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Mainberg
Schloss Mainberg immer noch zu verkaufen: Warum greift keiner zu?
Wie geht es weiter? Die Mitgliederversammlung des Fördervereins Schloss Mainberg beschäftigte sich intensiv mit dieser Frage. Wie die nächsten Schritte aussehen könnten. 
Schloss Mainberg wird auf dem Immobilienmarkt mit 3,6-2 Millionen Euro zum Verkauf angeboten.
Foto: Screenshot Irene Spiegel | Schloss Mainberg wird auf dem Immobilienmarkt mit 3,6-2 Millionen Euro zum Verkauf angeboten.
Irene Spiegel
 |  aktualisiert: 08.02.2024 10:36 Uhr

5000 Quadratmeter Wohnfläche, 50 Zimmer, ein großer Park, das Ganze eingebettet in Weinberge und dazu eine traumhafte Aussicht auf das Maintal bis hin zum Steigerwald: Für 3,6 Millionen Euro ist das zu haben. Ein Schnäppchen, möchte man meinen. Doch warum findet sich kein Käufer für Schloss Mainberg, das 2019 auf dem Internationalen Immobilienmarkt noch für zwei Millionen Euro angeboten wurde? Warum erwirbt nicht der Freistaat Bayern das unterfränkische Neuschwanstein? Immerhin spricht die Staatsregierung dem Schloss eine kulturhistorische und industriegeschichtliche Bedeutung zu, die weit über den Freistaat hinausgeht. Die Innenräume im Stil des Münchner Historismus nennen Fachleute ein "märchengleich durchkomponiertes Gesamtkunstwerk", wie es – mit Ausnahme der Königsschlösser – in Bayern sonst kein zweites Mal erhalten ist.    

Fragen über Fragen, auf die Bürgermeister Stefan Rottmann bei der Mitgliederversammlung des Fördervereins Schloss Mainberg folgende Antwort hatte: "Das Schloss sprengt auch die Finanzen von Millionären. Da braucht es schon einen Milliardär." Und in hiesigen Breitengraden gebe es keine so vermögenden Leute.

Doch was ist mit dem Freistaat, warum kauft er nicht? "Das wäre schön", verhehlt Vorsitzende Christine Bender nicht ihre Wunschvorstellung, dass Schloss Mainberg von der Bayerischen Schlösser- und Seenverwaltung übernommen würde. Doch angesichts der Staatsfinanzen und vielen laufenden Projekten gibt es da im Moment wenig Hoffnung.      

Freistaat hat fast zwei Millionen Euro in Notsicherungsmaßnahmen investiert

Mit dem Kauf des Denkmals hoch über dem idyllischen Mainberg ist es nämlich nicht getan. Die mächtige spätmittelalterliche Burg mit ihren markanten drei Treppengiebeln ist schwer sanierungsbedürftig. Knapp zwei Millionen Euro hat der Freistaat schon locker gemacht für Notsicherungsmaßnahmen, weil die Besitzerin diese nicht finanzieren konnte.

2017 drohten Teile der Vorburg einzustürzen. Der Staat finanzierte mit 700 000 Euro die dringendsten Reparaturen. Weitere 910 000 Euro flossen 2019 in Notsicherungsmaßnamen.
Foto: Anand Anders | 2017 drohten Teile der Vorburg einzustürzen. Der Staat finanzierte mit 700 000 Euro die dringendsten Reparaturen. Weitere 910 000 Euro flossen 2019 in Notsicherungsmaßnamen.

Architekt Friedrich Staib aus Sommerhausen ist ein fachkundiger Kenner der Burg. Er hat die Notsicherungsmaßnahmen zwischen 2017 und 2020 betreut. Nicht nur in der Vorburg bestand die Gefahr, dass Wände aufgrund von Rissen einstürzen, auch die Hauptburg drohte es durch ungünstige Statik regelrecht zu "zerreißen". Feuchtigkeit drang zudem von oben ins Mauerwerk und hätte die wertvollen Gemächer schädigen können. Vor allem die von Matthäus Schiestl geschaffenen großformatigen Wandgemälde waren in Gefahr. Alle Maßnahmen dienten nur der Sicherung des Gebäudes. "Und der Staat wird keine Renovierungsmaßnahmen unterstützen, solange sich das Schloss in Privatbesitz befindet", stellt Vorsitzende Christine Bender klar. 

