Schweinfurt/Gerolzhofen
"Pumpt weiter, sonst saufen wir ab!": So erlebten Feuerwehren aus dem Kreis Schweinfurt den Einsatz im Katastrophengebiet
Seit Sonntag kämpfte ein Hilfskontingent aus Stadt und Landkreis Schweinfurt in Schwaben gegen die Wassermassen. Einsatzkräfte mussten dabei auch Schreckmomente überstehen.
Am Dienstagvormittag gibt es endlich gute Nachrichten aus dem Katastrophengebiet. "Die Lage ist komplett entspannt", sagt ein hörbar gelöst wirkender Stadtbrandrat Frank Limbach am Telefon. Das Hilfskontingent der Feuerwehren aus Stadt und Landkreis Schweinfurt, das in dem vom Hochwasser schwer getroffenen Landkreis Aichach-Friedberg reihenweise vollgelaufene Keller auspumpte, befand sich zu diesem Zeitpunkt schon auf der Rückfahrt in die Heimat. Zwei Tage zuvor sah das noch ganz anders aus.
Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
14 TAGE GRATIS testen
- Alle Artikel in der App lesen
- Bilderserien aus Mainfranken
- Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
- Jederzeit monatlich kündbar
Sie besitzen ein tägliches Zeitungsabo?
Dann ist der Zugang für Sie gratis.
Ergänzen Sie dazu Ihre Kundennummer nach erfolgreicher Registrierung in der App unter Profil / Daten bearbeiten.