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Sennfeld
Seit 40 Jahren gibt es die Indio-Hilfe-Peru: Wie Sennfeld zu einem Zentrum der Hoffnung wurde
Über 600.000 Euro wurden in verschiedene Hilfsprojekte in Südamerika investiert. Medizinische Hilfe steht im Mittelpunkt.
Seit 40 Jahren gibt es die Indio-Hilfe-Peru. In Bolivien entstand in Cochabamba das Centro de Salud Sennfeld. Zwischen 1990 und 1994 wurden in Bolivien knapp 60.000 Euro Spenden investiert.
Foto: Indiohilfe/Heinemann | Seit 40 Jahren gibt es die Indio-Hilfe-Peru. In Bolivien entstand in Cochabamba das Centro de Salud Sennfeld. Zwischen 1990 und 1994 wurden in Bolivien knapp 60.000 Euro Spenden investiert.
Susanne Wiedemann
 |  aktualisiert: 09.11.2024 02:30 Uhr

Sigrid und Emil Heinemann haben 1884 nach einer Peru-Reise die Indio-Hilfe-Peru gegründet. Über 600.000 Euro wurden gesammelt und in verschiedene Projekte in Südamerika investiert.  In Kuba gibt es so eine Sala Sennfeld. Oder in Cochabamba in Bolivien das Centro de Salud Sennfeld. Hier hat übrigens der Schweinfurter Frank Weber ein Projekt für Straßenkinder ins Leben gerufen.

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