Förderverein: Schlosspark für Besucher öffnen

Bürgermeister Stefan Rottmann sieht das Schloss als "Gemeinschaftsaufgabe" an und zieht einen Vergleich zur Schonunger Altlast: "Was uns mit der Altlast im Großen gelungen ist, muss uns im Kleinen auch mit dem Mainberger Schloss gelingen." Er setzt dabei auch auf Mittel aus der Städtebauförderung, um die sich Mainberg für die Sanierung des historischen Dorfkerns beworben hat. Damit könnte man schon mal den Schlosspark angehen, meint Vorsitzende Bender, den der Förderverein gerne für Besucher öffnen möchte.

Der Förderverein Schloss Mainberg möchte den Schlosspark für Besucher öffnen.
Foto: Irene Spiegel | Der Förderverein Schloss Mainberg möchte den Schlosspark für Besucher öffnen.

In Planung ist zudem ein Träger- und Nutzungskonzept für das Schloss, das gemeinsam mit dem Landesamt für Denkmalpflege erstellt und zu 90 Prozent gefördert wird. Wenn das vorliegt, "dann kommt die Stunde der Politik", sagt Rottmann, dann müsse die Eigentumsfrage geklärt werden.

Denkbar wäre für Vorsitzende Bender, dass ein Konsortium aus verschiedenen kommunalen Körperschaften gemeinsam mit dem Freistaat das Schloss erwirbt. Vorstellbar wäre dann eine kombinierte Nutzung des Schlosses, zum Beispiel als Museum und als Ämtergebäude.      

"Drei Millionen müssten doch aufzubringen sein", meint ein Mitglied, "dann kaufen wir das Schloss und schenken es einfach dem Staat." Anja Hauth, Neumitglied im Vorstand des Fördervereins, hat im Urlaub das Wasserschloss Mellenthin auf Usedom besucht, das sich unter ähnlichen Voraussetzungen wie Schloss Mainberg zu einem touristischen Anziehungspunkt entwickelt hat. Mit den Betreibern will man Kontakt aufnehmen.

Jüngste Errungenschaft ist ein 280-teiliges Tafelservice 

Unterdessen kümmert sich der Förderverein kümmert fleißig um die Wiederbeschaffung früherer Einrichtungsgegenstände. In der relativ kurzen Zeit seines Bestehens ist es schon gelungen, einige hochkarätige Exponate zu erwerben. So zum Beispiel das Gemälde "Das Martyrium des Hl. Nepomuk" aus der Kunstsammlung von Wilhelm und Katharina Sattler. Es wurde bei einer Versteigerung im Münchner Auktionshaus Neumeister 2019 erworben. Oder die elf Baluster, die einst das Treppengeländer im Schloss zierten. Anlässlich der Hochzeit von Willy Sachs und Elinor von Opel hatte der Brautvater Wilhelm von Opel 1925 einen Teil der kostbaren Inneneinrichtung in der Wohnung des jungen Paares auf Schloss Mainberg finanziert. Als die Ehe 1936 geschieden wurde, ließ die erzürnte Elinor von Opel alles ausbauen, was ihr Vater bezahlt hatte, unter anderem die elf Stützen des Treppengeländers mit geschnitzten Köpfen. Später vermachte sie diese ihrem Privatsekretär, von dem der Förderverein sie erwerben konnte.

Elf holzgeschnitzte Baluster, die ehemals ein Treppengeländer im Schloss zierten, hat der Förderverein erworben.
Foto: Anand Anders | Elf holzgeschnitzte Baluster, die ehemals ein Treppengeländer im Schloss zierten, hat der Förderverein erworben.

Jüngste Errungenschaft ist ein 280-teiliges Tafelservice, das die Familie Sachs dem Förderverein geschenkt hat. Das hochwertige Hutschenreuther-Porzellanservice ist mit Gold- und Kobalt-Bändern verziert und trägt die Initialen ES (Ernst Sachs). Die Gäste von Ernst Sachs auf Schloss Mainberg sollen von diesem Geschirr gegessen haben. Das Service könnte bei einer künftigen musealen Nutzung des Schlosses zur Dekoration einer festlichen Tafel im Roten Saal dienen, schmiedet man Zukunftspläne beim Förderverein. Und  Bürgermeister Rottmann träumt schon davon, dass eines Tages dann auch Urlauber aus dem hohen Norden zuhause von dem "tollen Schloss" in Mainberg schwärmen.

