
Die unterfränkischen Städte Würzburg, Schweinfurt und Aschaffenburg sind unter den zehn bayerischen Städten mit dem höchsten Anteil an Elektroautos und Plug-in-Hybriden am Fahrzeugbestand. Dies geht aus aktuellen Zahlen des Kraftfahrtbundesamts hervor. In dem bayerischen Ranking belegen die Städte Aschaffenburg und Schweinfurt mit einem E-Auto-Anteil von jeweils 3,7 Prozent den fünften und sechsten Platz. Die Stadt Würzburg befindet sich mit 3,2 Prozent auf Rang neun. Mehr E-Autos sind nur in Ingolstadt, in Stadt und Landkreis München und im Landkreis Starnberg zugelassen.
Laut Kraftfahrtbundesamt waren im Januar dieses Jahres in der Stadt Würzburg insgesamt 64.743 Wagen angemeldet, darunter 1060 reine Elektroautos und 1025 Plug-in-Hybride. In der Stadt Schweinfurt waren unter 29.489 zugelassenen Autos 385 Elektroautos und 695 Plug-in-Hybride.
E-Auto-Bestand ist dreimal stärker gewachsen als die Zahl öffentlicher Ladepunkte
Doch laut Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) ist der Bestand an Elektroautos bundesweit in den vergangenen zwei Jahren dreimal stärker gewachsen als die Anzahl der öffentlichen Ladepunkte. Einer Studie der staatlichen KfW-Bank zufolge müssen sich in Bayern 21,9 Fahrzeuge einen Ladepunkt teilen. Bundesweit sind es 23.
Unterfranken habe wie viele andere Regionen Bayerns ebenfalls noch einen erhöhten Ausbaubedarf bei der öffentlichen Ladeinfrastruktur, sagt Jürgen Hildebrandt, Leiter des Fachbereichs Verkehr, Technik und Umwelt beim ADAC Nordbayern auf Anfrage. Gerade mit Blick auf die Zulassungszahlen in Unterfranken müsse man aufpassen, dass der Ausbau der Ladeinfrastruktur hier Schritt halte. Was nach Ansicht des ADAC-Sprechers vor allem fehlt, seien weitere Förderprogramme zur Errichtung der Ladeinfrastruktur.
Ländliche Regionen haben die wenigsten öffentlichen Ladepunkte
Einen Überblick über die meisten öffentlich zugänglichen Ladestationen in Bayern gibt die Karte auf der Internetseite https://ladeatlas.elektromobilitaet-bayern.de/. Es fällt auf: In den größeren Städten Unterfrankens sind viele Ladepunkte für Elektroautos vorhanden. Je ländlicher ein Gebiet, desto löchriger das Netz öffentlich zugänglicher Ladepunkte, wie etwa in den Landkreisen Bad Kissingen, Main-Spessart und Haßberge.
Deshalb rät der ADAC-Sprecher vor allem Berufspendlern, sich die Anschaffung eines Elektroautos gut zu überlegen. Nur für diejenigen, die zuhause oder bei ihrem Arbeitgeber eine Lademöglichkeit hätten und nicht auf die öffentliche Ladeinfrastruktur angewiesen seien, mache ein Elektroauto Sinn. Er fordert: "Wir brauchen mehr öffentliche Ladeinfrastruktur, insbesondere auch Schnelllademöglichkeiten, wenn der Umstieg auf Elektromobilität gelingen soll."
Mit Material von dpa
Auch als Mieter kann man Zuhause laden das geht sogar für viele an der Steckdose.
Wer ein Haus hat lädt den Überschuss seiner Solaranlage.
Bei Aldi, Ikea, ... gibt beim Einkaufen immer noch den Autostrom zu Dauertiefpreisen.
Im Urlaub lädt man kostenlos im Hotel ...
Also nie ein E-Auto probefahren und sich nicht Informieren um bei seinen Vorurteilen zu Kosten, Umweltbelastung und fehlende Lademöglichkeit bleiben.
... und sich sein Diesel schönreden.
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Also nie ein E-Auto probefahren und sich nicht Informieren um bei seinen Vorurteilen zu Kosten, Umweltbelastung und fehlende Lademöglichkeit bleiben.
... und sich sein Diesel schönreden.
und damit wird es auf lange Sicht immer ein Diesel sein...
https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/elektroauto-neuzulassungen-deutschland-maerz-gesamtjahr-2022/
https://www.autobild.de/artikel/verbrenner-ausstieg-diesel-und-benziner-plaene-von-audi-bmw-citroen-daimler-mazda-opel-toyota-vw-volvo-rolls-royce-hyundai-19153555.html
https://www.autobild.de/artikel/verbrenner-ausstieg-diesel-und-benziner-plaene-von-audi-bmw-citroen-daimler-mazda-opel-toyota-vw-volvo-rolls-royce-hyundai-19153555.html
Die Förderung gibt es schon viele, viele Jahre lang, mittlerweile fast 10.000 Euro, und trotzdem (!) kauft fast niemand die Dinger - weil sie eben nur als Zweit- oder Drittauto taugen, und auch nur dann, wenn man Wohneigentum hat und zuhause laden kann.
Das sagen sie mal Elon Musk das er mit Tesla auf das falsche Pferd gesetzt hat. Letztes Quartal über 300.000 verkauft E-Autos und die teuerste Automarke.
Gut das Sie nicht mein Bankberater sind!!