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Würzburg
Ausgewandert von Würzburg nach Ecuador: Wie Marius Hess zwei Jahre als Lehrer an der Deutschen Schule Quito verbrachte
Fast zwei Jahre in Lateinamerika liegen hinter dem 34-Jährigen, im Juli will er nach Deutschland zurückzukehren. Was er erlebt hat, und warum er seine Freiheit sehr vermisst.
Marius Hess lebt und arbeitet seit fast zwei Jahren in Ecuador als Lehrer an der Deutschen Schule in Cumbaya bei Quito.  Hier ist er auf dem Hausberg Quitos, dem Rucu Pinchincha, auf 4700 Metern Höhe.  
Foto: Marius  Hess | Marius Hess lebt und arbeitet seit fast zwei Jahren in Ecuador als Lehrer an der Deutschen Schule in Cumbaya bei Quito.  Hier ist er auf dem Hausberg Quitos, dem Rucu Pinchincha, auf 4700 Metern Höhe.  
Katja Glatzer
 |  aktualisiert: 27.06.2024 02:46 Uhr

Als wir zu telefonieren beginnen, hat Marius Hess gerade Unterrichtspause. Es ist 16.30 Uhr deutscher Zeit, in Ecuador ist es morgens 9.30 Uhr. Im Hintergrund zwitschern Kolibris. Der 34-Jährige trinkt gerade einen Kaffee auf dem Gelände der Deutschen Schule Quito. Die Schule befindet sich in Cumbaya, einem Vorort von Ecuadors Hauptstadt Quito, und bietet, wie Hess beschreibt, den Ausblick auf eine "spektakuläre Bergkulisse".

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