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Schweinfurt
Psychisch krank – und nun? Wie eine Frau mit ihrer Depression bei der Caritas Schweinfurt Hilfe fand
Eines Tages weiß Sophia B. nicht mehr weiter. Ihr Rettungsanker: die Beratungsstelle des Sozialpsychiatrischen Dienstes. Jahre später blickt sie zurück.
Sylvia Tengler, Fachbereichsleitung Beratungsstelle, mit ihrer Klientin Sophia B., die sie seit zweieinhalb Jahren beim Sozialpsychiatrischen Dienst des Caritasverbands Schweinfurt betreut. 
Foto: René Ruprecht | Sylvia Tengler, Fachbereichsleitung Beratungsstelle, mit ihrer Klientin Sophia B., die sie seit zweieinhalb Jahren beim Sozialpsychiatrischen Dienst des Caritasverbands Schweinfurt betreut. 
Lisa Marie Waschbusch
 |  aktualisiert: 15.07.2024 11:12 Uhr

An jenem Freitag vor zweieinhalb Jahren geht bei Sophia B. (Name geändert) gar nichts mehr. Zu viel prasselt damals auf sie ein; heute beschreibt sie es als "Konglomerat aus vielen Dingen, denen ich nicht mehr Herr geworden bin". Nicht nur familiäre Probleme plagen sie, auch ihre vor Jahren diagnostizierte Depression und Suizidgedanken. 

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