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Würzburg
Abschied am Würzburger Amtsgericht: Der Rocker auf der Richterbank
Mit Thomas Behl ist ein ungewöhnlicher Strafrichter am Amtsgericht Würzburg in Ruhestand gegangen. Warum er die richterliche Unabhängigkeit verkörperte wie nur wenige.
Ein Mann klarer Worte: Mit Thomas Behl hat ein unverwechselbarer Vertreter der Rechtsprechung am Amtsgericht Würzburg seinen Abschied genommen.
Foto: Ulf Pieconka | Ein Mann klarer Worte: Mit Thomas Behl hat ein unverwechselbarer Vertreter der Rechtsprechung am Amtsgericht Würzburg seinen Abschied genommen.
Franz Barthel
 und  Manfred Schweidler
 |  aktualisiert: 08.02.2024 11:15 Uhr

Es soll Ganoven geben, die jetzt erleichtert sind - und Vorgesetzte, die aufatmen: Mit Richter Thomas Behl hat jetzt einer der markantesten Köpfe des Amtsgerichts Würzburg die Robe an den Nagel gehängt. Manche nannten ihn stur, andere charakterstark. In jedem Fall verkörperte Behl das Ideal des unabhängigen Richters. Mit seiner besonderen, eigenen Art der Prozessführung prägte er - nicht immer zum Wohlgefallen anderer - das Bild vom Strafrichter am Würzburger Amtsgericht. 

Amtsgerichtsprozesse dort sind das Graubrot des Rechtsstaates: oft banal, oft glanzlos, manchmal mühselig. Auf einen großen Fall, der Schlagzeilen macht, kommen 30 und mehr kleinere Verstöße, bei denen bayernweit 2000 Strafrichterinnen und Strafrichter tagtäglich versuchen, die Grenzen zwischen Recht und Unrecht zu ziehen.

Richter Thomas Behl: Eine Autorität mit Verständnis für menschliche Schwächen

Bei Richter Thomas Behl am Amtsgericht Würzburg waren Prozesse ein Beleg für das Funktionieren des Rechtsstaats. Er redete nicht um den heißen Brei herum, formulierte klar und zeigte Autorität - ohne falsche Sentimentalität, aber mit Verständnis für kleine menschliche Schwächen. 

An den Worten des hochgewachsenen Mann mit dem grauen Spitzbart gab es vor Gericht keine Zweifel. Die Erscheinung: Ein Rocker des Strafrechts, der auf der Harley bei Gericht vorfuhr und in Cowboystiefeln kam. Ein Boss, vor dem sich niemand zu fürchten brauchte. Der nicht laut werden musste, wenn ihn jemand zum Narren halten wollte. Bei Thomas Behl galt als letzte Warnung eher, wenn sich sein Gesicht zum grimmigen Lächeln verzog. 

Klare Ansagen: Ein Freund deutlicher Worte

In zig Verfahren löste Behl ganz pragmatisch Probleme - mal eher als Friedensrichter, dann als Konflikt-Therapeut. Begann ein Prozess, machte der Würzburger Richter schon mal deutlich, dass er sich nicht "verarschen" lassen wolle. Und manche Angeklagte schickte Behl schon mal mit ihren Anwälten zum Nachdenken auf den Flur. 

Ein Jurist mit einer Mischung aus Feingefühl und Grobheit, die auf dem Richterstuhl weiterhalf: Denn kaum anderswo wird so hemmungslos geflunkert wie vor dem Amtsgericht – ob es nun die Streithähne vom Volksfest sind, zum zehnten Mal gefasste Ladendiebe oder das Ehepaar, das sich angetrunken öffentlich zoffte. Mehr solcher Rechtsprecher, die "im Namen des Volkes" pragmatisch und nachvollziehbar urteilen, "würden der Justiz guttun", sagen Staatsanwälte und Verteidiger, die häufig mit Behl zu tun hatten.

Die richterliche Unabhängigkeit gelebt - mit rauher Schale und weichem Kern

Ob ein Schönheitschirurg vor ihm stand, randalierende Ultras oder korrupte Beamte - bei Amtsrichter Behl wurden sogar über Würzburg hinaus bekannte Querulanten "brav", die anderen Richtern seit Jahren "auf der Nase rumgetanzt" waren. Manchmal staunte Behl im Gerichtssaal selbst: "Der Herrgott hat wirklich einen großen Tiergarten", sagte er mal. Ein Schuss Humor im rechten Moment verlieh seinem Tun hohe Glaubwürdigkeit. Und Aufmerksamkeit: Kaum ein Behl-Prozess ohne interessiertes Publikum, anders als sonst in den Verhandlungen am Amtsgericht.

