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Würzburg
Corona-Maßnahmen: Stadt Würzburg erweitert das Alkoholverbot
Wegen der massiv gestiegenen Coronazahlen hat die Stadt am Sonntag eine neue Allgemeinverfügung erlassen. Am Montag wurden die Maßnahmen weiter verschärft. Was das bedeutet.
Zahlreiche Besucher genossen am vergangenen Samstag einen Schoppen auf der Alten Mainbrücke in Würzburg, was wegen der gestiegenen Corona-Zahlen am Wochenende nur bis 16 Uhr erlaubt ist. Jetzt wurden die Regeln weiter verschärft.
Foto: Silvia Gralla | Zahlreiche Besucher genossen am vergangenen Samstag einen Schoppen auf der Alten Mainbrücke in Würzburg, was wegen der gestiegenen Corona-Zahlen am Wochenende nur bis 16 Uhr erlaubt ist.
Katja Glatzer
 |  aktualisiert: 11.02.2024 08:38 Uhr

Nach weiter steigenden Inzidenz-Zahlen verschärft die Stadt Würzburg weiter ihre Maßnahmen. So ist ab sofort in allen Schank- und Speisewirtschaften im vom Ringpark umgrenzten Innenstadtbereich sowie im Alten Mainviertel bis zur Talavera die Abgabe und der Verzehr von Speisen und Getränken ab 22 Uhr untersagt. Das gilt bis zum nächsten Morgen für den Innen- und Außenbereich der Gastronomen. Ab 22 Uhr ist also nur noch Lieferservice möglich.

Gleichzeitig spricht die Stadt Würzburg für den gesamten Grünflächen- und Straßenbereich entlang des Mains vom Graf-Luckner-Weiher über die Mainwiesen und den Mainkai sowie der Alten Mainbrücke und dem Kranenkai bis zum Parkplatz Alter Hafen ein Alkoholverbot aus. Ab 22 Uhr ist es untersagt, in diesem Bereich Alkohol zu trinken oder mitzuführen, wenn er zum dortigen Verzehr bestimmt ist.

Schleswig-Holstein reagiert auf Würzburg als Risikogebiet

Würzburg gehört nach den Zahlen vom Bayerischen Landesamt für Gesundheit mit einem Inzidenzwert von aktuell 69,6 neben Garmisch-Partenkirchen und Kaufbeuren (Allgäu) momentan zu den Hochrisikogebieten im Inland. So hat auch das Gesundheitsministerium Schleswig-Holstein auf den "Hot-Spot" reagiert und für die Bürger der Stadt Würzburg eine Einreisebeschränkung ausgegeben. Wer aus einem Risikogebiet wie Würzburg anreise, müsse sich unverzüglich in eine 14-tägige Quarantäne begeben und beim Gesundheitsamt melden. Verkürzt werden kann die Quarantäne nur durch den Nachweis von zwei negativen Coronatests, die in bestimmten Zeitabständen erfolgen müssen.

Als Folge des Anstiegs hatte die Stadt Würzburg schon mit einer Allgemeinverfügung am Sonntagabend Beschränkungen ausgesprochen. Laut Pressesprecher Christian Weiß wurden dabei "die Kontakte im sogenannten öffentlichen Raum beschränkt".

Auf der Würzburger Talavera wird getestet, eine neue Teststrecke wurde für Schüler und Lehrer des Röntgen-Gymnasiums am Dallenbergbad errichtet.  
Foto: Silvia Gralla | Auf der Würzburger Talavera wird getestet, eine neue Teststrecke wurde für Schüler und Lehrer des Röntgen-Gymnasiums am Dallenbergbad errichtet.  

Das betrifft die Größe von Gruppen, die sich treffen: "Durften bislang maximal zehn Personen gemeinsam unterwegs sein, gilt ab Montag, 14. September, eine maximale Gruppengröße von fünf Personen, die nicht zum eigenen Hausstand gehören oder Ehegatten, Lebenspartner, Partner einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft, Verwandte in gerader Linie, Geschwister oder Angehörige eines weiteren Hausstands sind."

Beschränkung gilt auch für die Gastronomie

Diese Beschränkung gilt auch bei Besuchen von Gastronomiebetrieben im Bereich der Stadt Würzburg, so die Allgemeinverfügung. "Die bisherigen Regelungen für berufliche, dienstliche sowie ehrenamtliche Tätigkeiten in Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts sind davon aber nicht betroffen", betonte der Pressesprecher. Unabhängig von den anwesenden Personen ist auch das Feiern auf öffentlichen Plätzen und Anlagen untersagt.

