Es ist ein spektakuläres Projekt. Und der Stadtrat steht vor einer schwierigen Entscheidung: Wird im Dreieck zwischen Mahlholz, Neuer See und Waldesruh ein riesiger Photovoltaik-Park gebaut?
Manuel Zeller Bosse, Gründer und Geschäftsführer der Photovoltaik-Firma Südwerk Projektgesellschaft mbH aus Burgkunstadt, die bereits Photovoltaik-Anlagen (PV-Anlage) etwa in Knetzgau, Ebern, Abtswind und Biebelried betreibt, stellte am Montagabend dem Stadtrat seine Planungen vor: Er möchte in Absprache mit dem Grundstückseigentümer, der seine Äcker bislang an einen Landwirt verpachtet hat, auf einer Fläche von knapp 37 Hektar einen Photovoltaik-Park errichten, der bei einer Leistung von etwa 40 Megawatt die Energie für rund 1000 Personen liefern würde. Die Investitionskosten betragen rund 25 Millionen Euro.
Damit die Anlagen gebaut werden können, müsste der Stadtrat erst den Flächennutzungsplan der Stadt ändern und dann einen vorhabenbezogenen Bebauungsplan auf den Weg bringen, ehe der eigentliche Bauantrag kommt. Doch dazu kam es am Montagabend noch nicht. Der Stadtrat möchte erst intensiv diskutieren und vertagte deshalb das Thema.
Drei zusammenhängende Flächen
Die Anlagen sollen auf drei verschiedene Standorte verteilt werden, die aber nur von Feldwegen voneinander getrennt sind. Sie sollen von Sichtschutzhecken umrandet und eingezäunt werden.
- Standort 1: Die Fläche mit 8,3 Hektar grenzt direkt nördlich am Mahlholz beim Eingang zum Trimmpfad an. Die PV-Anlage mit einer maximalen Leistung von 9100 Kilowatt-Peak könnten gut 220 Personen mit Energie versorgen. Die CO2-Einsparung würde 5600 Tonnen pro Jahr betragen. Die Investitionssumme wird von der Südwerk GmbH mit rund 5,6 Millionen Euro angegeben. Stromproduktion: 9,37 Millionen Kilowattstunden pro Jahr.
- Standort 2: Die Fläche von 16 Hektar schließt sich nördlich an Standort 1 an und reicht fast hinunter bis zum Neuen See. Nur am Seeufer soll eine Fläche für die Freizeitnutzung freigehalten werden. Die maximale Leistung dieses Kraftwerks würde 17.600 Kilowatt-Peak betragen und könnte 434 Personen mit Energie versorgen. Die Investitionssumme beträgt 10,9 Millionen Euro. Die CO2-Einsparung würde 10.900 Tonnen pro Jahr betragen. Stromproduktion: 18,12 Millionen Kilowattstunden pro Jahr.
- Standort 3: Diese Fläche mit insgesamt 12,6 Hektar liegt westlich der beiden anderen Flächen, nur getrennt durch die Windschutzhecke und den geschotterten Weg, der hoch in Richtung Trimmpfad führt. Die Leistung der Anlage könnte 13.900 Kilowatt-Peak erreichen, 8600 Tonnen CO2 im Jahr einsparen und 343 Personen mit Energie versorgen. Die Investitionssumme wird mit 8,6 Millionen Euro angegeben. Stromproduktion: 14,31 Millionen Kilowattstunden pro Jahr.
1,6 Millionen Euro für die Stadt
Man habe bereits entsprechende Vorarbeit geleistet, sagte der Südwerk-Geschäftsführer, und sich für Flächen entschieden, die keine sonderlich gute Bonität bei der Bodenbeschaffenheit aufweisen und von einer Wohnbebauung (außer von den Dingolshäuser Aussiedlerhöfen) nicht einsehbar seien. Außer für den Grundeigentümer, der 20 Jahre lang Pacht für seine Äcker bekomme, bringe das Projekt auch für die Stadt Gerolzhofen finanzielle Vorteile mit sich. Die Betreiberfirma werde nämlich in Gerolzhofen angesiedelt, so dass etwa ab dem elften Jahr die ersten Gewerbesteuerzahlungen fällig würden. Die Stadt könne in den 20 Jahren Laufzeit insgesamt mit rund 840.000 Euro an Steuereinnahmen und weiteren gut 836.000 Euro an Abgaben rechnen.
