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Gerolzhofen
Tarifverhandlungen bei Hiestand in Gerolzhofen eskalieren: Backwarenhersteller sperrt seine Belegschaft aus
Die Gewerkschaft spricht von einem "Skandal". Der Konzern Aryzta sieht sich dagegen zur drastischen Maßnahme einer Aussperrung aufgrund des erneuten Streiks gezwungen.
Als Reaktion auf den erneuten Warnstreik am Mittwoch im Hiestand-Werk in Gerolzhofen, greift das Unternehmen Aryzta jetzt selbst zu harten Arbeitskampfmitteln. Seit Mittwochnacht ist ein Großteil der Beschäftigten von einer Aussperrung betroffen, die zwei Tage andauert. Das Archivbild zeigt die erste Streikaktion am 24. Februar.
Foto: Stefan Pfister (Archivfoto) | Als Reaktion auf den erneuten Warnstreik am Mittwoch im Hiestand-Werk in Gerolzhofen, greift das Unternehmen Aryzta jetzt selbst zu harten Arbeitskampfmitteln.
Stefan Pfister
 |  aktualisiert: 19.03.2025 02:41 Uhr

Am Donnerstagmorgen ist der Firmenparkplatz am Hiestand-Werk fast leer, nur wenige Fahrzeuge sind dort geparkt. Der Grund dafür findet sich auf einem Aushang, der gegenüber am Eingangstor angebracht ist. Die Mitarbeitenden werden darüber informiert, dass viele Bereiche des Backwarenherstellers von einer Aussperrung betroffen sind. Zwei rote Türschlösser am Drehkreuz lassen keinen Zweifel daran aufkommen, dass hier nicht jeder erwünscht ist.

Es ist die Reaktion des Unternehmens auf einen am Mittwoch durchgeführten Warnstreik. Das geht ebenfalls aus dem Schreiben am Werkstor hervor. Ausgesperrt sind seit der Mittwochsnachtschicht, bis auf wenige Ausnahmen, 192 Beschäftigte von sieben Schichten in der Produktion. Diese Zahl nennt der Konzern Aryzta auf eine entsprechende Anfrage. Rund 265 Mitarbeitende sind am Standort tätig. Bis zur Nachtschicht am Freitag, 14. März, seien diese Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer von der Arbeit freigestellt und hätten keinen Anspruch auf Entgelt oder Lohnfortzahlung, heißt es weiter. 

192 Mitarbeitende in der Produktion betroffen

Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) spricht von einem "Skandal" und einer "Eskalation" bei den derzeit laufenden Tarifverhandlungen. "Einen derartigen Vorgang habe ich bis zum heutigen Tag nicht erlebt", sagte Ibo Ocak, Geschäftsführer der NGG-Region Unterfranken, auf Anfrage. Er ist seit 1991 Gewerkschaftsfunktionär. 

Zulässig ist eine solche Aussperrung durch den Arbeitgeber während einer Tarifauseinandersetzung, zum Beispiel als Reaktion auf einen Streik. Seit Januar verhandeln Aryzta und die Gewerkschaft über einen neuen Haustarifvertrag, der zum Jahresende ausgelaufen ist. In zwei Verhandlungsrunden haben sich die Tarifparteien bislang nicht einigen können. Die NGG fordert 8,5 Prozent mehr Lohn für die Mitarbeitenden, das Unternehmen bietet 2,5 Prozent mehr und eine Einmalzahlung von 156 Euro.

Nachdem die Gewerkschaft am 24. Februar und am 10. März bereits zu Warnstreiks aufgerufen hatte, folgte am Mittwoch eine dritte Streikaktion. Daran hatten sich laut Ocak mehr als 70 Beschäftigte aus der Spätschicht beteiligt und damit die Produktion von 12.30 bis 22.30 Uhr stillgelegt.

Aryzta: Aussperrung erfolgt aus Produktionsgründen

Der Konzern sieht sich "aufgrund wiederholter Streikaufrufe gezwungen", erstmals eine derartige Maßnahme im Hiestand-Werk durchzuführen. Ausschlaggebend ist für Aryzta ein Aspekt: Bei der Produktion von Nahrungsmitteln sei es "schwierig bis unzumutbar", Produktionslinien ständig an- und abzufahren, erklärt Unternehmenssprecherin Nadja Donner auf Anfrage.

