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Würzburg
Brot, Nachhaltigkeit, Gesundheit: Diese 7 Start-ups wollen den Würzburger Startup-Preis gewinnen
Am 6. Juli wird in Würzburg zum siebten Mal der Startup-Preis vergeben. Nominiert sind Startups mit ganz unterschiedlichen Hintergründen. Wer hat die beste Chance?
Der Würzburger Startup-Preis wird in zwei Kategorien vergeben: 'Global Hero' und 'Local Hero'.
Foto: Symbolbild: Getty Images | Der Würzburger Startup-Preis wird in zwei Kategorien vergeben: "Global Hero" und "Local Hero".
Sophia Scheder
Sophia Scheder
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:26 Uhr

Am Mittwoch, 6. Juli, ist es erneut soweit: Die Initiative Gründen@Würzburg und die Wirtschaftsjunioren Würzburg werden zum siebten Mal den Würzburger Startup-Preis ausloben. Dieser wird in zwei Kategorien vergeben: Der Preis in der Kategorie "Global Hero" geht an innovative, skalierbare Geschäftsmodelle, mit dem Potenzial, überregional erfolgreich durchzustarten. Der Preis in der Kategorie "Local Hero" wird für innovative und regional aktive Gründungsideen vergeben.

Beide Sieger erhalten jeweils 1000 Euro Siegerprämie, zudem einen Award als Auszeichnung sowie ein halbes Jahr Business-Coaching gesponsert von den AktivSenioren Bayern e.V. (Region Unterfranken).

Diese sieben nominierten Würzburger Start-ups werden in diesem Jahr mit sogenannten "Pitches", einer Art Kurz-Präsentationen, gegeneinander antreten und versuchen, das Publikum und die Experten-Jury von ihren Ideen zu überzeugen. 

Hier stellen sich die sieben Bewerber selbst vor:

1. Fyzo digitalisiert die Physiotherapie (Global Hero)

Der Geschäftsführer von Fyzo Kilian Brätz (links) und sein Bruder Johannes Brätz, verantwortlich für Sales, Vertrieb und Marketing.
Foto: Jonas Menninger | Der Geschäftsführer von Fyzo Kilian Brätz (links) und sein Bruder Johannes Brätz, verantwortlich für Sales, Vertrieb und Marketing.

Um was dreht sich Ihr Startup? Fyzo digitalisiert die Physiotherapie! Mit dem fyzo Coach und dem fyzo Assistant begleiten wir den perfekten Behandlungsprozess. Einfach. Digital. Zuverlässig.

Was ist das besonders Innovative an Ihrem Geschäftsmodell/Ihrer Gründungsidee? Durch die Abbildung des Behandlungsprozesses erheben wir wertvolle Daten. Durch die Auswertung der Daten mit der "fyzo KI" können wir in Zukunft effektivere Behandlungen vorschlagen und den Patienten bessere Übungen mit an die Hand geben. Der wissenschaftliche Ansatz "PROMs" ermöglicht uns eine objektive Messung des Heilungserfolgs und dient als wichtige Kennzahl für unsere KI (künstliche Intelligenz).

Warum haben Sie verdient, den Startup-Preis zu gewinnen? Die Physiotherapie ist ein zentraler Bestandteil unseres Gesundheitssystems. Ohne die Arbeit der 160.000 Therapeutinnen und Therapeuten würde unser Gesundheitssystem nicht funktionieren. Wir von fyzo ermöglichen ihnen einen reibungslosen Behandlungsablauf damit sie mehr Zeit für das Wesentliche haben: Die Behandlung am Patienten. Wir sind das beste Startup Würzburgs, weil wir durch das Würzburger StartUp Umfeld den erfolgreichen Marktstart realisieren konnten und den nächsten großen Mittelständler in Würzburg aufbauen!

2. Mainkryo bringt eine Kältekammer nach Würzburg (Local Hero)

Der Gründer der Mainkryo Lounge: Sascha Gerhard.
Foto: Gerhard | Der Gründer der Mainkryo Lounge: Sascha Gerhard.