Auch die Bevölkerung könne sich an dem Projekt finanziell beteiligen. Dazu gibt es zwei Modelle: Beim "Bürgersparen" würden Renditen zwischen 1,5 und 2,5 Prozent winken, bei der "Bürgerfinanzierung" über eine Crowdfunding-Plattform gebe es noch höhere Renditen, bei allerdings auch einem höheren Risiko.
Mehrere Großprojekte abgelehnt
Das jetzt vorgestellte Projekt am Mahlholz ist nicht das erste Vorhaben, das den Stadtrat erreicht. Bereits im Jahr 2009 wollte ein Investor eine große Freiflächenanlage zwischen Gerolzhofen und Dingolshausen errichten. Dies wurde damals abgelehnt wegen des negativen Einflusses auf die Landschaft des Vorsteigerwalds. Ebenfalls 2009 kam dann der Antrag für einen 18 Hektar großen "Solarpark Rügshofen" auf den Tisch, der zwischen der Straße nach Mönchstockheim und der B 286 entstehen sollte. Dieser wurde ebenfalls abgelehnt. Und 2015 wollte ein privater Investor auf dem städtischen Gelände westlich der Bahnlinie bei der Kompostanlage und an der Kläranlage eine Freiflächen-PV-Anlage errichten. Die Abstimmung im Stadtrat erbrachte damals ein 9:9-Patt, der Antrag fand somit ebenfalls keine Mehrheit.
Grundsatzbeschluss überarbeiten?
Bürgermeister Thorsten Wozniak sagte, man habe damals im Jahr 2010 im Stadtrat infolge der Anträge von 2009 als Grundsatzbeschluss einen Kriterienkatalog zur PV auf Gerolzhöfer Gemarkung (siehe Info-Box) festgelegt. "Das ist aber nicht in Stein gemeißelt." Die Zeiten hätten sich geändert und man müsse die damals aufgestellten Regeln jetzt "neu hinterfragen und neu formulieren".
Arnulf Koch, Fraktionsvorsitzender der CSU, sagte, die Energiewende sei zwar extrem wichtig. "Wir müssen autark werden." Allerdings müsse man die PV-Thematik "erst im Stadtrat und mit der Bevölkerung intensiv durchdiskutieren". Hier gehe es schließlich um eine weitere Versiegelung der Landschaft und um eine Reduzierung der Flächen, die für die Produktion von Nahrungsmitteln zur Verfügung stehen. Mit diesen Argumenten habe es ja schon ein Bürgerbegehren bei der geplanten Ausweisung des Baugebiets "Nützelbach 2" gegeben.
Interfraktioneller Arbeitskreis
Ehe man eine Entscheidung treffe, müssten noch viele Grundsatzfragen geklärt werden, sagte Koch. "Wir müssen uns dazu Expertenrat einholen." Er unterstützte damit einen Vorschlag von Thomas Vizl (Geo-net), einen interfraktionellen Arbeitskreis zu bilden, der sich – ähnlich wie beim Spielplatzkonzept – in die Thematik einarbeitet und "die Angelegenheit erst einmal vorsortiert". Vizl hatte einen entsprechenden Vorschlag in einer der vorhergehenden nichtöffentlichen Sitzungen gemacht.
Kochs Fraktionskollege Burkhard Wächter erfuhr auf Nachfrage, dass die Stromeinspeisung des Solarparks am Umspannwerk in Brünnstadt erfolgen soll. Dafür müsste eine rund acht Kilometer lange Leitung im Bankett von Straßen und Wegen südlich an Gerolzhofen vorbei verlegt werden, sagte Manuel Zeller Bosse. Benötigte ökologische Ausgleichsflächen würde man direkt auf den PV-Grundstücken vorhalten oder zusätzlich extern bei Landwirten anpachten.