Bei einem Verstoß gegen diese Kontaktbeschränkungen kann ein Bußgeld von bis zu 25.000 Euro verhängt werden. "Natürlich richtet sich das im Einzelfall nach der Schwere des Vergehens", so Weiß. Ob es weitere Maßnahmen und Beschränkungen geben wird? "Bei einem weiterhin hohen oder gar steigenden Inzidenz-Wert behält sich die Stadt Würzburg vor, weitere Einschränkungen auszusprechen, darunter gegebenenfalls auch eine Ausweitung des Alkoholverbotes im öffentlichen Raum", so die Informationen aus dem Rathaus.

Würzburger Wirte in Sorge

Würzburgs Wirte sehen dem Ganzen mit Sorge entgegen. "Wir haben allein in der ersten halben Stunde am Montagmorgen schon fast eine zweistellige Zahl an Stornierungen gehabt", heißt es aus der Alten Mainmühle. Auch kleinere Gruppen seien dabei gewesen, "die Leute machen sich einfach mehr Sorgen angesichts der gestiegenen Zahlen". Ähnlich im Backöfele: "Wir haben derzeit 80 Prozent an Stornierungen. Die Leute haben Ängste", so Gastronom Christopher Thum.

Dafür hat Thum Verständnis, nicht verstehen könne er allerdings, dass in den vergangenen Wochen von Seiten der Stadt nichts passiert ist. Das Fehlverhalten mancher Wirte und feierlustiger Leute habe das bisherige Konzept in der Branche gefährdet. "In meinen Augen hätte mehr kontrolliert und bei Nichteinhaltung der Hygiene- und Abstandsregeln mehr geahndet werden müssen", nimmt Thum kein Blatt vor den Mund. "Die hohen Zahlen hätten verhindert werden können. So müssen wir jetzt den Schlamassel wieder ausbaden."      

Woher kommen die vielen positiv-getesteten Personen in der Stadt Würzburg?

Laut Gesundheitsamt Würzburg hat die Evaluation der Infektionsmeldungen tatsächlich ergeben, dass viele positive Fälle im Zusammenhang mit Veranstaltungen, privaten Feiern und Freizeiteinrichtungen stehen. Im Vergleich zu ländlichen Gebieten gibt es in Ballungszentren wie dem Raum Würzburg eine besonders hohe Konzentration von Veranstaltungen und Freizeitmöglichkeiten. Gleichzeitig nehme der Anteil der positiv getesteten Reiserückkehrer ab, heißt es weiter.

Die Nachverfolgung von Infektionsketten stellt das Gesundheitsamt vor große Herausforderungen. "Mit sämtlichen verfügbaren Kräften ermitteln die Mitarbeiter des Gesundheitsamtes mögliche Infektionsketten, dabei werden sie tatkräftig unterstützt von internen Kollegen anderer Arbeitsbereiche sowie externen Mitarbeitern anderer Behörden sowie der Bundeswehr", so die stellvertretende Leiterin der Presseabteilung am Landratsamt, Dagmar Hofmann.

 

 

 

 

 
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  • W. V.
    Das RKI meldet mit Stand 0 Uhr noch rund 65, das LGL mit Stand 8 Uhr jetzt gleich zehn mehr. Vielleicht sollten RKI und LGL auch den Redaktionsschluss angeben, das heißt die Uhrzeit, zu der der letzte berücksichtigte Fall eingegeben wird.
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  • J. K.
    Das war alles mit Ansage.

    Fakt ist, dass u.a. in dpa-Meldungen Fotos von der Alten Mainbrücke als Negativ-Beispiele für viel zu geringe Abstandsregeln bundesweit verbreitet wurden.

    Zu diesem Zeitpunkt haben es die Verantwortlichen in der Stadtverwaltung noch nicht als nötig angesehen, Maßnahmen zu ergreifen.

    Als Gastwirt würde ich mich hier mit anderen Gastronomen, die jetzt die Suppe auslöffeln müssen, zusammentun und eine Schadensersatzklage gegen den Ordnungsreferenten bzw. gegen dessen Dienstherr, die Stadt Würzburg, einreichen.

    Das war grob fahrlässig und der Schaden hätte vermieden werden können.

    Kann ja nicht sein, dass durch ganz offensichtliches Fehlverhalten der Ordnungsverwaltung Betriebe nachhaltig gechädigt werden, die ohnehin bereits mit dem Rücken zur Wand stehen.

    Sollte eigentlich kein Problem sein, den Schaden durchzusetzen, da alles ja wunderbar durch Fotos und MP-Artikel dokumentiert ist.

    Auch die tatsächlihen Abstände der Personen untereinander könne durch e
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  • A. L.
    Besonders krass ist die Regelung des mitfühlenden Schleswig-Holstein. Eine "Einreisebeschränkung"aus dem "Hot Spot" Würzburg - wie lustig!
    Dass man innerhalb der Bundesrepublik Deutschland nun auch schon eine förmliche "Einreise" in ein anderes Bundesland begeht! Haben die einen Grenzzaun? Vielleicht eine Zollkontrolle demnächst?