Um was dreht sich Ihr Startup? Unter der Kryotherapie versteht man den gezielten Einsatz von Kälte zur Behandlung verschiedener Leiden und zur Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens. Bereits seit Jahrhunderten setzt der Mensch zu Behandlung von Krankheitssymptomen gezielt Kälte ein - ob bei Schmerzen, Entzündungen oder Verletzungen. Mediziner nutzen Ganzkörper-Kälteanwendungen und lokale Kaltluft-Therapie in der Orthopädie, Neurologie und Dermatologie. Ich habe die erste Kältekammer mit Temperaturen bis zu Minus 110 Grad nach Würzburg gebracht.

Was ist das besonders Innovative an Ihrem Geschäftsmodell/Ihrer Gründungsidee? Das besondere ist, dass wir bisher einzigartig in Würzburg sind und wir mit extremer Kälte den Körper wieder ins Gleichgewicht bringen, so dass er seine natürlichen Aufgaben wieder erfüllen kann.

Warum haben Sie verdient, den Startup-Preis zu gewinnen? Ich habe verdient den Start-up Preis zu gewinnen, weil ich seit Beginn der Tätigkeit schon vielen Menschen helfen konnte und ich durch weiteren Bekanntheitsgrad noch vielen mehr helfen kann.

3."Dieter" möchte Datenschutz für jedes Unternehmen umsetzbar machen (Global Hero)

Das Team von Dieter macht den Datenschutz.
Foto: simply Legal GmbH | Das Team von Dieter macht den Datenschutz.

Um was dreht sich Ihr Startup? Die simply Legal GmbH automatisiert Vorgänge in den Bereichen Recht und Compliance für Klein(st)unternehmen (KMUs) und entwickelt Compliance- bzw. Legal-as-a-Service-Lösungen. Aktuell liegt der volle Fokus auf dem Bereich des Datenschutzrechts, mit dem ersten Produkt "Dieter macht den Datenschutz". Hier werden die komplexen Anforderungen der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) von der juristischen Fachsprache entkoppelt, so dass eine automatisierte und Künstliche Intelligenz-basierte Auswertung der Usereingaben möglich wird. Dadurch ist es mit wesentlich weniger Aufwand möglich, alle gesetzlichen Vorgaben einzuhalten.

Was ist das besonders Innovative an Ihrem Geschäftsmodell/Ihrer Gründungsidee? Unser Ziel ist es repetitives, also sich wiederholendes, juristisches Arbeiten zu ersetzen. Dieses macht bis zu 80 Prozent aktueller juristischer Tätigkeiten aus. Um das zu erreichen, befähigen wir KMUs gewisse rechtliche Hürden selbst und eigenständig zu erledigen. Dabei ersetzen wir keine gegebenenfalls notwendige Rechtsberatung zu komplexen Sachverhalten, sondern konzentrieren uns auf die Lösung von bereits bekannten rechtlichen Problemen. Um trotzdem den individuellen Bedürfnissen von Unternehmen gerecht werden zu können, bilden wir die Probleme und die dazugehörigen Lösungen in juristischen Datenmodellen ab und führen den User Schritt für Schritt durch alle notwendigen Anforderungen. Unser Fokus liegt dabei auf dem User und seinen Bedürfnissen. Alle Schritte sind deswegen leicht verständlich formuliert und intuitiv beantwortbar.

Warum haben Sie verdient, den Startup-Preis zu gewinnen? Ob wir es im Endeffekt verdient haben, sollen, können und müssen die Jury und das Publikum entscheiden. Gerne erläutern wir allerdings, warum wir davon überzeugt sind, dass unser Start-up einen sinnvollen Beitrag leisten kann: In unserer Welt existieren sehr viele Daten und es werden in jeder Sekunde neue gesammelt. Seit letztem Sommer werden dabei personenbezogene Daten rechtlich einer Währung gleichgestellt. Es ist also im Interesse jedes Einzelnen, dass Daten auch angemessen geschützt werden. Und es gibt ein funktionierendes Regelwerk (DSGVO) zu diesem Schutz, dessen Umsetzung aktuell für kleine Unternehmen jedoch nicht zumutbar ist. Durch unsere Arbeit wollen wir dafür sorgen, dass es jedem Unternehmen möglich wird, den notwendigen Schutz von personenbezogenen Daten zu gewährleisten, ohne dass dadurch das eigentliche Kerngeschäft negativ beeinträchtigt wird.

