelt sollte ein Kandidat zumindest nicht ausschließen: "Wer da gar nichts hat, der wird keine Erfüllung finden. Wenn man zum Guten strebt, muss ja erst einmal etwas Gutes vorhanden sein." Wie viele andere Logen veranstaltet auch die Würzburger Loge Gästeabende, zu denen sich anmelden kann, wer Interesse an der Freimaurerei hat. Für "Suchende", wie die potenziellen Interessenten genannt werden, bietet sich hier oft die erste unverbindliche Möglichkeit zur Kontaktnahme mit Logenmitgliedern.

Bleibt die Frage nach dem Geheimnis der Freimaurerei, das Hamburgs Nazis einst vergeblich suchten. Kein Wunder: Sie waren Opfer ihrer eigenen Verschwörungstheorie geworden. "Wie ich eine Tempelarbeit wahrnehme, kann nur ich selbst wissen", sagt Volkmar Göbel. "Das vielzitierte Geheimnis der Freimaurerei ist nicht irgendeine Substanz, irgendein Wissen oder irgendein Code. Es liegt ausschließlich in mir selbst."

Freimaurerei

Die organisierte Freimaurerei ist aus den Bildhauer- und Steinmetzbruderschaften der Bauhütten der Kathedralen des Mittelalters hervorgegangen, die ihre exklusiven Fertigkeiten - Lesen, Schreiben, Statik, Architektur - mündlich und nur im eigenen Kreise weitergaben. Offizielles Gründungsdatum der modernen Freimaurerei ist der Zusammenschluss von vier englischen Logen zur "United Grand Lodge of England" am 24. Juni 1717.
Ritual (Tempelarbeit genannt), Symbole, Zeichen, Kleidung dienen dazu, sich als Gemeinschaft immer wieder der gemeinsamen Werte zu versichern und diese weiterzutragen.
In Deutschland gibt es etwa 15.000 Freimaurer. 500 Logen sind in fünf souveränen Großlogen unterschiedlicher Ausrichtung organisiert, deren größte mit 10.000 Mitgliedern die der Alten Freien und Angenommenen Maurer von Deutschland ist.
Freimaurerei in Würzburg gab es gesichert bereits um 1800. 1869 bildete sich ein Freimaurer-Kränzchen, am 1. Oktober 1871 entstand dann die Loge "Zu den zwei Säulen am Stein". Das erste Logenhaus befand in der Sandgasse (heute Schönbornstraße), das der Verbreiterung der Schönbornstraße weichen musste. 1895 wurde das heutige Logenhaus eingeweiht. 1926 wurde eine weitere Loge "Zur festen Burg am Main" installiert. In der NS-Zeit mussten sich die Logen auflösen, das Logenhaus wurde von der NSDAP zweckentfremdet. 1948 entstand die heutige Loge "Zu den zwei Säulen an der festen Burg". 1951/52 wurde das 1945 weitgehend zerstörte Logenhaus rückerstattet und wiederaufgebaut. 
Quelle: maw/tsc
 
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  • K. E.
    Dass die Freimaurer nichts zu verbergen haben ist, für jeden der sich mit ihnen eingehendst beschäftigt hat, mehr als unwahrscheinlich und wird ein Geheimbund bleiben. Durchaus mit einer Sekte zu vergleichen. Sie aber aufgrund dessen zu verurteilen oder ihnen Dinge zu unterstellen, halte ich für unfair.
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  • R. A.
    Nein, man kann es nicht ( mehr )
    Ohne dass sogenannte Gutmenschen und vor allem die Besserwisser die eigene Meinung torpedieren.
    Somit sind diese Bündnisse reiner Selbstschutz. Und das sollte bzw muss so bleiben. Ich plädiere dafür…
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  • P. S.
    "Hier ist der Ort, wo man alles denken, alles aussprechen darf. Und wo man die Gesellschaft, wie sie sein sollte, auch leben kann, ohne Angst zu haben, dass man verhöhnt oder beschimpft wird." Das heißt ja im Umkehrschluß, man kann das in unserer Gesellschaft nicht?
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  • H. M.
    oder diese Herren trauen sich das Zuhause nicht.
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  • R. A.
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  • S. K.
    bitte nimm auch zur Kenntnis dass den Freimaurern Gelassenheit, Zurückhaltung und Demut wichtige rahmenstiftende Werte sind.

