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Schweinfurt
Schweinfurt bekommt ein Mahnmal für ermordete Jüdinnen und Juden: Wo das "Denkzeichen" entstehen soll
Ein ruhiger, gut sichtbarer Ort des Gedenkens mitten in Schweinfurt soll es werden. Warum die Initiative gegen das Vergessen aber auch um ihr Projekt fürchtet.
In Schweinfurt soll bald ein Mahnmal an 75 deportierte und ermordete jüdische Bürgerinnen und Bürger erinnern. Dafür setzen sich (von links) Hannes Helferich, Johanna Bonengel und Adi Schön (rechts) von der Initiative gegen das Vergessen und Ingenieur Sven Knobling (Zweiter von rechts) ein.
Foto: Désirée Schneider | In Schweinfurt soll bald ein Mahnmal an 75 deportierte und ermordete jüdische Bürgerinnen und Bürger erinnern. Dafür setzen sich (von links) Hannes Helferich, Johanna Bonengel und Adi Schön (rechts) von der ...
Désirée Schneider
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:13 Uhr

Sie wurden verfolgt, deportiert, ermordet – ab November 2024 soll in Schweinfurt ein Mahnmal an das Schicksal jüdischer Bürgerinnen und Bürger erinnern, die zur Zeit des Nationalsozialismus in Konzentrationslagern getötet wurden. Dafür setzt sich die Schweinfurter "Initiative gegen das Vergessen" mit ihrem Erinnerungsprojekt "Denkzeichen" ein.

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