    Das Ganze erinnert doch stark an die DDR-Methoden. Musste man sich da nicht auch bei "Einreise" in einen Bezirk bei den örtlichen Behörden an- und abmelden??? Was hatten die Leute es doch gut, damals! Die brauchten nicht auch noch zusätzlich in Quarantäne...

    Dieses Regime wird immer unglaublicher. Ein Wunder nur, dass das erst so wenig Bürger merken, was hier mit ihnen gemacht wird.
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  • J. G.
    Auch Schwachsinn, dass das Alkoholverbot erst ab 22 Uhr greift. Da ist die arbeitende Bevölkerung meist daheim. Außerdem reicht die Zeit bis 22 Uhr für manche locker, um sich einen hinter die Binde zu gießen.
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  • A. L.
    Was hier abläuft ist eine Hexenjagd auf die Gastronomie, die bis vor Kurzem noch jeder Bürgermeister in seiner Stadt haben wollte, weil sie doch so gut ins Stadtbild passte und für Leben in der Innenstadt sorgte.

    Kein Politiker, der jemals wieder in einem gastronomischen Betrieb auftaucht, sollte noch bewirtet werden! Deutschlandweit! Niemand muss einen Gast bewirten, den er nicht bewirten will.

    Was die Politik mit der Gastro-, Club- und Kulturbranche macht, ist eine Frechheit.

    Welchen Sinn soll es haben, ab 22 Uhr keinen Alkohol mehr verkaufen zu dürfen, und keine Speisen? Ist das Virus erst ab 22 Uhr aktiv? Kommt das Virus nur in die Kneipe und auf die Alte Mainbrücke? Aber sonst nirgendwo hin? Außerhalb des Ringparks ist's nicht, da hat es Angst...

    Ist es nicht vielleicht auch im Rathaus? Im Landratsamt? Und in der Staatskanzlei?? Dort scheinen mir die echten "Hot Spots" zu sein, die es unter Quarantäne zu stellen gilt!

    Blinder Aktionismus ist Zeichen geistiger Windstille!
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  • G. K.
    @füreinefreiemeinung

    Ich nehme jetzt einmal meine freie Meinungsäusserung in Anspruch und attestiere die geistige Winsdstille ihrer Äusserung. Ein lächerlicher Vorschlag, die Bewirtung der Politiker einzustellen !

    Wenn ich mir die hotspots Garmisch und Würzburg ansehe, so ist die Wahrscheinlichkeit, daß sich die Menschen in erster Linie beim alkoholreichen Amüsement angesteckt haben, ziemlich wahrscheinlich.
    Wenn einzig und allein alle Leichtsinnsvögel (er/innen) angesteckt weürden, wäre es deren Entscheidung und könnte dem Rest der Menschheit egal sein.
    So ist das aber leider nicht, den die Infizierten sind Verteiler und somit ursächlich verantwortlich für weitere Infektionen, die gerade bei älteren Menschen zu schweren Folgen und sogar zum Tod führen können.

    Deswegen verstehe ich nicht, das so lange das wirtschaftliche Interesse eines Gastronomen auf der Alten Mainbrücke zum Risiko für viele werden konnte, und das mit Billigung von OB und Verwaltung.
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  • A. L.
    Dublette.
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  • A. L.
    @deltatango:
    Also immer diese Leichtsinnsvögel! Man sollte sie einsperren, wirklich!

    Ihrer Auffassung nach müsste man dann den Mineralölgesellschaften verbieten, Benzin zu verkaufen, denn die damit leichtsinnig umherfahrenden Autos gefährden sehr viele Menschen. Da sind es allein rund 3.000 Verkehrstote p.a. Alles klar??

    Es ist ein kompletter Irrsinn, was hier läuft! Ein "Infizierter" ist noch kein "Kranker". Ein "Kranker" liegt nicht gleich im Krankenhaus und der, der im Krankenhaus liegt, liegt nicht gleich auf der Intensivstation. Davon hört man aber nichts! Weder aus den Medien, noch von offizieller Seite.

    Warum auch? Die Bürger lassen sich doch so sehr schön mit immer neuen Angstmeldungen still halten, gängeln und man ruiniert die Wirtschaft.

