Die alte Mainbrücke ist bei sommerlichen Temperaturen der gefragteste Hotspot in Würzburg. Doch gerade jetzt, wo die frühlingshaften Temperaturen die Gemüter erheitern und sich wieder viele Würzburgerinnen und Würzburger an dem beliebten Hotspot treffen, ist dieser in Teilen gesperrt. Was steckt dahinter?
Entwarnung gibt es für alle, die nun fürchten, nicht mehr über die Brücke schlendern zu können. Denn links und rechts neben dem abgesperrten Bereich können die Passantinnen und Passanten weiterhin die Brücke überqueren. Wer sich aktuell fragt, was wohl hinter den großen schwarzen Planen vor sich geht, für den hat Georg Wagenbrenner, Pressesprecher der Stadt Würzburg die Antwort.
Grund für den Sichtschutz ist der Schutz der Passantinnen und Passanten
"Hinter dem Sichtschutz wird aktuell das Pflaster der Alten Mainbrücke neu verfugt", erklärt er. So würden kleine Stolperfallen ausgebessert und auch der Fahrkomfort für Radlerinnen und Radler soll dadurch verbessert werden. Insgesamt zwei Wochen sollen die Bauarbeiten dauern. "Karfreitag wird man fertig sein", versichert Wagenbrenner.
Und der große, schwarze Sichtschutz? Der sei, laut Wagenbrenner, zum Schutz der Passantinnen und Passanten angebracht wurden. "Es kommen Luftdruckkompressoren zum Einsatz und die Passanten sollen natürlich vor den umherfliegenden Partikeln geschützt werden." Weil das Fugenmaterial einige Zeit trocknen müsse, sei der Bereich in dieser Zeit abgesperrt "bis der Teil der Brücke wieder begehbar ist".
damit bis an Ostern und die sonnigen Tage danach " die Hasen wieder hoppeln könne. Es gibt doch nix schöneres auf dera Brückn, als junge " FrankenweinliebhaberInnen. Und solche die es neu werden wollen. Da muss mer doch hi und den Bocksbeutel aufschraub. E Schlückla geht no nei ..... beim Spass für zwei. Life is life.... ke unsoziale Medien. Ja guckt nur no emal runter. Lauter weisse Schimmel sind am Geländer angebunden. "Könige und Prinzen" sind da !
Oder "Straba-Haltestelle '' Rathaus" ! Ob der OB a Zeit für en Spass hat, weiss i nit !
Die Baustelle ist laut Bericht jedenfalls fix und fertig.
Wo ist der Fehler? Wenn Sie diesen finden, können Sie ihn behalten.
Dazu meine Frage: Ist bereits an den Brückenaufgängen ein Hinweisschild für Rollstuhlfahrer, dass sie bitte den seitlichen "Gehweg" nutzen sollen? Weil den Bordstein kommen die an der Baustelle nicht hoch. Bei den schweren E-Rollis nutzen auch hilfsbereite Mitmenschen nichts.
Außer wenn links und rechts geschöppelt wird.
Schon mal was von Ironie gehört?