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Coburg/Würzburg
Brose-Konzern: Verlust hat sich verdoppelt - Schicksal des Werks in Würzburg weiter unklar
Das Brose-Werk in Würzburg steht weiterhin auf der Kippe. Indes wird immer klarer, dass der Coburger Autozulieferer mächtig in der Klemme steckt.
Nachdenkliche Gesichter: Geschäftsführer Stefan Krug (links) und Verwaltungsratsvorsitzender Michael Stoschek erklärten am Montag beim Pressegespräch in Coburg die kritische Lage des Autozulieferers Brose.
Foto: Daniel Vogl, dpa | Nachdenkliche Gesichter: Geschäftsführer Stefan Krug (links) und Verwaltungsratsvorsitzender Michael Stoschek erklärten am Montag beim Pressegespräch in Coburg die kritische Lage des Autozulieferers Brose.
Redaktion
 |  aktualisiert: 12.04.2025 02:32 Uhr

Rund 53 Millionen Euro Verlust werde man wohl für das Jahr 2024 verkraften müssen, hatte Stefan Krug, Vorstand der Geschäftsführung bei Brose, kürzlich beziffert. Am Montag präsentierte das Unternehmen neue Zahlen: Mehr als 100 Millionen Euro Verlust werden wohl zu verzeichnen sein.

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