zurück
Altertheim
Bund Naturschutz zu Knauf-Plänen im Landkreis Würzburg: "Sollte das Bergwerk genehmigt werden, werden wir klagen"
Naturschützer drohen bei einem Vor-Ort-Termin in Altertheim (Landkreis Würzburg) mit einer Klage gegen den geplanten Gipsabbau von Knauf im Landkreis Würzburg.
Wasserschutzgebiet oder Bergwerk? Wenn es nach dem Bund Naturschutz geht, sollen die Bergwerkspläne von Gipsriese Knauf in Altertheim auf Eis gelegt werden. 
Foto: Patty Varasano | Wasserschutzgebiet oder Bergwerk? Wenn es nach dem Bund Naturschutz geht, sollen die Bergwerkspläne von Gipsriese Knauf in Altertheim auf Eis gelegt werden. 
Lara Meißner
 |  aktualisiert: 13.04.2025 02:33 Uhr

Ginge es nach ihnen, wäre eine Entscheidung für Wasserschutz und gegen das Knauf-Werk längst gefallen: Vertreter des Landesvorstands des Bund Naturschutz (BN) haben am Dienstag Altertheim (Landkreis Würzburg) besucht. Dort plant Knauf ein großes Gipsbergwerk.

Gleichzeitig soll im selben Gebiet ein Wasserschutzgebiet ausgewiesen werden, aus dem unter anderem die Stadt Würzburg einen Großteil ihres Trinkwassers gewinnt. Seit Jahren gibt es darum Streit.

Die Naturschützer um den BN-Ehrenvorsitzenden Hubert Weiger gaben sich kämpferisch: "Sollte das Knauf-Bergwerk genehmigt werden, werden wir klagen."

Klage des Bund Naturschutz in Altertheim könnte zum Präzedenzfall gegen Knauf werden

Dass eine Klage des Bund Naturschutz die Pläne von Knauf durchkreuzen könnte, zeigt sich derzeit in Sachsen-Anhalt. Im Südharz hatte Knauf sogenannte Explorationsbohrungen geplant, um das Gipsvorkommen zu erkunden. Mit einem Eilantrag vor dem Oberverwaltungsgericht Magdeburg verhinderte der Bund Naturschutz die Bohrungen. Vertreten wurde der Bund Naturschutz Sachsen-Anhalt dabei von der Würzburger Kanzlei Baumann.

So froh die bayerischen BN-Vertreter auch über die Erfolge der Kollegen im Südharz sind, so sehr "erhöht sich durch das Urteil auch der Druck für Knauf, in Altertheim unbedingt Gips abzubauen", sagte Andrea Angenvoort-Baier von der BN-Kreisgruppe Würzburg. "Sollten wir klagen müssen, werden wir damit einen Präzedenzfall schaffen", sagte der BN-Ehrenvorsitzende Weiger.

Dieter Kraus-Egbers (Zweiter von rechts) vom 'Verein zur Erhaltung und Förderung einer gesunden Umwelt in Altertheim' im Gespräch mit Vertretern des Bund Naturschutz.
Foto: Lara Meißner | Dieter Kraus-Egbers (Zweiter von rechts) vom "Verein zur Erhaltung und Förderung einer gesunden Umwelt in Altertheim" im Gespräch mit Vertretern des Bund Naturschutz.

BN zu Knauf-Plänen in Altertheim: "Es wird versucht, mit Arbeitsplätzen die Umwelt auszuspielen"

"Wir haben als Bund Naturschutz eine lange Leidensgeschichte mit der Firma Knauf", sagte die stellvertretende Landesvorsitzende Doris Tropper. Die Mechanismen seien immer ähnlich: "Es wird versucht, mit Arbeitsplätzen die Umwelt auszuspielen."

Tropper spielt an auf eine Aussage von Knauf in einem Video mit CSU-Vertretern an, wonach das Bergwerk in Altertheim nicht nur 2500 Arbeitsplätze bei Knauf direkt sichern würde, sondern auch 7500 Sekundärarbeitsplätze in der Region. "Dabei muss doch klar sein: Wenn wir kein Trinkwasser haben, wird es auch keine Arbeitsplätze mehr geben. Das Wasser ist die Grundlage für alles andere."

Auch Vertreter des "Vereins zur Erhaltung und Förderung einer gesunden Umwelt in Altertheim" waren zum Ortstermin gekommen. Vereins-Sprecher Dieter Kraus-Egbers äußerte seine Befürchtungen: "Neben der Gefährdung fürs Trinkwasser drohen uns vor Ort Lärm, Abgase und die Zerstörung unserer Umwelt."