Die CSU-Stadträtin Ingrid Feil sagte, die PV-Flächen seien am Eingang zum Mahlholz genau dort geplant, wo es für viele Bürgerinnen und Bürger in die Natur geht. "Das wird sicher heftige Diskussionen geben", warnte Feil.
Akzeptanz der Bevölkerung nötig
Thomas Vizl (Geo-net) betonte, Deutschland als Industriestaat brauche viel Energie und dies müsse zu 100 Prozent erneuerbare Energie sein. Deswegen sei auch der Ausbau von PV-Anlagen dringend geboten. Allerdings gebe es hier ein Spannungsfeld hinsichtlich der Beeinträchtigung des Landschaftsbilds und der Einschränkung der Nahrungsmittelproduktion. "Wir brauchen die Akzeptanz der Bevölkerung", sagte Vizl. Man müsse die Bürgerinnen und Bürger intensiv informieren, "denn sonst droht vielleicht ein Bürgerbegehren".
Vizl ließ keinen Zweifel daran, dass der städtische Kriterienkatalog von 2010 angepasst werden muss: "Photovoltaik auch auf den Dächern in der Innenstadt muss kommen – Denkmalschutz hin oder her", sagte er. Der Geo-net-Fraktionssprecher sprach sich erneut für einen Arbeitskreis aus, der dem Stadtrat neue Richtlinien vorschlägt.
Zustimmung für einen interfraktionellen Arbeitskreis kam auch von Günter Iff (Freie Wähler). Bei den internen Workshops des Stadtrats im Jahr 2018 sei PV noch kein Thema gewesen. Umso wichtiger sei es nun, "sich die Zeit zu nehmen, sich Wissen anzueignen, sich intensiver mit dem Thema zu beschäftigen und Ziele zu entwickeln".
Auch Zweiter Bürgermeister Erich Servatius sprach sich für den Arbeitskreis aus: "Wir sollten erst unsere Köpfe zusammenstecken." Es habe auch schon in der Vergangenheit Pläne für PV-Anlagen gegeben, die man unter anderem wegen deren Einsehbarkeit abgelehnt habe. Es sei jedem klar, dass durch die PV das Landschaftsbild eine Veränderung erfährt, betonte Servatius. "Dies ist nicht zu vermeiden." Deshalb wäre es sicher nicht verkehrt, solche PV-Parks eher "mit den Siedlungen zu koppeln". Bei Anlagen mitten in der Landschaft müsse man "sehr, sehr vorsichtig sein" und die Bevölkerung bestmöglich mitnehmen. Denn: "Wir brauchen sie noch."
Vertagung beschlossen
Auf Antrag von Bürgermeister Thorsten Wozniak wurde die eigentlich geplante Beschlussfassung über den PV-Park einstimmig von der Tagesordnung genommen. Es wird nun wohl zur Gründung eines Arbeitskreises kommen.
zu ihrer Fortsetzung:
Wollen sie damit sagen, dass wir Gemüse, das wir genüsslich essen, Schadstoffe aus der Luft enthält? Oder kommt das von der industriellen Landwirtschaft? Insektensterben sind weitere Nachteile.
Der permanente CO2-Anstieg in der Atmosphäre zeigt, dass Pflanzen das nicht kompensieren können. Also bedarf es Maßnahmen, die CO2-effizienter sind. Nach meiner Kenntnis ist PV bis zu zehnmal effektiver als Pflanzen.
Ein Windrad ist CO2-mäßig wesentlich sinnvoller als PV. Deshalb befördert die bayerische Staatsregierung (CSU) mit 10 H den Klimawandel!
Um ein Windrad kann Landwirtschaft betrieben werden.
Sie schreiben wir brauchen einen Strommix! Wie soll der aussehen?
