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Schweinfurt
Schweinfurt: Ärger um Absage des Kulturausschusses
Am 24. Juni hätte der Schul- und Kulturausschuss tagen sollen. Warum der Oberbürgermeister die Sitzung absagte und die SPD viel mehr Einsatz für die Kulturszene fordert.
Ruhe herrscht gezwungenermaßen im Moment bei den städtischen und den freien Kulturveranstaltern wegen der Corona-Pandemie. Nur langsam kann wieder geöffnet werden.
Foto: Martina Müller | Ruhe herrscht gezwungenermaßen im Moment bei den städtischen und den freien Kulturveranstaltern wegen der Corona-Pandemie. Nur langsam kann wieder geöffnet werden.
Oliver Schikora
 |  aktualisiert: 09.02.2024 19:52 Uhr

Dass sich die freie Kulturszene in Schweinfurt und Teile der Stadtverwaltung, insbesondere Oberbürgermeister Sebastian Remelé (CSU) und Kulturamtsleiter Christian Federolf-Kreppel, voneinander entfremdet haben, hat viele Gründe. Doch insbesondere in den vergangenen Monaten der Corona-Pandemie und der damit einhergehenden Schließungen ist der Graben zwischen städtischer Kultur und freier Szene in der Stadt immer tiefer geworden.

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