Dabei durfte man sich von Behls robustem Auftreten nicht täuschen lassen: Der Jurist hatte ein Ohr für feine Zwischentöne. "Wenn die Justiz in Würzburg hohen Respekt genießt, ist das weniger den stromlinienförmigen Karrierejuristen zu verdanken als gestandenen Amtsrichtern mit Bodenhaftung, einem realistischen Blick auf die Welt und dem Willen zum deutlichen Wort", würdigen renommierte Anwälte und Staatsanwälte, die sich in vielen Prozessen verbal mit ihm um die Sache stritten. 

Staunen über Angeklagte bis zum Schluss

Behl hat viel erlebt, von Angeklagten, die mit ihren scheinbaren politischen Verbindungen prahlten, bis zur Domina, die von ihren Kunden Geld dafür verlangte, dass sie Mäuse tottrat und sich dabei filmen ließ. Am Ende seiner Dienstzeit brachte ihn ein Angeklagter dann noch mal richtig zum Staunen. Gleich zu Beginn legte dieser ein Geständnis ab: "Ja, ich hab's gemacht, es tut mir leid, aber schuld sind Sie". Denn Behl habe ihn vor einiger Zeit wegen sexueller Nötigung zu einer längeren Freiheitsstrafe verurteilt. Das habe ihn aus der Bahn geworfen und er habe wieder Drogen konsumiert, behauptete der Angeklagte.

Der Richter holte tief Luft: So einen "Schmarren" höre er sich nicht länger an. Den Angeklagten verurteilte er - mit elf Einträgen im Strafregister - wegen Erwerb und Handel mit Betäubungsmitteln zu drei Jahren und zwei Monaten.

Jetzt ging Behl in Pension. Und hat Zeit für sein Hobby: als Sportschütze in der Freizeit großkalibrig auf Scheiben zu schießen. Und die Justiz lässt den Rechtsprecher auch noch nicht ganz los: In der in und um Würzburg bekannten regionalen Krimiserie "Dadord Würzburch" mimt er einen harten Hund von Oberstaatsanwalt – zum Vergnügen der Zuschauer und durchaus mit saftigen Anleihen aus dem richtigen Leben.

 
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  • E. K.
    Wer das Haar in der Suppe sucht, wird es finden - meist ist es das eigene.

    Die Autoren des Artikels haben sich, in einer für die MainPost eher untypischen Art, über das ebenso strenge wie menschliche Verhalten eines Richters positiv geäußert.
    Und das ist gut so.

    Und es könnte zur Plichtlektüre für die Juristen werden, die sich offensichtlich mehr als Sozialarbeiter sehen denn als Richter.

    Unsere Gesetze sind, wenn auch teilweise veraltet, ausreichend. Was fehlt, sind Richter wie Herr Behl, die diese Gesetze auch so anwenden, wie sie geschrieben wurden.

    NMit Richter Behl geht also nicht nur eingeschätzter Richter in den Ruhestand, sondern auch ein weiteres Stück Vertrauen in die richterliche Unabhängigkeit. Schade.
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  • A. H.
    Die an den Reitverein zugewiesenen Gelder waren ein Bruchteil der Zuweisungen, die an andere regionale Vereine gingen und außerdem wurde die Verwendung bis auf den letzten Cent nachgewiesen. Nach den Angriffen auf Herrn Behl, hat er nur noch an die Staatskasse zugewiesen. Schade für die gemeinnützigen Vereine in der Region.
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  • C. B.
    Bei dem Fall Behl hat die deutsche Justiz durch Totalversagen geglänzt. Dem Reitverein Strafen zugesprochen und niemand sah einen Fehler. Das hätte mal ein Normalbürger machen sollen. Getreu dem Motto „animal farm“, alle sind gleich aber manche sind gleicher als die anderen.
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  • C. B.
    Ja ja der saubere Herr Behl der bundsweit Schlagzeilen gemacht hat….. he he he… fast hätte es ihn selbst erwischt…
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  • M. S.
    bzgl. der Sache mit dem Reitverein der Tochter und den Bußgeldern:

    Nicht alles was recht ok ist, ist auch moralisch ok! Und von einem Richter erwarte ich nicht nur, das er sich an Recht und Gesetz hält sondern auch das er moralisch integer ist und Beruf und Privates klar trennen kann. Ein Richter ist ein gebildeter Mensch, da erwarte ich, dass er darauf kommt, dass so etwas (Bußgeldweiterleitung an den Verein der Tochter) nicht geschickt ist.