    Die "zweite Welle" muss kommen, ob sie will oder nicht. Wenn sie nicht will, wird sie eben "herbeigetestet". Zitat Landrat: "Wir testen wie die Verrückten." Genau: Völlig verrückt!
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  • G. B.
    Gestern im Rundschau-Magazin wurde der OB Schuchard interviewt. Aufgenommen vor der Sendung am "frühen Abend" von der Alten Mainbrücke.
    Im Hintergrund trinken mindestens 4 Leute seelenruhig einen Schoppen.
    https://www.br.de/mediathek/sendung/rundschau-magazin-av:584f4c1d3b467900117bf525

    Hm.....
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  • T. M.
    Und ? Alkoholfrei ?
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  • J. G.
    Das Alkoholverbot bringt gar nichts, dann treffen sich eben die Gruppen bei jemanden daheim. Ob das im Sinne des Erfinders ist, ist mehr als fraglich. Wenn man hört, dass die meisten der Infizierten Reiserückkehrer und deren Kontakte bzw. Teilnehmer von Privatfeiern sind, dann muss man schon differenzieren. Die haben sich bestimmt nicht auf der Mainbrücke oder den Mainwiesen angesteckt. Bestraft werden hier neben den Gastronomen auch die meisten Leute, die einfach nur ein Gläschen Wein genießen wollen. Am sichersten wäre es, dass Würzburg von allen Touristen und Leuten gemieden wird, wenn man nicht unbedingt in die City muss. Hier ist durch die Stadt blinder Aktionismus erfolgt. Die Stadt tut gerade so, als würden alle nur saufen.
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  • Veraltete Benutzerkennung
    Angesichts der Insgesamt hohen Fallzahlen in Bayern, gibt Söder hoffentlich Jetzt endlich seine von den Fachleuten schon immer für Schwachsinn gehaltene Teststrategie „Testens in Blaue“ auf. Im Ergebnis muss man heute feststellen, dass Söder zwar ein großes Mundwerk hat , Bayern aber bisher die Coronakrise von allen Bundesländern am schlechtesten gemeistert hat.
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  • R. W.
    Was hat denn überhaupt das eine mit dem anderen zu tun?
    Wie wär's mit einem Fahrverbot von 22 bis 6 Uhr? Vielleicht hilfts auch?
    Dass sich die Würzburger unter Alkohol ständig um den Hals fallen wäre mir neu... um rechtlich wasserdicht zu sein, müsste das auch beweisbar sein.
    Sich auf Vorurteile zu berufen, kann in die Hose gehen so wie in München...
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  • H. S.
    der Franke hält doch soweiso immer Abstand zu Fremden und geht zum Lachen in den Keller...
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  • A. K.
    Sie sind für die Kommentarfunktion gesperrt.
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  • A. K.
    Mir tun die betroffenen Gastwirte und Würzburg insgesamt leid. Von daher ist es richtig, dass jetzt eine deutschlandweite Sammelklage gegen die Landesregierung kommt und gegen die Bundesregierung:

    https://www.hallo-muenchen.de/muenchen/corona-sammelklage-entschaedigung-einbusse-muenchen-gerrad-klage-grist-grain-gastronomen-krise-13848742.html

    "Gastronomen aus München schließen sich einer bundesweiten Sammelklage an. Sie wollen Entschädigung vom Staat für Corona-bedingten Einbußen. Wie schlimm geht es der Gastro-Szene?"

    "Gut zwei Monate Lockdown, seitdem strenge Auflagen: Die Gastronomie ist durch Corona hart getroffen worden. Andrea Inselkammer zufolge schlagen sich Münchner Wirte gerade mit Umsatzeinbußen von 50 bis 70 Prozent herum, Hotels haben eine Auslastung von gerade einmal 20 Prozent. „Alle haben sich verschuldet“, so die Landespräsidentin des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands (Dehoga)."
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  • H. F.
    Konnte denn überhaupt schon nachgewiesen werden, dass sich z. B. auf der alten Mainbrücke besonders viele Leute angesteckt haben?
    Oder ist das alles wieder nur purer Aktionismus?
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  • A. L.
    @HF
    Herr Faul, das ist es ja gerade: NICHTS ist nachgewiesen! Alles nur blinder Aktionismus, ohne Sinn, Verstand und Logik.
    Der Bürger im Würgegriff völlig entfesselter Verwaltungsbeamter und Politiker, die sich gegenseitig mit immer noch absurderen Vorschriften zu übertreffen versuchen.
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  • C. D.
    Für die betroffenen Gaststätten tut es mir wirklich leid
    und ich kann auch nicht verstehen , warum die Stadt und das Gesundheitsamt solange
    zugesehen hat , wie sich in den Ballungsgebieten keiner daran hält.
    Management sieht wirklich anders aus und das können sich einige auf ihre
    Fahnen schreiben.
    Erinnert mich an das Stadtbild von Würzburg :
    Viele Baustellen , Staus ohne Ende und nichts geht voran !
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