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Würzburg
Blüten-Paradies auf heimischem Boden: Diese 11 Pflanzen sind für naturnahe unterfränkische Gärten besonders geeignet
Der Garten von Gerhard Schneider in Würzburg ist ein Paradies für Wildbienen, Hummeln und Schmetterlinge. Warum dort Flieder weichen muss und was dort wächst.
Artenvielfalt im Muschelkalk: Gerhard Schneider kultiviert in seinem naturnahen Garten bevorzugt regionale Pflanzen, die Wildbienen und Hummeln als Nahrungsquelle dienen.
Foto: Thomas Obermeier | Artenvielfalt im Muschelkalk: Gerhard Schneider kultiviert in seinem naturnahen Garten bevorzugt regionale Pflanzen, die Wildbienen und Hummeln als Nahrungsquelle dienen.
Michi Bauer
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:50 Uhr

Gerhard Schneiders Anwesen liegt im Würzburger Stadtteil Frauenland. Dort, wo viele schöne Villen stehen, aber es nur wenige naturnahe Gärten gibt. Schneider hatte das Haus 2019 von der Mutter übernommen und keine Ahnung vom Gärtnern. "Aber ich bin Naturschützer und habe mich dafür begeistert, Pflanzen für heimische Tiere anzulegen. Oder anders gesagt: Man sollte Tiere pflanzen." Heute umgibt das Haus Blütenmeer aus heimischen Pflanzen, die sich auf unterfränkischem Muschelkalkboden wohler fühlen als die üblichen Exoten - und nahezu nicht gegossen werden müssen.

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