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Schweinfurt
"Wir müssen hartnäckig und kritisch bleiben."
Die Fridays for Future Bewegung hat sich in Schweinfurt etabliert. Im Interview erklären zwei der Organisatoren, was sie fordern und wie sie die Politik vor Ort sehen.
Auch in Schweinfurt gehen Schülerinnen und Schüler seit Monaten im Rahmen der Fridays for Future Bewegung auf die Straße und fordern schnellen und besseren Klimaschutz.
Foto: Jonas Keck | Auch in Schweinfurt gehen Schülerinnen und Schüler seit Monaten im Rahmen der Fridays for Future Bewegung auf die Straße und fordern schnellen und besseren Klimaschutz.
Oliver Schikora
 |  aktualisiert: 07.04.2020 12:48 Uhr

Bisher sieben Mal gab es in diesem Jahr in Schweinfurt Demonstrationen der Fridays for Future-Bewegung, zwei Mal während der Schulzeit, fünf Mal außerhalb des Unterrichts und auch in den Ferien. Eine Gruppe von acht Personen organisiert die Proteste für mehr und besseren Klimaschutz. Im Interview erklären der 18 Jahre alte Schweinfurter Abiturient Sven Turkut und die 17 Jahre alte Gymnasiastin Amy Zietlow, warum sie sich engagieren, was sie selbst in Sachen Klimaschutz tun und warum sie Oberbürgermeister Sebastian Remelés Kritik an den Schulstreiks nicht teilen.  

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