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Würzburg
Alte Mythen und Bräuche: Warum die Rauhnächte wieder im Trend liegen
Zwischen den Jahren suchen viele Ruhe, um sich aufs neue Jahr einzustimmen. Die Raunächte laden zu Reflexion und Ritualen ein. Was wir aus den Bräuchen ziehen können.
Die Raunächte als geheimnisvolle Zeit zwischen der Wintersonnenwende und dem Beginn des neuen Jahres beflügeln seit Jahrhunderten die Fantasie und Spiritualität der Menschen.
Foto: Getty Images | Die Raunächte als geheimnisvolle Zeit zwischen der Wintersonnenwende und dem Beginn des neuen Jahres beflügeln seit Jahrhunderten die Fantasie und Spiritualität der Menschen.
Catharina Hettiger
 |  aktualisiert: 01.01.2025 02:30 Uhr

Die Tage zwischen Weihnachten und dem beginnenden neuen Jahr erleben viele als eine besondere Zeit. Zu einer Rückschau aufs alte Jahr kommt die Ungewissheit, wie das nächste Jahr werden wird. Das kann Hoffnung und Zuversicht hervorrufen, aber auch für Ängste und Unsicherheiten sorgen. In diese Zeit "zwischen den Jahren" fallen die Raunächte – die in den vergangenen Jahren immer mehr zum Trendthema geworden sind. Um was es bei den Raunächten geht und was man auch heute aus ihren Bräuchen und Ritualen ziehen kann, erklärt die Würzburger Religionswissenschaftlerin Ruth Kunzmann.

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