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Schweinfurt
Prozess um Tod von Cornelia Hümpfer: Verteidigung stellt Glaubwürdigkeit eines weiteren Zeugen in Zweifel
Die Anwälte von Tommy M. wollen einen ehemaligen Kumpel erneut hören. Sie liefern eine Theorie, wie DNA des Angeklagten an Kleidung des Opfers gekommen sein soll.
Im Prozess um den gewaltsamen Tod der damals 18-jährigen Cornelia Hümpfer hat die Verteidigung des angeklagten Tommy M. - im Bild mit Anwalt Johannes Makepeace - neue Beweisanträge gestellt.
Foto: Heiko Becker | Im Prozess um den gewaltsamen Tod der damals 18-jährigen Cornelia Hümpfer hat die Verteidigung des angeklagten Tommy M. - im Bild mit Anwalt Johannes Makepeace - neue Beweisanträge gestellt.
Désirée Schneider
,  und   Lisa Marie Waschbusch
 |  aktualisiert: 14.02.2025 02:36 Uhr

Der fünfte Verhandlungstag im Prozess um den Tod der damals 18-jährigen Cornelia Hümpfer startet erneut mit Beweisanträgen. Zwei weitere Zeugen wollen die Anwälte des angeklagten Tommy M. vor Gericht hören, deren Aussagen ihren Mandanten entlasten sollen: Zum einen den Schwager des heute 70-Jährigen, zum anderen eine Zeugin, die die junge Frau zwei Tage vor ihrem Tod in einem Gastronomiebetrieb gesehen haben soll.

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