4. velocity bringt die Fahrradwerkstatt nach Hause (Local Hero)

Stefan Dietrich ist Geschäftsführer der velocity GmbH.
Foto: Inline Internet & Werbeagentur GmbH | Stefan Dietrich ist Geschäftsführer der velocity GmbH.

Um was dreht sich Ihr Startup? velocity –   und meine Marken mobivelo und cargovelo –   stehen für nachhaltige Mobilitäts- und Transportlösungen (New Mobility) rund ums Fahrrad/eBike. mobivelo ist die mobile Fahrradwerkstatt, die nach Hause oder ins Büro kommt. Ich bin mit eLastenrad in der Würzburger Innenstadt und Umgebung unterwegs und biete mobilen Service, Wartung und Reparatur von Fahrrädern, eBikes und Lastenrädern. cargovelo hat seinen Schwerpunkt im Handel. Hier geht es um Beratung, Verkauf und Verleih von Lastenrädern für Firmen- und Privatkunden. Bei meinem Konzept geht es um zwei grundlegende Themen: Nachhaltigkeit und Verkehrswende. Meine Servicefahrzeuge sind keine Verbrenner, sondern elektrisch- und muskelbetrieben: 100 Prozent CO2 neutral, da ich 100 Prozent Ökostrom zum Laden der Akkus einsetze. Beim Thema Verkehrswende muss man die Kette bis zum Ende denken. Wer repariert die vielen Räder, die gerade verkauft werden? Werkstätten sind über Monate ausgebucht, Fahrrad-Mechaniker so gut wie keine zu finden. Stichwort Fachkräftemangel.

Was ist das besonders Innovative an Ihrem Geschäftsmodell/Ihrer Gründungsidee? Die Kombination aus Handel und Service vor Ort. Letzteres ist besonders bei Lastenrädern wichtig. Das Interesse, sich nachhaltig fortzubewegen und Güter zu transportieren, wird immer größer. Auf dem eLastenrad-Markt hat sich viel getan in den letzten Monaten. Wer sich ein Lastenrad anschaffen möchte, muss sich gefühlt durch einen Dschungel von Marken wühlen. cargovelo berät sowohl Privatpersonen, als auch Unternehmen mit ihren speziellen Anforderungen.

Warum haben Sie verdient, den Startup-Preis zu gewinnen? Mein Motto: think global, act local! Das zentrale Thema meines Wirkens sind Nachhaltigkeit und die Verkehrswende mit dem Ziel, unser Klima zu schützen. Dabei fange ich ganz direkt im kleinen und lokal an, indem ich es den Menschen ermögliche, ihr Fahrrad zuverlässig zu nutzen und damit, bewusst oder unbewusst, ihren Teil dazu beizutragen. Oder auch in Zukunft mehr und mehr auf das Auto zu verzichten und die Erledigungen des täglichen Bedarfs mit dem Lastenrad zu machen. Dadurch ergibt sich aus einer lokalen Aktivität ein globaler Impact.

5. Düll Brot möchte mit Transparenz und Zeit Brot wieder wertvoll machen (Local Hero)

Sebastian Düll ist Bäckermeister und Geschäftsführer der Brotbäckerei Düll.
Foto: Thomas Obermeier | Sebastian Düll ist Bäckermeister und Geschäftsführer der Brotbäckerei Düll.