Dass wir Stromspeicher brauchen ist unverzichtbar!! Leider wurde das in 16 Jahren Merkel-Regierung (unter Altmeier) blockiert.
Ihre Argumentation geht von einem „weiter wie bisher“ aus. Da wird das 1,5 Ziel von Paris weit überschritten. Wollen sie das ihren Nachkommen antun?
Wir fahren mit zu vielen Autos zu viele Kilometer. Deshalb u.a. mein Hinweis auf das Sparen.
Übrigens: um einen Liter Benzin oder Diesel herzustellen gehen von der Ölquelle bis zum Autotank nach meinen Informationen mehr als 50 Prozent Energie verloren.
Wenn wir von den 60 Prozent landwirtschaftliche Fläche für Tierfutter, 15 Prozent zur Lebensmittelerzeugung umwandeln, könnten wir locker alle Grundnahrungsmittel in Deutschland anbauen. Das will aber der Groß(Bauernverband) nicht. Seine Mitglieder benötigen Pachtflächen zu einem Spottpreis. Warum sonst ist er gegen Freiflächen-PV?
Es ist für Landbesitzer (nicht unbedingt die Landwirte!) lukrativer ihre Flächen an Betreiber von PV-anlagen zu verpachten! Gönnen sie diesen Menschen die höheren Einnahmen nicht? Wie wollen sie die „graue“ Landwirtschaft „grün“ bekommen?
Wer ein bisschen sachkundig ist erkennt, dass die genannten Zahlen falsch sind!! Eine Person würde dann 40.000 kWh verbrauchen. Das ist um den Faktor zehn falsch, auch wenn man Familie oder Haushalt meint.
Landwirtschaftliche Fläche geht durch Bau von Verkehrsflächen, Einkaufszentren, Einfamilienhäusern usw. verloren (Verbrauch)! Mit einer Freiflächen-PV-Anlage wird sie für 30 (?) Jahre aus der landwirtschaftlichen Nutzung genommen und (hoffentlich) ein Biotop, das Grundwasser auffüllt und den Strommix verbessert (kein Flächenverbrauch).
22 Prozent der landwirtschaftlichen Flächen werden für den Anbau von Nahrungsmittel genutzt, aber 60 Prozent für Futtermittel. Für die Lebensmittelerzeugung ist also noch sehr viel Luft nach oben. Gesünder soll weniger Fleisch essen auch sein!
Oder wären Ihnen ein Windrad oder verdorrte Felder lieber?
Haben Sie schon was von Energiesparen gehört?
das darunter liegende "Gras" oder was auch immer.. bietet klar Tieren eine Heimstatt.. aber es sind 30 Jahre verloren für Nahrungsmittel. Es sei denn die "Feld-Dächer" auf 5m Höhe setzen sich durch. Darunter kann man wohl noch Nahrungsmittel anbauen. Feldversuche laufen derzeit... sindaber nicht die Regel.
Bedenklich ist eher: Es ist für Landwirte lukrativer in PV, Wind oder Biogas zu investieren, statt Lebensmittel zu erzeugen (und ja auch Futter für Tiere) - sei es pflanzliche oder indirekt Fleisch. Aber wenn es keine Flächen mehr gibt - hilft es nichts.
Richtig: wir brauchen eine naturverträgliche Landwirtschaft, die "grün" statt "grau"ist.
gerade jetzt:
https://app.electricitymap.org/zone/DE
Windräder:
15,07% unseres Stroms aus Windrädern
wir nutzten 13,97% der installierten Leistung. Anders gesagt: von 100 gebauten Windrädern.. drehen sich gerade 14.
Darum sage ich ja: Wir brauchen einen Strommix und Speicher. Die PV-Anlagen jetzt um 22:05 bringen 2.29% unseres Stroms bei Nutzung von 2,3% der installierten Leistung.
