Schweinfurt/Fuchsstadt
Wenn die Wiege leer bleibt: Wie Anna-Lena Bolz den Tod von zwei Sternenkindern verarbeitete und Mutmacherin wurde
Es ist ein Tabuthema: Viele Eltern leiden sehr nach einer Totgeburt, nehmen aber kaum Hilfe an. Eine Pädagogin der Beratungsstelle SkF spricht über ihren "Albtraum".
Anna-Lena Bolz wollte jung Mutter werden, sie hat sich viele Kinder gewünscht. Dieser Wunsch ist bislang nicht ganz in Erfüllung gegangen. Heute hat sie, wie sie selbst sagt, drei Kinder: "eines an der Hand und zwei im Himmel." Nach der Geburt ihrer ersten Tochter erlitt sie gleich zwei Fehlgeburten. Wobei sie diesen Begriff nicht mag: Stille Geburten findet sie angemessener. Geläufiger ist der Begriff Sternenkinder.
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