Mit zwei Schlössern war das Drehkreuz am Eingang zum Werk am Donnerstag gesichert. Ein mehrseitiges Schreiben informierte die Beschäftigten über die Aussperrungsmaßnahme von Aryzta.
Foto: Stefan Pfister | Mit zwei Schlössern war das Drehkreuz am Eingang zum Werk am Donnerstag gesichert. Ein mehrseitiges Schreiben informierte die Beschäftigten über die Aussperrungsmaßnahme von Aryzta.

"Deshalb sehen wir uns dazu veranlasst, die Produktion vorübergehend stillzulegen und die dort beschäftigten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer auszusperren. Durch die aktuell kurzen Streikrhythmen ist es von höchster Schwierigkeit, eine geordnete Produktion sicherzustellen."

Nach Auskunft der Aryzta-Sprecherin spielt es bei der Aussperrung "zunächst keine Rolle, wer wann und in welchem Umfang an Streiks teilgenommen hat". Lediglich einige wenige Mitarbeitende sind davon ausgenommen, um den Betrieb außerhalb der Produktion aufrechtzuerhalten.

Unternehmen musste "Nacht der Ausbildung" absagen

Aufgrund der neuerlichen Streikaktion am Mittwoch nahm das Unternehmen auch nicht an der "Nacht der Ausbildung" am Mittwochabend teil. Da die NGG genau für diesen Abend wiederholt zum Streik aufgerufen habe, musste man die Veranstaltung "schweren Herzens kurzfristig absagen", erklärte Anja Zapka-Volkmann von Aryzta in einer weiteren Mitteilung. "Es ist schade, dass die jüngsten Streikaktionen sich nun sogar gegen die eigenen Kolleginnen und Kollegen richten, die viel Herzblut und Engagement in das Gelingen der Nacht der Ausbildung gesteckt haben", heißt es weiter. 

Nur wenige Fahrzeuge standen am Donnerstagvormittag auf dem Firmenparkplatz am Hiestand-Werk.
Foto: Stefan Pfister | Nur wenige Fahrzeuge standen am Donnerstagvormittag auf dem Firmenparkplatz am Hiestand-Werk.

Über 20 Beschäftigte hatten nach Unternehmensangaben monatelang auf diesen Abend hingearbeitet. Nun sei alles umsonst gewesen. Geplant waren Ausbildungspräsentationen, eine „Build your own Cookie“-Werkstatt und Werksführungen für 300 Gäste aus der Region. "Diesen einen Tag hätte man umgehen können und müssen", so Zapka-Volkmann. 

"Auf so etwas können wir keine Rücksicht nehmen", meinte dazu NGG-Geschäftsführer Ibo Ocak. Die Gewerkschaft sieht die Schuld für die Absage beim Konzern. Hätte der Arbeitgeber ordentliche Angebote gemacht, dann bräuchte man keine Warnstreiks. Zudem haben sich die "Bürobeschäftigten" nicht an den Streikaktionen beteiligt. Aus seiner Sicht hätte das Unternehmen deshalb ohne Probleme an der "Nacht der Ausbildung" teilnehmen können.

Gewerkschaft NGG droht mit nächster Eskalationsstufe

Auch von der Unternehmensseite kommen Vorwürfe. "Wir sehen vor allem durch die jüngsten Aktionen, dass es der NGG-Verhandlungsführung anscheinend nicht um unsere Mitarbeiter, um zu produzierende Lebensmittel oder um Produktions- und Arbeitsbedingungen geht. Wir hoffen deshalb zum Wohle unseres Standortes in Gerolzhofen, dass wir in den nächsten Wochen wieder auf einer sachlicheren Ebene miteinander sprechen und verhandeln können", schreibt Sprecherin Donner.

Mehrere Lastwagen lieferten trotz Aussperrung der Beschäftigten Waren auf dem Firmengelände in Gerolzhofen an.
Foto: Stefan Pfister | Mehrere Lastwagen lieferten trotz Aussperrung der Beschäftigten Waren auf dem Firmengelände in Gerolzhofen an.