    Wie groß war der Aufschrei als ein Herr Eck seine Frau angestellt hat? Das ging in eine ähnliche Richtung! Rechtlich vielleicht ok aber moralisch fragwürdig, andererseits auch verständlich weil keine Angestellte 24/7 ans Telefon geht wenn Anrufe eingehen - die eigene Ehefrau hingegen schon.

    Wenn sich jeder in diesem Land an Recht und Gesetz hält es aber mit seiner Moral nicht weit her ist dann wären wir wahrlich arm dran.

    Nichts desto trotz ist niemand frei von Fehlern, letztlich in gewisser Weise auch menschlich.
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  • C. B.
    Moral und Recht sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Allerdings, wenn ich dem Reitverein Gelder zuspreche, in dem meine Verwandtschaft ist, dann würde ich das in den Bereich Nepotismus bewegen.

    In einigen Ländern, wie beispielsweise den USA, wäre das für einen Staatsdiener verboten und würde eine strafrechtliche Verfolgung nach sich ziehen.

    Wir reden hier bei Nepotismus, nicht nur von Vetternwirtschaft im Sinne, dass ich Verwandten Arbeitsstellen zuschanze, sondern unter anderem auch über die Begünstigung von Verwandten wir hier im Fall Behl.

    Ich habe allerdings die Meinung, dass bei Strafverfahren beziehungsweise Dienstaufsichtsbeschwerden gegen Beamte und Tarif Angestellte hier irgendwie das Gefühl dass diese besser behandelt werden. Kommt mir zumindest so vor.

    Wie heißt das im Amtsdeutsch so schön bei Dienstaufsichtsbeschwerden? Formlos, fristlos, fruchtlos.
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  • A. G.
    Wer hier von den Kommentierenden ohne Fehler ist, möge den ersten Stein schmeißen.
    Wenn man in einem Berufsleben mehrere hunderte , ja fast an die tausend Urteile spricht und mindestens soviel Bußgelder für karikative oder soziale Zwecke anordnet, dem kann man wohl kaum verübeln, dass irgendwann einmal auch der Reitverein der eigenen Tochter dabei sein könnte.....zumal das Geld ja auch, wie im Bericht genannt, dem Verein zufloss und nicht irgendeiner Person. Somit hat das für mich kein " Geschmäckle". Im übrigen finde ich es schade, dass Hr. Behl nun in den (für ihn verdienten) Ruhestand gegangen ist, dass AG verliert mit ihm wirklich einen Richter, der mitten aus der Gesellschaft kam. Solche Typen bräuchten wir mehr, nicht nur an Gerichten, sondern auch in der Politik!
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  • I. R.
    Die beschriebene Art und Weise unterstellt, ist immer ein Stück Hoffnung, die unseren Rechtsstaat stützt und fördert. Mag sein, dass man mal später überlegt, es wäre noch anders gegangen. Doch zumindest hat er sich sehr engagiert gezeigt, den gesunden Menschenverstand nicht außen vor gelassen und das hilft sehr. Ich kenne Richter:innen sonst nur aus Zivilprozessen und Bekanntenkreis. Und habe selbst erlebt, dass auch in dem Bereich offensichtlicher vorsätzlicher Betrug, Berechnung nicht gelieferter Leistungen, 5 Jahre nicht mit einem Urteil endete, immer neue schweigsame Zeugen geladen wurden, weil, wie hier, der Ruhestand angepeilt war. Somit der Nachfolger Urteil u. Protokoll erbte. Schade dass Behl aufhört! Die Fernsehauftritte schaue ich mir an. Habe früher 4 erfolgreiche Drehbücher für kleine Videos, Auftritte und ein Hörspiel geschrieben, Stoff für etwas witziges, kommunales wie bei SWR „Hannes und der Bürgermeister“ ist da. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen zufällig
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  • H. B.
    Auch ein Herr Behl soll sich gelegentlich in seiner selbstherrlichen Art der Rechtsprechung geirrt haben ….
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  • I. V.
    Ein sehr guter Artikel mit viel "zwischen den Zeilen lesen" Potential. Darüber dürften sich einige in der Ottostraße ärgern, oder auch nicht ...?