 
Themen & Autoren / Autorinnen
Altertheim
Würzburg
Iphofen
Lara Meißner
Bund Naturschutz Würzburg
Stadt Würzburg
Wasserschutzgebiete
Lädt

Damit Sie Schlagwörter zu "Meine Themen" hinzufügen können, müssen Sie sich anmelden.

Anmelden Jetzt registrieren

Das folgende Schlagwort zu „Meine Themen“ hinzufügen:

Sie haben bereits von 50 Themen gewählt

bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits.

entfernen
Kommentare
Aktuellste
Älteste
Top
  • Sebastian Dörr
    Fakt ist, dass das Vorhaben von unabhängigen Gutachtern und Behörden geprüft wurde. Das besagt, dass das Vorhaben keinerlei Auswirkungen auf die Trinkwasserversorgung hat. Warum tut sich unsere Gesellschaft so schwer sich auf Fachmänner zu verlassen. Jeder möchte überall mitreden und die wenigsten haben wirklich Ahnung davon.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Armin Genser
    Eben, von unabhängigen Gutachtern geprüft. Mit unterschiedlichen Risikoeinschätzungen.
    Deshalb erlaube ich mir "ohne Ahnung" mitzureden.
    Für mich ist die Sicherung unserer Trinkwasserversorgung essenziell und Vorrangig gegenüber der Gipsgewinnung.
    Besonders im Hinblick auf die klimatische Entwicklung (siehe Bodensee).
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Sebastian Dörr
    Wer soll es denn sonst prüfen als ein unabhängiger Gutachter? Soll es jemand vom Bund Naturschutz sein? Mein Gott… es gibt keine Risiken laut Gutachten. Egal wie Sie sich das noch einreden möchten.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Armin Genser
    Sie täuschen sich oder wollen es nicht akzeptieren.

    Selbst das "unabhängige" Gutachten von Knauf räumt Risiken ein.

    Da muss ich mir nichts einreden. Es genügt sich damit zu befassen.

    Einfach mal eingehender informieren:
    https://www.wasser-in-gefahr.de/faktencheck-bergwerk/
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Hans-Martin Hoffmann
    Unterfranken

    ist übereinstimmenden Meldungen w.z.B.
    - https://www.lfu.bayern.de/publikationen/get_pdf.htm?art_nr=lfu_klima_00207
    - https://www.br.de/nachrichten/bayern/anpassen-ans-veraenderte-klima-unterfranken-in-der-krise,TkXRRyN
    - https://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/wuerzburger-klimaforscher-heiko-paeth-ueber-die-lage-in-unterfranken-unsere-lebensbedingungen-verschlechtern-sich-art-11652874
    zufolge eine von Klimawandel und damit verbundener Trockenheit am stärksten betroffenen Regionen Deutschlands. Man nehme es mir bitte nicht übel, aber mMn sind wir es auf jeden Fall unseren Kindern und Enkeln schuldig, für den Schutz des Trinkwassers mehr von den Verantwortlichen zu verlangen als ein paar Gutachten, die sich im Endeffekt als Muster ohne Wert herausstellen könnten, für die niemand (mehr) zur Verantwortung gezogen werden kann. Also: welche konkreten Verpflichtungen übernehmen die Bauwerber für den Fall, dass die von ihnen vorgelegten Gutachten daneben liegen?
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Armin Genser
    Herr Spiegel, heute wird wieder mal die Schublade bemüht.
    Dieses mal sind die Berufsdemonstranten und die Naturschützer für den "Untergang des Abendlandes" verantwortlich.

    ... und das Wasser kommt aus dem Wasserhahn.

    Vorausgesetzt das Bergwerk wird nicht genehmigt.

    ... "Das hat funktioniert. Die Bergwerke sind störungsfrei in Betrieb. "

    Alles super toll:
    https://www.wa.de/nordrhein-westfalen/pumpen-steinkohlebergbau-erklaerung-grubenwasser-ruhrgebiet-nrw-ewigkeitskosten-rag-stiftung-92921716.html

    Die Medaille hat meist zwei Seiten.
    Im Falle des Knauf Bergwerks steht auf der einen Seite ein Weltkonzern, dem es in erster Linie darum geht, seinen Jahresumsatz zu steigern (15400,0 Millionen Euro).
    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Knauf_Gruppe