Die Fronten scheinen verhärtet zu sein. Für den Fall, dass sich bei der nächsten Tarifverhandlung am 24. März wiederum keine Einigung abzeichnet, droht Ocak mit der nächsten Eskalationsstufe: Notfalls werde man zur Zentrale in die Schweiz fahren, womöglich sogar in einen unbefristeten Streik treten.

Der NGG-Geschäftsführer kündigte zudem eine juristische Überprüfung der Aussperrung an. Den Gewerkschaftsmitgliedern würde man auch während dieser Maßnahme Streikgeld zahlen. Leidtragende sind die Beschäftigten, die nicht gewerkschaftlich organisiert sind: Sie bekommen keine finanzielle Unterstützung, während sie ausgesperrt sind.

Der Hiestand-Betriebsratsvorsitzende Ottmar Montag wollte sich zum jetzigen Zeitpunkt nicht ausführlich zur aktuellen Situation äußern, wegen fehlender Informationen. Nur so viel wollte er sagen: Er, wie auch viele Mitarbeitende, sei überrascht gewesen von der Entscheidung des Arbeitgebers. "Für mich ist es unverständlich, dass man aussperrt und dass man es eskalieren lässt."

 
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  • Martin Deeg
    Hier erfährt man einiges über den Arbeitgeber:

    ..."Seit 2016 haben 131 Mitarbeiter und Bewerber diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten bewertet. Dieser Wert ist niedriger als der Durchschnitt der Branche Nahrungsmittel/Landwirtschaft (3,4 Punkte)."...

    https://www.kununu.com/de/aryzta-bakeries-germany
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  • Roland Albert
    Auch das ist wieder einseitig.
    Denn die „Bewertungen“ schreiben die, die permanent „unzufrieden“ sein wollen.
    Man darf sich nicht vor die Tatsache stellen, dass dieses Personal auch aufgrund seiner Ausbildungsqualität eben nicht für höhere Aufgaben bestimmt ist und auch das Führungspersonal muss mit dieser Qualität auskommen.
    Hier rächt sich zuweilen die Bequemlichkeit derer, keine adäquate Ausbildung oder auch Weiterbildung angestrebt zu haben.
    Eskalationen beider Seiten gehen zu Lasten der kleinen Hierarchien.
    Dennoch darf der AG dem AN ohne weiteres seine Ansichten vermitteln wollen. Der AN Vertreter kommt jedoch nicht mit den Mitteln, sondern sofort mit den Gewerkschaftsgranden, die die Stimmung von vorne herein vergiften.
    Daher darf gespannt erwartet werden, wie die Gewerkschaft sich da rausziehen wird. Außer unverhältnismäßigem Druck und Drohungen wird nichts rauskommen. Das ist zu befürchten.
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  • Martin Deeg
    Nein, Herr Albert, bei kununu kann praktisch jeder eine Bewertung abgeben, so kommt es auch dass Arbeitgeber wie Bosch auf eine Durchschnittsbewertung von 4,0 kommen, nur als Beispiel.

    Viel interessanter finde ich allerdings Ihre anderen Bemerkungen, die man so zusammenfassen kann:
    die Leute sind einfach selbst schuld, weil sie nun mal "unqualifiziert" - oder meinten Sie "dumm"? - sind.

    Oder im FDP-Jargon: "Low-Performer"....

    Für manche scheint das überaus wichtig zu sein, dass es Menschen gibt, über die sich "erhöhen" können. Egal bei welchem Thema.
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  • Alexander Hopf
    "Die NGG fordert 8,5 Prozent mehr Lohn für die Mitarbeitenden, das Unternehmen bietet 2,5 Prozent mehr und eine Einmalzahlung von 156 Euro." Die Gewerkschaft übertreibt mal wieder. Das Angebot des Unternehmens ist fair. Lieber so ein Angebot, als wenn das Unternehmen seinen Betrieb auflöst oder ins Ausland versetzen lässt. Dann gucken alle!
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  • Martin Deeg
    Wie hoch ist denn der Ausgangslohn?

