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Schweinfurt
Schweinfurts Handel: Ruf nach Tübingen-Kopie wird lauter
Trotz immer härteren Einschränkungen wünschen sich Schweinfurter Verkäufer offene Cafés, Kinos und Geschäfte. Was sie zudem fordern und wie die Stadt dazu steht.
Martin Weiß, Einzelhändler aus Schweinfurt, kritisiert das Vorgehen des Citymanagements.
Foto: Nicolas Bettinger | Martin Weiß, Einzelhändler aus Schweinfurt, kritisiert das Vorgehen des Citymanagements.
Nicolas Bettinger, Volontär, Mediengruppe Main-Post
Nicolas Bettinger
 |  aktualisiert: 08.02.2024 18:20 Uhr

Dass viele Schweinfurter Einzelhändler unzufrieden mit der Corona-Lage sowie dem Krisenmanagement der Stadt sind, ist nicht zuletzt im Disput zwischen Citymanagement und Handelsverband deutlich geworden. Während letzterer der Stadt Tatenlosigkeit vorwarf und sofortige Öffnungen forderte, verwies die Stadt auf zahlreiche Maßnahmen, die man in Coronazeiten zur Unterstützung des Einzelhandels unternommen hat. Um die neue Corona-Regel (Click & Meet mit negativem Corona-Test) überhaupt mittragen zu können, fordern Schweinfurts Einzelhändler von der Stadt, dass sie deutlich mehr Testangebote zur Verfügung stellt, um einen reibungslosen Einkauf zu ermöglichen. Martin Weiß, Inhaber vom Schweinfurter Geschäft Leder Weiss, wünscht sich darüber hinaus mehr Initiative.

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