Wir brauchen einen Strommix.. PV und Wind helfen uns nichts. Schweiz und Skandinavien haben bspw. das Glük der Wasserkraft - bei uns eine unbedeutende Größe. da liegt die Zukunft - ein EU Verbund... aber nicht im Aufbauen von Windrädern / PV-Anlagen auf Nahrungsmittelflächen
Wir haben selber eine Anlage. Ich würde mich nicht auf die 1,6 Mio verlassen. Lieber niedriger ansetzen. Zudem sollte man mal den Wert durch 20 Jahre teilen.
Da habe ich schon ein Problem mit dem Flächenverbrauch und dem "Schmerzensgeld". Auch wenn es Bürgersolar gibt. Ja, das haben wir auch in Gochsheim.... es ist nett - aber das ist, wenn man "etwas verdienen möchte" auch nur Augenwischerei. Es wird zu viel mit Geld gelockt, statt sich mal die Produktion und Strommix zu kümmern, wird viel versprochen.
Bitte mal hier lesen: http://blog.widdi.de/index.php?/permalink/Energiewende.html#extended die Fragen habe ich jetzt ans BMUV und bay. STMUV sowie das Büro Habeck weiter gegeben. Wenn man hochrechnet - Wind und PV müssten so extrem zugebaut werden - woher kommen die Rohstoffe, Baufirmen,... irgendwie schaut niemand das Ganze an. Jeder nur ein kleines Mosaiksteinchen Wir müssen hier europäisch denken, nicht deutsch oder bayerisch
1.000 Personen? Gerolzhofen hat ca. 6.850 Einwohner. Auf Standort 1 (dem kleinsten) werden 9.370.000 kWh Stromproduktion pro Jahr erwartet. Das sind 1.368 kWh pro Einwohner. Nominell ausreichend für ganz Geo!
Der Landwirtschaft gehen viele Flächen (die sie gut bezahlt bekommen) durch Bautätigkeit verloren. Die damit verbundene Versiegelung hat nichts mit Umwelt- und Artenschutz zu tun!
PV-Freiflächenanlagen versiegeln die Flächen nicht und ermöglichen Naturschutz und Wasserversickerung!
Wie kommen Sie auf „be Million in 20 Jahren“? Im Artikel steht etwas von gesamt 1.676.000 Euro. Dazu kämen noch Einnahmen für die beteiligten Bürger.
Ohne PV-Freiflächenanlagen wird die Energiewende nicht gelingen! Wollen sie vertrocknete Felder?
mit Ihrer Rechnung begehen Sie einen typischen Fehler. AKTUELLER Verbrauch. Durch Umstieg auf Elektroautos (~17kWh/100km) und und Wärmepumpem (ca 2.100-2.700kWh /Jahr) verdoppelt sich der Bedarf eines Haushalts recht schnell. In meiner Kindheit hiess es: Licht aus, Strom sparen - heute: mehr Strom verbrauchen, obwohl wir uns das nicht leisten können.
Freiflächen "klassischer Art" lassen uns aber Nahrungsmittel verlieren. Dank Russlandkrieg sehen wir ja, wozu das führt. Es gibt neue Ideen mit "Solardach auf 5m Höhe - aber das wird lange nicht standard, zudem muss man wissen, was darunter wachsen kann.
2021: Flächenverbrauch 52h/Tag = 19.000ha gesamt, früher sogar 80 und 100ha / Tag
Deutschland hat angeblich 16.7 Mio ha Landwirtschaftliche Fläche. Dennoch produzieren wir nur 1/3 der Nahrungsmittel selbst.
... Fortsetzung ...
die Landwirtschaft verliert durch Bautätigkeit genug Fläche. auchcwird dauernd von Umwelt- und Artenschutz gesprochen.
hier will man mit 37ha ca. 1.000 Personen versorgen? wieviele Einwohner hat Geo?
Dtl. hat 1,3 Mio PV Anlagen, due ca 8-9% unseres Stromedarfs decken.... hochrechnen und sehen.... Freifläche macht keinen Sinn.
wir produzieren schon heute nur 1/3 unserer Lebensmittel selber