    Der wäre hilfreich, um das "Angebot" einordnen zu können.
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  • Hiltrud Erhard
    Der Ausgangslohn ist völlig irrelevant!
    Dann müssten Sie je nach Bindung oder Leistung oder Qualifikation erfragen,
    Oder eine sozialistische oder kommunistische Einordnung vornehmen!
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  • Martin Deeg
    Verstehen Sie eigentlich selbst noch etwas von dem, was Sie hier schreiben?
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  • Hiltrud Erhard
    Ja, mit sozialistischen Grüßen!
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  • Martin Deeg
    Keine Ahnung, wo Sie aufgewachsen oder sozialisiert wurden.

    Ihr sozialistisches Weltbild ist mir allerdings völlig fremd. Daher sollten Sie in mir gewiss keinen "Gesinnungsgenossen" suchen.
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  • Hiltrud Erhard
    Längst überfällig!
    Diese Erpressungen müssen aufhören! Und die Betriebe müssen auch mal Kante zeigen!
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  • Dietmar Eberth
    Wortwahl? Erpressungen sind in Deutschland strafbar und kann mit bis zu 5 Jahren Freiheitsentzug bestraft werden.
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  • Roland Albert
    Was zu beweisen wäre..,
    Reines Getöse…
    Nix wird passieren, nicht Mal angenommen würde eine „Anzeige“
    Oder eben im Sand verlaufen..,
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  • Dietmar Eberth
    Also KEINE Erpressung nur populistisches Getöse!!
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  • Martin Deeg
    Bezweifle, dass diese Selbstentlarvung der Arbeitgeber-"Groupies" alle verstanden haben.
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  • Marc Stürmer
    Das nennt sich Streikrecht, und ist Bestandteil unserer Verfassung, Frau Erhard.

    Einer Verfassung, die seinerzeit 1949 sehr konservative Politiker bewusst so gestaltet haben!

    Übrigens waren das damals noch echte Konservative, und nicht so Pseudos wie heute, denen auch Sie anhängen.
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  • Hiltrud Erhard
    Dann würde ich empfehlen, sich selbst mit der Tarifautonomie in ihrem Ursprung auseinander zu setzen.
    In keinster Weise wurde hier davon gesprochen, dass die Betriebe geschädigt werden, dass die Unternehmen erpresst werden,dass die Gesellschaft im Mitleidenschaft gezogen wird, oder dass sogar Aktivitäten um Ausbildungsplätze zu besetzen torpediert werden.
    Zudem gab es immer die Vorgabe beziehungsweiseden Versuch, einen Einklang zu finden.

    Diesem Weg haben die Gewerkschaften längst verlassen.
    Die Tarifautonomie muss dringend reformiert werden.

    So wird unser Land zu Grunde gerichtet!
    Dafür danken Ihnen sicherlich die vielen neuen Arbeitslose aus der Schweinfurter Großindustrie aus Würzburg aus Bad Neustadt oder von Kaufland.
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  • Marc Stürmer
    Treffer - versenkt.
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  • Roland Albert
    Richtig so.
    In der Vergangenheit haben die Betriebe aufgrund der Kooperatilnsbereitschaft auf Massnahmen verzichtet.
    Die Phase ist vorbei.
    Die Gewerkschaften dürfen sich wärmer anziehen und dann dürfen sie auch wieder ihre Streikenden bezahlen.
    Das vergessen sehr viele.
    Ich begrüße diese Aktion der Arbeitgeber ausdrücklich!!!
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  • Hubert Endres
    Genau. Irgendwann ist mal genug. Dürfen nur Gewerkschaften Maßnahmen ergreifen ? 8,5 % mehr Lohn, die sind doch nicht mehr normal. Wer soll denn das alles bezahlen. Generalstreik ? Ich würde als Unternehmen den Laden schließen und an anderer Stelle wieder neu eröffnen. Dann werden die Arbeitnehmer sehen, was sie von diesen Gewerkschaften haben.
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  • Walter Seubert
    Wissen sie was ein Facharbeiter in der Backwarenindustrie verdient?
    Die KI sagt:
    Bei Aryzta Bakeries Deutschland verdienen Facharbeiter:innen in der Produktion durchschnittlich etwa 27.500 € brutto pro Jahr. Es gibt auch andere Positionen, wie z.B. Bäcker:innen, die im Durchschnitt 31.600 € brutto pro Jahr verdienen.
    Was verdienen Sie denn so?
    Würden sie für dieses Gehalt morgens aufsehen?
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