    Mehr solcher Rechtsprecher, die "im Namen des Volkes" pragmatisch und nachvollziehbar urteilen, "würden der Justiz guttun", sagen Staatsanwälte und Verteidiger, die häufig mit Behl zu tun hatten.
    "Wenn die Justiz in Würzburg hohen Respekt genießt, ist das weniger den stromlinienförmigen Karrierejuristen zu verdanken als gestandenen Amtsrichtern mit Bodenhaftung, einem realistischen Blick auf die Welt und dem Willen zum deutlichen Wort"
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  • M. S.
    https://www.mainpost.de/regional/franken/angebliche-gerichtsaffaere-wird-zur-petitesse-art-8284727
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  • R. B.
    Sehr geehrter Herr Schweidler, Ihre Bemühungen um Herrn Behl sind so offensichtlich wie ungeschickt. Die Ermittlungen gegen Behl endeten nicht in einem Freispruch erster Klasse, eher hat man die Sache auf sich Beruhen lassen. Es ist mehr als unangebracht Gelder aus der Staatskasse an Angehörige zu übergeben, auch wenn dies nicht strafbar ist. So viel Fingerspitzengefühl erwarte ich von einem Richter und Behl ist in Justizkreisen auch immer wieder sehr umstritten, auch wenn Sie gar um seine Heiligsprechung buhlen.
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  • M. S.
    Sie mögen da ja noch eine Rechnung offen haben, aber das ist Ihre Sache, Albatros. Die Fakten können Sie in dem Artikel nachlesen.
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  • C. B.
    Behls „weiße Weste“ hat meines Erachtens durch die Sache mit dem Reitverein doch schon etwas an Farbe verloren. Die Weste hat sich dann doch etwas verfleckt beziehungsweise ist beige geworden.
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  • M. S.
    Bei einer Überprüfung kam klar heraus, dass sich Behl nichts zuschulden kommen ließ und die Zuweisungen rechtlich genauso wenig zu beanstanden waren wir bei anderen Zuweisungen. Wäre fair gewesen, wenn Sie den diesbezüglichen Artikel - nicht vom bedeutenden Focus, sondern der Mainpost, der Vollständigkeit halber mit erwähnt hätten.
    Manfred Schweidler
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  • G. B.
    Geschmäckle bleibt halt doch, wenn man Angehörige bzw. deren Vereine begünstigt - egal ob man auch anderen Vereinen Geld zukommen lässt. Bei Angehörigen gehört sich das halt meiner Meinung nach nicht. Letzlich hat man es unter den Teppich gekehrt - mehr nicht.

    Es geht aus dem heutigen "Nachruf" ebenso wie aus dem (mir bisher unbekannten Artikel vom 17.08.2014) vor allem hervor, dass Sie persönlich Herrn Behl sehr schätzen.
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  • G. L.
    Herr Schweidler, das gehört jetzt nicht direkt zu diesem Artikel aber zu Ihnen als Gerichtsreporter.

    Ich möchte gerne mal sagen, dass ich ihr Detailwissen sehr gut finde und auch am Ende ihre Berichterstattung über Straftaten und deren Gerichtsverhandlungen.

    Während der Verhandlungen eines Falles hab ich immer mal Zweifel daran ob Sie sich auf die richtige Seite schlagen oder nicht, aber es ist auch schwierig wenn nicht alle Fakten auf dem Tisch liegen alles richtig einzuschätzen. Und Kleinigkeiten sind häufig der Schlüssel.

    Was ich meine, kann man in den Podcasts (Mordsgespräche) besser nachvollziehen als in Ihren einzelnen Artikel zu einem Thema. Danke für Ihre Arbeit, die ich zum Schluß immer als äußerst kompetent, sachlich, neutral, informativ, angemessen und unterhaltsam einschätze.
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  • G. B.
    Haben wir bei der Bilanz nicht auch etwas vergessen?
    Hat der Richter nicht auch mal dem Verein seiner Tochter und seiner Ehefrau Bußgelder zukommen lassen?

    https://www.mainpost.de/neuesarchiv/richter-sprach-dem-reitverein-seiner-frau-bussgelder-zu-art-8008924

    https://www.focus.de/politik/deutschland/20-000-euro-dank-vetternwirtschaft-richter-schanzt-reitverein-der-tochter-bussgelder-zu_id_3660578.html
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