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Würzburg
Corona-Mutationen: Was Sie jetzt dazu wissen müssen
Sie gelten als ansteckender als das ursprüngliche Virus, aber sind Mutanten deshalb gefährlicher? Zehn Fragen – und die Antworten des Würzburger Infektiologen August Stich.
Forschern des an der TU Wien ausgegründeten Unternehmens Nanographics ist diese 3D-Aufnahme von  SARS-CoV-2-Viren gelungen. Rosa gefärbt: die Spike-Proteine an der Oberfläche, mit denen sich das Virus an die Körperzellen anheftet. 
Foto: Peter Mindek/Nanographics/apa/dpa | Forschern des an der TU Wien ausgegründeten Unternehmens Nanographics ist diese 3D-Aufnahme von  SARS-CoV-2-Viren gelungen.
Andreas Jungbauer
 |  aktualisiert: 15.07.2024 09:43 Uhr

Sie sind die unberechenbaren Größen im aktuellen Corona-Management: Mutationen des Virus, wie sie in Großbritannien, Südafrika und Brasilien aufgetreten und mittlerweile auch in der Region Mainfranken angekommen sind. Wie die Mutanten einzuschätzen sind und was das für die Gegenmaßnahmen bedeutet – dazu beantwortet der Würzburger Infektiologe und Tropenmediziner Prof. August Stich vom Klinikum Würzburg-Mitte die wichtigsten Fragen. Stich arbeitet unter anderem am Robert Koch-Institut (RKI) im "Ständigen Arbeitskreis der Kompetenz- und Behandlungszentren für Krankheiten durch hochpathogene Erreger" (STAKOB) mit.

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