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Würzburg
Bauernproteste in Würzburg: Am Mittwoch sind im Stadtgebiet weitere Aktionen geplant
Die Protestaktionen von Landwirtinnen und Landwirten führten am Montag in Würzburg immer wieder zu Verkehrsbehinderungen. Am Mittwoch könnte sich das wiederholen.
Im Zuge des Bauernprotests am Montag kam es beim Autobahnkreuz A7 Estenfeld zu Verkehrsbehinderungen. Für Mittwoch sind weitere Aktionen geplant.
Foto: René Ruprecht | Im Zuge des Bauernprotests am Montag kam es beim Autobahnkreuz A7 Estenfeld zu Verkehrsbehinderungen. Für Mittwoch sind weitere Aktionen geplant.
Autorenköpfe Volos       -  Julia Rüther
Julia Rüther
 |  aktualisiert: 13.01.2024 03:05 Uhr

Nachdem es am vergangenen Montag im Zuge der deutschlandweiten Protestaktionen von Landwirtinnen und Landwirten auch im Landkreis Würzburg zu einigen Verkehrsbehinderungen gekommen war, sind am Mittwoch weitere Aktionen geplant – auch in Würzburg.

Laut der Pressestelle der Stadt Würzburg soll ab circa 13 Uhr ein Traktor-Konvoi und ab circa 16 Uhr ein Versammlungsaufzug zu Fuß im Stadtgebiet unterwegs sein. Die genauen Routen seien aktuell noch nicht bekannt, jedoch gehe die Stadt von Verkehrsbehinderungen in den Bereichen der B27 aus Veitshöchheim kommend, der B8 aus Biebelried kommend, des Greinbergknotens, des Europasterns, der Nordtangente, Veitshöchheimer Straße, Brücke der Deutschen Einheit, Mainaustraße, Talavera, Friedensbrücke, Haugerring, Semmelstraße, Textorstraße und Juliuspromenade aus. Am frühen Nachmittag soll auf der Talavera eine Kundgebung stattfinden.

 
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  • Peter Lorenz
    komisch ,früher sagten die Leute immer Sachen wie " die Bauern jammern immer, die dümmsten Bauern haben die größten Kartoffeln " " die konnten nach dem Krieg ihre Kuhställe mit Perserteppichen für ein stück Butter auslegen ".. heute scheinen Landwirte offenbar die Lieblinge der Nation zu sein..zumindest für eine bestimmte Partei.,die eigentlich in ihrem Programm stehen hat, dass sie dafür sind alle Sanktionen zu streichen .
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  • Peter Lorenz
    Subventionen streichen soll das natürlich heissen, nicht Sanktionen,sorry,
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  • Martin Deeg
    Subventionen sind so gesehen ja auch positive Sanktionen....
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  • Klaus Fiederling
    ist verwunderlich: Artikel um 17.43 veröffentlicht und noch gar keine komentare?
    Finde es gut, wenn die Landwirte wieder auf die Straßen gehen um ihren Unmut Luft zu machen. Was ist Deutschland wenn es in 20-30 Jahren keine Landwirte mehr gibt und alle Lebensmittelerzeugnisse aus dem Ausland eingeführt werden? Wer soll das dann noch bezahlen? Hoffentlich kommen keine Rechtsextremen dazu, die diese Demo wieder ins schlechte Licht rücken.
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  • Günter Hofmann
    Ja wir werden , dank unserer Politiker, in 20- 30Jahren ein 100% Import Land sein und wenn wir zum Arzt müssen fahren wir ins Ausland und Autos ohne Akkus Marke "Fred Feuerstein" 😉😃
    A. Pattaro
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  • Emilie Krenner
    Vieleicht weil zu dem Thema inzwischen wirklich auch der Letzte alles geschrieben hat? Aber die Copy-Paste Fraktion wird schon wieder aktiv werden, damit wir den gleichen Text dann auch zum xten Mal lesen können.
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  • Arnold Friedrich
    @ Fiederling
    Warum soll es in 20 Jahren keine Landwirte in Deutschland mehr geben.
    Die Betriebe die jetzt schon groß sind reiben sich doch schon die Händen, die kleineren hören auf und die Flächen werden von denen übernommen.
    Die Betriebe die übrig bleiben setzten Ihre Marktmacht dann durch, sei es bei fallenden Pachtpreise oder gegenüber dem Großhandel.
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