Um was dreht sich Ihr Startup? Seit Mitte Dezember ist die Brotbäckerei Düll in den ehemaligen Flyeralarm-Store eingezogen. Wer denkt, Düll – Die Brotbäckerei wäre eine gewöhnliche Bäckerei, hat jedoch weit gefehlt. Die Art Brot zu backen ist weit weg von der heutigen schnelllebigen Zeit. Durch das lange Reifen und Ruhen der Teige, den unbehandelten Bio-Mehlen und der individuellen Bearbeitung jedes einzelnen Teiges, backen wir Brote mit einem besonders ursprünglichen Geschmack und sehr guter Bekömmlichkeit. Das ist eben unsere Art Brot zu backen, unvergleichlich und unverfälscht. So verleihen wir jedem Brot seinen individuellen Stempel!

Was ist das besonders Innovative an Ihrem Geschäftsmodell/Ihrer Gründungsidee? Das Sortiment besteht lediglich aus sieben verschiedenen Broten. Sechs Stammbrote und täglich ein Wechselndes. Wir wissen aus Erfahrung, dass man nicht beliebig viele Produkte mit höchster Qualität zu einem noch bezahlbaren Preis anbieten kann. Eine hohe Qualität bedeutet mehr Aufwand und mehr Aufmerksamkeit für das einzelne Produkt, daher haben wir uns beschränkt, um der Nummer eins Grundnahrungsmittel in Deutschland gerecht zu werden. Mit dabei sind beliebte Klassiker wie Roggenbrot, Baguette, Weizenmischbrot oder auch ein Weißbrot. "Das Siebte" ist ein täglich wechselndes Brot: Kartoffelbrot, Drillinge oder auch ein Saatenbrot sind mit von der Partie.

Warum haben Sie verdient, den Startup-Preis zu gewinnen? Wir setzen das Bäcker-Handwerk innovativ um. Mit unserem Konzept bewegen wir Brot in eine neue ökologische und ökonomische Richtung. Denn neben der sehr hohen Qualität, der Verwendung von wirklich regionalen Rohstoffen und der gläsernen Manufaktur, werden auch die Mitarbeiter weit über Tarif bezahlt und keiner muss mehr nachts arbeiten, der Start ist erst um 6 Uhr morgens.

6. aistyle möchte die Kunstform "Neural Art" alltagstauglich machen (Global Hero)

Das team von aistyle: Philipp Rau, Matthias Nuß und Rolf Popp. Das Team hat den neuralen Style Transfer auf das Gruppenbild angewandt.
Foto: aistyle | Das team von aistyle: Philipp Rau, Matthias Nuß und Rolf Popp. Das Team hat den neuralen Style Transfer auf das Gruppenbild angewandt.

Um was dreht sich Ihr Startup? Wir sind ein global agierendes, auf künstliche Intelligenz basierendes Blockckainunternehmen. Wir haben uns als erstes Ziel gesetzt, Kunst und künstliche Intelligenz via neuronalem Stiltransfer im Alltag zum Beispiel für Werbeanwendungen zu verschmelzen. Weiterhin sichern wir digitale Güter durch digitale Eigentums- und Echtheitszertifizierung auf der Blockchain, in Form von NFTs (Non-Fungible Token ist ein digitales Zertifikat, das auf einen meist virtuellen, bestimmten Gegenstand verweist). Zur Nutzung unseres Portfolios, bieten wir eine App und Webseite als Tool an, auf der Firmenkunden ihr Produktdesign und Privatnutzer als auch Künstler "Neural Art" für Social Media generieren können. Außerdem sind wir ein NFT Dienstleister für unsere Produkte und Künstler aller Art. Wir erstellen professionelle Kollektionen und Premium NFTs, welche wir in unseren eigenen, oder in für Kunden individualisierten NFT-ART Galerien anbieten. Kundenkomfort liegt uns sehr am Herzen, weswegen wir auf Wunsch unsere Nutzer coachen und anleiten. Da Cryptotechnologien ressourcenintensiv sind, engagieren wir uns mit einem Teil unserer Einnahmen für die Nachhaltigkeit von Ressourcen und des Regenwaldes.

