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Schweinfurt
Spendenlauf für das Krankenhaus St. Josef: Die Region setzt ein Zeichen zur Rettung der Schweinfurter Klinik
Von Jung bis Alt, vom Laien bis zum Profi – viele Menschen laufen für den Erhalt des Krankenhauses St. Josef. Unter ihnen auch ein Olympia-Teilnehmer.
Der Initiator des Spendenlaufs vorneweg: Stefan Labus (links) lief viele Runden für die Rettung des Krankenhauses St. Josef.
Foto: Martina Müller | Der Initiator des Spendenlaufs vorneweg: Stefan Labus (links) lief viele Runden für die Rettung des Krankenhauses St. Josef.
Irene Spiegel
 |  aktualisiert: 24.10.2024 02:43 Uhr

Der jüngste Läufer war sechs Jahre alt, der älteste über 70 und der berühmteste der Landesrekordinhaber über 100 und 200 Meter aus Afghanistan, Sha Mahmood Noor Zahi. Der 33-jährige Leichtathlet, der im Sommer noch bei den Olympischen Spielen in Paris gestartet war und hier nun Asyl beantragt hat, war eher zufällig in den Spendenlauf für das Krankenhaus St. Josef geraten. Als er am Samstagvormittag zum Training ins Sachs-Stadion kam, war gerade die Benefizveranstaltung gestartet worden. Menschen aus der gesamten Region liefen um das Spielfeld, jede Runde gegen eine Spende von fünf Euro.

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