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Schweinfurt/Gerolzhofen
"Pumpt weiter, sonst saufen wir ab!": So erlebten Feuerwehren aus dem Kreis Schweinfurt den Einsatz im Katastrophengebiet
Seit Sonntag kämpfte ein Hilfskontingent aus Stadt und Landkreis Schweinfurt in Schwaben gegen die Wassermassen. Einsatzkräfte mussten dabei auch Schreckmomente überstehen.
Die Pumpen der Feuerwehren aus Schweinfurt und dem Landkreis standen nicht still während des mehrtägigen Hilfseinsatzes im schwäbischen Landkreis Aichach-Friedberg. Zahllose Keller waren vollgelaufen sowie Straßen überflutet. Am Dienstag hatte sich die Lage entspannt und das Hilfskontingent kehrte in die Heimat zurück.
Foto: Michael Mößlein | Die Pumpen der Feuerwehren aus Schweinfurt und dem Landkreis standen nicht still während des mehrtägigen Hilfseinsatzes im schwäbischen Landkreis Aichach-Friedberg.
Stefan Pfister
 |  aktualisiert: 15.07.2024 21:56 Uhr

Am Dienstagvormittag gibt es endlich gute Nachrichten aus dem Katastrophengebiet. "Die Lage ist komplett entspannt", sagt ein hörbar gelöst wirkender Stadtbrandrat Frank Limbach am Telefon. Das Hilfskontingent der Feuerwehren aus Stadt und Landkreis Schweinfurt, das in dem vom Hochwasser schwer getroffenen Landkreis Aichach-Friedberg reihenweise vollgelaufene Keller auspumpte, befand sich zu diesem Zeitpunkt schon auf der Rückfahrt in die Heimat. Zwei Tage zuvor sah das noch ganz anders aus.

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