    Auf der anderen Seite steht die Gefährdung der Trinkwasserversorgung von über 100.000. Menschen.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Erich Spiegel
    Gott sei Dank sind die existierenden, seit Jahren problemlos betriebenen Bergwerke bereits gebaut. Ebenso Autobahnen, Flughäfen, Bahnhöfe so dass auch die Berufs-Demonstranten, die grundsätzlich immer dagegen sind auch bequem von überall anreisen können. Einen Tages-Fußmarsch macht von denen keiner. Es sollte doch möglich seine Bergwerke bauen zu können nachdem Behörden wie Bergämter vorher gewissenhaft geprüft haben. Das hat funktioniert. Die Bergwerke sind störungsfrei in Betrieb. Die meisten „Umweltschützer“ wissen gar nicht, dass sie existieren. Der Gips kommt hat aus dem Baumarkt und der Strom aus der Steckdose. Deswegen brauchen sie auch keine Kraftwerke oder Windräder.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Christiane Dehmer
    Sehr geehrter Herr Spiegel, die Menschen wie BUND und auch ich haben nichts gegen Bergwerke, Gipsabbau, und funktionierende Strukturen für die Allgemeinheit.
    Einzig in einem Wasserschutzgebiet darf kein Bergwerk unter dem Wasservorkommen errichtet werden, weil sonst für eine einzige Firma die Trinkwasserversorgung von einer ganzen Region aufs Spiel gesetzt würde.

    Zugegeben ist es nicht einfach, sich dazu gut zu informieren.
    Die Altertheimer haben anlässlich ihres Bürgerentscheides hier eine sehr gute Gegenüberstellung mit einem Faktencheck zu dem beantragten Gipsbergwerk veröffentlicht:
    https://www.wasser-in-gefahr.de/faktencheck-bergwerk/

    Viel Freude und Inspiration beim Lesen - und immer genug sauberes Wasser. Herzliche Grüße.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Sebastian Dörr
    Hallo Frau Dehner, auch der BUND Naturschutz oder die Personen die den Bürgerentscheid ins Leben gerufen haben, haben kein Gutachten durchgeführt. Es wurden Bohrungen etc. von einem unabhängigen Gutachter durchgeführt und diese sind nun mal Fakt. Mit Ängsten schüren, welche von irgendwelchen "Faktencheckern" entstehen, schafft man es scheinbar Menschen mitzunehmen. Fakt ist nur eins: Es gibt derzeit nur genau ein Gutachten. Alles andere ist irrelevant.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Christiane Dehmer
    Zum Glück für die ganze Region ist der BUND für (!) die Menschen. Er ist bereit, zu klagen, damit das Trinkwasser für aktuell 130.000 Würzburger und (lt. Landrat) 16.000 Menschen im Landkreis Würzburg erhalten bleibt. Auch für die kommenden Generationen.
    Man kann sehr dankbar für den Bund Naturschutz sein. Er ist sehr hervorragend und setzt sich nicht nur für die Natura allgemein ein, sondern für die Menschen und das Trinkwasser - und hat die Gefahren erkannt, die durch das Bergwerk in der Altertheimer Mulde kommen würden. Teile der Politik (einige Vertreter der CSU) haben bisher möglicherweise noch nicht genug erfasst, welche bedrohlichen Auswirkungen das Bergwerksprojekt für die Menschen bis in die Zukunft hinein bringen würde.
    Glücklicherweise kann der BUND klagen, wie auch die Stadt Würzburg, deren Menschen es betrifft.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Hermann Spitznagel
    Plötzlich wird das Wasser für 146.000 Menschen gebraucht.
    Wer bietet mehr?
    wenn man ständig was falsches wiederholt, wird es auch nicht Wahrheit.
    Oder doch?
    wenn ich die Wasserpreise in Gemeinden mit Fernwasser und die mit Eigenversorgung vergleiche könnte da was dran sein.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Irmgard Engert
    Es ist eigentlich egal, wer was in der Landschaft plant, der BUND ist immer dagegen, beschäftigt Gerichte,
    - kriegt in den allermeisten Fällen nicht recht - hat aber eine Unmenge Bürokratie und Akten produziert,
    - Gerichte, die eh schon überlastet sind, werden von anderen Dingen abgehalten
    - Vorhaben werden verzögert - und dadurch massiv teurer
    Unglaublich - diese Ignoranz!
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Armin Genser
    Frau Engert u. Erhard, Herr Amend, informieren Sie sich u. überdenken Sie Ihr Feindbild.
    Der Bund Naturschutz hat durch seine
    vielfältigen Aktivitäten einen bedeutenden
    Beitrag zum Schutz der Natur geleistet. Das kommt auch der Lebensqualität der 
    Menschen zugute.
    Er setzt sich für den Erhalt u. die Wiederherstellung 
    von natürlichen 
    Lebensräumen ein.
    Mit seinen Projekten u.Initiativen fördert er die Artenvielfalt. Dies ist z.B. entscheidend für das Überleben bedrohter Arten.
    Er engagiert sich für den
    Schutz von Luft,
    Wasser u. Boden. Dies ist für Tiere u. auch für 
    die Gesundheit der 
    Menschen von großer 
    Bedeutung.
    Er bietet 
    Bildungsprogramme u.
    Veranstaltungen an, um 
    das Bewusstsein für 
    Naturschutz u. das
    Verständnis für die 
    Zusammenhänge 
    zwischen Mensch u. Natur zu fördern.
    Er setzt sich für 
    nachhaltige Praktiken z.B. in der Land-u. Forstwirtschaft ein, die den Menschen als auch 
    dem Schutz der Natur gerecht werden.
    Natur braucht Schutz, das weiß heute schon ein Grundschüler
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Hermann Spitznagel
    Ein klares Beispiel für diese Arbeit zeigt sich in Giebelstadt.
    Den Feldhamstern um Giebelstadt geht es immer besser,
    dafür den Menschen an der Bundesstrasse in Giebelstadt immer schlechter.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Armin Genser
    Herr Spitznagel, wenn schon meckern, dann richtig.
    In Giebelstadt geht es vorrangig um die sehr seltene Weiesenweihe, nicht um den Feldhamster.
    Die Wiesenweihe gehört zu den seltensten Vogelarten in Deutschland u. in Europa. Sie ist nach den Roten Listen vom Aussterben bedroht bzw. stark gefährdet. Die europaweite Gefährdung der Art drückt sich in ihrer Aufnahme in den Anhang I der europäischen Vogelschutzrichtlinie aus. 