Was ist das besonders Innovative an Ihrem Geschäftsmodell/Ihrer Gründungsidee? Wir sind eines der ersten Unternehmen weltweit, das Künstliche Intelligenz in Verbindung mit Blockchain (ist eine Art öffentliche, dezentrale Datenbank, bei der einzelne digitale Blöcke mit Informationen aneinandergereiht werden) und NFTs anbietet - von der Konzeption, über das Hochladen, bis hin zur Handhabung mit NFTs.

Warum haben Sie verdient, den Startup-Preis zu gewinnen? Wir machen die neue Kunstform "Neural Art" alltagstauglich. Wir revolutionieren den Werbemarkt und gestalten ihn ressourcenschonend, umweltfreundlich und kunstbewusster: Schwarze Zahlen bei minimalem Ressourcenaufwand bereits im ersten Jahr, Investor und strategische Unternehmensplanung für zielgerichtete Markteinführung ist bereits on Board, bereits funktionierendes Produkt werden weitere Entwicklungen und den vollumfänglichen Ausbau des Portfolios finanzieren. In vielen Bereichen sind wir konkurrenz-/wettbewerbslos bei gleichzeitig hoher Produktnachfrage.

7. Heimladen plant Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge (Global Hero)

Das Team von Heimladen: Christian Arians, Niklas Slatin und Max Wojtynia.
Foto: Florian Stumpf | Das Team von Heimladen: Christian Arians, Niklas Slatin und Max Wojtynia.

Um was dreht sich Ihr Startup? Heimladen plant, errichtet und betreibt Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge. Wir haben uns dabei auf die Immobilienbranche mit Mehrfamilienhäusern oder Bürogebäuden mit dutzenden Stellplätzen (meist in einer Tiefgarage) spezialisiert. Einerseits sind wir für unsere Immobilien-Partner, wie z.B. Projektentwickler oder Wohnungsbauunternehmen, ein Full Service-Anbieter und entlasten somit Eigentümer und Verwalter vollständig. Andererseits bieten wir den Nutzer:innen der Ladestationen das flexibelste rundum-sorglos-Angebot zur Nutzung einer Ladestation am eigenen Stellplatz: das einzigartige Wallbox-Abo. Dieses wird mit einer Grünstrom-Flatrate kombiniert und durch uns monatlich automatisiert abgerechnet.

Was ist das besonders Innovative an Ihrem Geschäftsmodell/Ihrer Gründungsidee? Die Besonderheit an unserer Idee ist die starke Standardisierung sowohl der technischen Lösung als auch des Angebots für die Mieter:innen der Immobilie. Die wirkliche Innovation liegt in der Denkweise, mit der wir die Entwicklung unseres Unternehmens vorantreiben: statt auf die Technik zu fokussieren und diese lediglich zu verkaufen, streben wir nach einer Lösung für unsere Nutzer:innen, die wir als selbstverständlichen Service verstehen, wirklich einfach ist sowie zu fairen und sinnvollen Konditionen angeboten wird. Auf dieser Basis wollen wir den Service durch buchbare Optionen stetig erweitern und somit einen immer attraktiveres und ganzheitlicheres Angebot schaffen.

Warum haben Sie verdient, den Startup-Preis zu gewinnen? Aktuell könnte HEIMLADEN den Eindruck erwecken, als wären wir nur ein Elektro-Planungsbüro für Ladestationen. Tatsächlich digitalisieren und professionalisieren wir das Elektro-Handwerk, setzen modernste Technologien der Elektromobilität ein und implementieren als Betreiber der Ladeinfrastruktur-Anlagen Erfolgsfaktoren aus anderen Branchen wie Mobilfunk und E-Commerce. Wir werten Immobilien nicht nur auf, sondern machen sie nachhaltiger und zu einem positiven Beitragenden zur Klimakrise. Aus Würzburg sind wir bereits deutschlandweit tätig und denken über das Wachstum in andere Länder nach. Daher sind wir überzeugt, dass wir die richtige Wahl für die Auszeichnung in der Kategorie Global Hero des Würzburger Startup-Preises 2022 sind.

 
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