 
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Kommentare
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  • t.horling
    Für Postauto, zeitzeuge, joerg1 und pkd: auf der Homepage des Fördervereins Schloss Mainberg findet sich unter dem Menüpunkt "Veröffentlichungen/Presse" eine umfangreiche Dokumentation von Zeitungsartikeln, darunter auch eine Landtagsanfrage der Abgeordneten Kerstin Celina. Darin finden Sie Antworten auf Fragen zur finanziellen Situation der Eigentümerin.

    file:///C:/Users/a1101am/AppData/Local/Temp/11.09.2017-Landtagsanfrage-MdL.Celina.pdf
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  • kempf-margit@t-online.de
    Wie sie in ihrem Bericht so treffend schreiben, mit dem Kauf des Denkmals hoch über dem idyllischen Mainberg ist es nicht getan ! 2 Millionen Euro hat der Freistaat für Notsanierungsmaßnahmen locker gemacht,weil die Besitzerin diese nicht finanzieren konnte.(Rein theoretisch müsste Sie doch schon jetzt dem Freistaat Bayern das Schloss überlassen,wenn Sie den beim Kauf eine Million auf den Tisch gelegt hat).Hier sollten vielleicht erstmal die rechtlichen Fragen geklärt werden.Was die jetztige Besitzerin beim Erwerb des Schlosses gedacht haben muß, kann man erahnen, aber nicht nachvollziehen. Es kann nicht sein, dass der Steuerzahler hier eintreten soll, nur weil sich hier jemand übernommen hat. Wenn ihnen als Privatmann/Frau so etwas passiert mit einem Haus etc. ist es weg! Warum wird hier nicht klar und deutlich mit der Besitzerin gesprochen und eine Lösung gefunden?Diese Angelegenheit ist ja nicht erst ein paar Tage, sondern schon eine lange Zeit! Und das spricht nicht für sich!
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  • m.schmitt.stadtlauringen@gmail.com
    in dem Fall sollte alles versucht werden um eine Enteignung gegen entsprechende Entschädigung (Kaufpreis + bisherige Kosten) zu erreichen!
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  • War da nicht mal was mit einem Kaufpreis von 1 Mio. vor ein paar Jahren?
    Die Besitzerin, die das Schloß nicht unterhalten kann (konnte) soll 3 Mio. bekommen?
    Der Steuerzahler soll das + den rießigen Millionenberg danach bezahlen?

    NEIN !!!!!!
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  • Reinshagen153@t-online.de
    Museum/Ämtergebäude brächten kein richtiges Leben. Das Schloss, an der Weinbergslage Mainberger Schlossberg, ist prädestiniert für ein Schlosshotel mit Weinstube & Restaurant.

    Eine ideale Lage für ein Hotel:
    1. nah an der Stadt, z. B. für Geschäftsreisende, die aber Abends etwas Ruhe wünschen
    2. nah an der Autobahn nach Süden, aber ruhig. Ein Ort zum Übernachten, nach dem sich Hamburger oder Hannoveraner auf ihren Weg in den Süden die Finger schlecken. Abends zum Essen mit Mainberger Schlossberg
    3. Golfplatz, Ellertshäuser See und der deutsche Burgenwinkel Haßberge sind einen Katzensprung um die Ecke. Und direkt vom Schloss führen Wanderwege ins hier weithin unbesiedelte Hesselberger Waldland, dessen Idylle für die Touristen auch erhalten bleibt, sofern die Bm. von Schonungen & Üchtelhausen diese nicht durch Windräder & Mobilfunkmasten zerstören wollen.