    Das mag einige nicht kümmern. Anderen ist der Erhalt unserer Biodiversität wichtig.
    Denn sie ist eine wesentliche Grundlage für das Leben auf unserem Planeten.

    Sie müssen jetzt nicht den Bund Naturschutz dafür verantwortlich machen, dass die Umgehung nach so langer Zeit nicht zustande kommen konnte. Auch die
    untere Naturschutzbehörde (staatliche Behörde) hat die Variante abgelehnt, die den Vogel zu nahe kommt.
    Es gibt 8 Varianten. Da sollte es doch möglich sein, einen Weg (Straße) zu finden.
    Vielleicht gibt es auch andere "Schuldige".
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Dietmar Eberth
    "kriegt in den allermeisten Fällen nicht recht"

    Stimmt nicht.
    "51 Prozent der Umweltverbandsklagen waren der Studie zufolge in den Jahren 2021 bis 2023 jedenfalls teilweise erfolgreich. Die allgemeine Erfolgsquote verwaltungsgerichtlicher Klagen liegt dagegen nur bei zwölf Prozent."
    https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/rollt-nun-eine-klagewelle-gegen-infrastrukturprojekte-110375083.html
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Hiltrud Erhard
    Lasst sie klagen!
    Solche Drohungen sind von den Ideologen vorhersehbar!
    Man muss einfach Vertrauen in die Rechtssprechung haben!
    Außer mit Angstszenarien zu boykottieren können sie nichts!
    Wenn diese Ideologen Oberhand bekämen, wäre es gleich bedeutend mit einem Rückfall in die Steinzeit. Keine unserer Errungenschaften, keine unserer Kompetenzen wäre am Markt.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Dietmar Eberth
    "Man muss einfach Vertrauen in die Rechtssprechung haben!"

    So ist es: "Etwa die Hälfte aller umweltrechtlichen Klagen der deutschen Umweltverbände ist erfolgreich. "
    https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/erfolgreiche-klagen-im-namen-der-natur/
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Klaus B. Fiederling
    die Klage muß erfolgreich sein damit Knauf nicht kommt.
    Allein unserer Nachkommen wegen.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten
  • Harry Amend
    Wohl Anhänger von dem BUND Verein? Von dem Verein habe ich noch nie viel gehalten denn die deren Ansichten dienen nur dazu das sie Grundsätzlich meinen sie haben Recht und alle anderen sind im Unrecht. Die sollen bei ihren Fabelwesen bleiben die sie immer urplötzlich finden wenn sie am verlieren sind.
    • Bitte melden Sie sich an Gefällt mir () Gefällt mir nicht mehr ()
    • Antworten