    Mit deinen Fabulierungen wirst du dort zwangsweise ebenfalls anecken und auf unverständnis und ablehnung stoßen.
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  • P. S.
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  • P. S.
    Fabulierungen ? Anecken? Unverständnis? Woher weißt Du das?
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  • R. A.
    Oder nicht mal ansatzweise aufgenommen werden…
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  • P. K.
    Der Umkehrschluss ist wohl richtig. Kaum äußert man eine Meinung die irgendwelchen Radikalen nicht taugt gibt es Hasskommentare ohne Ende. Man braucht es z.B. nur für gut zu finden, dass wir uns von Putins Gas unabhängig machen.
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  • D. P.
    Klar kann man das, nennt sich Meinungsfreiheit.
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  • P. S.
    Gilt aber wohl nicht hier. So oft wie meine Kommentare nicht veröffentlicht werden....
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  • D. P.
    Doch, das gilt auch hier. Durch das Löschen Ihrer Beiträge wird Ihre Meinung nicht unterdrückt, sondern lediglich deren Form und Ausdruck eingeschränkt - solange das durch die Main-Post sachlich begründet werden kann, darf sie ihr „virtuelles Hausrecht“ ausüben. Ihre Meinung würde nur dann unterdrückt, wenn Ihnen ohne Vorwarnung grundlos die Kommentar-Funktion entzogen wird. Meinungsfreiheit bedeutet eben nicht, dass man jeden Unsinn unreflektiert in die Welt blasen kann und Dritte das einfach ertragen müssen.
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  • M. F.
    Die Meinungsfreiheit umfasst selbstverständlich auch unreflektierte und unsinnige Auffassungen und solche, die für andere nur schwer zu ertragen sind. Ihr Verständnis von Meinungsfreiheit ist viel zu eng und entspricht nicht unserem Grundgesetz. Auch von mir hat die Main Post bereits völlig sachliche Kommentare, die nicht der redaktionellen Meinung entsprachen, gelöscht (die Löschung wurde übrigens vom MP-Moderator auf Nachfrage genau so begründet). Von daher ist zB die Meinungsfreiheit hier im Kommentarbereich der MP enger gezogen als sie vom grundgesetzlichen Rahmen her gewährleistet ist.
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  • D. P.
    Dann sollten Sie dringend vor Gericht ziehen, damit die entsprechenden Urteile vom BGH korrigiert oder zurückgezogen werden.
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  • P. S.
    Seltsame Sichtweise. Dann nennt man sich auch noch Meinungsvertreter. Doch besser Meinungsunterdrückungsbilligungsvertreter? Warum eigentlich nicht Vertretender?
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  • D. P.
    Diese seltsame Sichtweise ist die aktuelle Rechtsprechung. Durch das Löschen von Kommentaren wird keine Meinung unterdrückt. Niemand hindert Sie daran Ihre Meinung so zum Ausdruck zu bringen, das sie eben nicht gelöscht wird. Klappt ja auch beim subtilen Beleidigen durch das Verdrehen des Benutzernamens. Genauso funktioniert es bei komplexen Themen.
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  • S. K.
    Nunja, ich weiss ja nicht was man dir alles gesperrt hat, aber der rest den man hier liest spricht Bände und erlaubt es einen sich eine Bild über dich zu machen. Die gesperrten Kommentare, würden zu keiner weiteren Erhellung beitragen.
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  • S. C.
    Natürlich kann man das nicht - sollte dürfte aufgefallen sein, vor allem in den letzten Jahren.
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