    Leider bisher unerkanntes Potenzial: Hilton sagte: 3 Dinge sind wichtig für ein Hotel: 1. die Lage, 2. die Lage und 3. die Lage
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  • TessaKraemer@t-online.de
    Den Umbau muss aber auch erstmal jemand bezahlen können. Das Schloss darf doch schon lange nicht mehr dafür genutzt werden weil Fluchtwege und alles nicht passen. Da müssen erstmal Millionen investiert werden bis man damit Geld verdienen kann.
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  • info@softrie.de
    Kaufen, eine Fantasy-Serie/Film Dorf drehen lassen, vom Tourismus leben
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  • p-koch-dettelbach@t-online.de
    3,6 Millionen Euro für diese Schrottimmobilie?
    Wer soll denn so blöd sein auch nur einen Cent dafür zu bezahlen.
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  • fuchsastefan@web.de
    PKD
    Wollen Sie ähnlich wie die Steigerwaldbahn, diese Perle verkommen lassen?
    Wollen Sie das all die Steuergelder lieber weiterhin in den Speckgürtel München fliessen?
    Unsere Region verfügt über soviel Potential, man muss es nur wollen.

    Oder wollen Sie das unsere Heimat nur zu einer Schlaf, - und Wohngegend verkommt?

    Schöner Gruss
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  • p-koch-dettelbach@t-online.de
    Dieses Kleinod unserer Heimat durfte ich nie betreten seit ich in unserer Heimat beheimatet bin. Dafür bezahlen durfte ich aber schon, siehe Notsicherung. Also geht es mir schon irgendwie am A.... vorbei was daraus wird. Romantische Ruinen haben ja auch einen gewissen Charme.
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  • Reinshagen153@t-online.de
    @PKD: Für die Festung Marienberg gibt der Freistaat 50 Mio.(?) Steuergelder aus, als Folge der einstigen Würzburger CSU-Lobbyistin Barbara Stamm. Damit sind Eingriffe in die historischen Strukturen unvermeidlich. Fachleute nennen das "zu tot renovieren".

    Wir haben in SW leider keine CSU-Lobby, die 1,2 Mrd. für eine Uniklinik-Erweiterung in WÜ locker macht und 1,2 Mrd. für eine neue TU Nürnberg, die man dort weder braucht noch will. Für dieses Prestigeprojkt des MP in seiner Heimatstadt gibt er nochmal, als Beruhigungspillen für die konkurrierenden Hochschulen, 1,5 Mrd.(!) für die Uni Erlangen-Nürnberg & 300.000 Euro für die TH Nürnberg aus.

    Wir in Schweinfurt sitzen bei diesen Verhältnissen leider am Katzentisch der CSU. Die Steigerwaldbahn wurde an einen Schrotthändler verkauft und die Potenzialanalyse verfälscht (der Hbf wurde weggelassen). Schweinfurt ist bei der CSU nur noch 2. Wahl. Wir haben keine Lobby mehr, wie einst unter Gudrun Grieser.
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  • Reinshagen153@t-online.de
    Zu meinem 1. Kommentar: heißt natürlich "Hesselbacher Waldland" und zum 2.: statt 300.000 Euro 300 Mio. Euro. Aber der Freistaat wirft in München, Nürnberg, und einst in Würzburg, so mit dem Geld herum, dass man die Zahlen leicht durcheinander bringt. Aber Vorsicht: Hochmut kommt vor dem Fall
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  • fuchsastefan@web.de
    Nochwas geehrter Hr. PKD.
    3,6 Mio. € sind für mich ein Schnäppchen gegenüber den 44,7 Mio€ teuren Ausbau der vier Kilometer langen Strecke Schweinfurt-Schwebheim.
    Und das in Zeiten, von denen die Meisten von Nachhaltigkeit und Verkehrswende "schwaffeln".
    Na ja, so hat halt ein jeder seine Prioritäten.
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  • zeitzeuge
    Leider verstößt Ihr Kommentar gegen die Kommentarregeln auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
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  • Braun_Matthias@hotmail.com
    Machen wir es doch einfach wie bei der Steigerwaldbahn. Einfach verfallen lassen und regelmäßig darüber berichten. Macht man das nicht so in Bayern ?
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  • zeitzeuge
    Die Zeit von unsinnigen Eisenbahnlinien und alten baufälligen Schlössern ist vorbei.

    Bitte keinen Cent von meinen Steuergeldern in solchen Schrott investieren.
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