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München/Gerolzhofen
Naturschützer gaben Umfrage in Auftrag: Klare Mehrheit der CSU-Wähler für einen Nationalpark im Steigerwald
Laut einer neuen repräsentativen Umfrage sind rund drei Viertel der Menschen in Bayern für einen Nationalpark im Steigerwald – bei CSU-Anhängern ist die Zustimmung sogar noch größer.
Laut einer neuen Umfrage im Auftrag von Naturschützern wollen fast drei Viertel der Bürger in Bayern einen Nationalpark im Steigerwald. Bei CSU-Wählern ist die Zustimmung demnach sogar noch größer. 
Foto: Karl-Josef Hildenbrand, dpa | Laut einer neuen Umfrage im Auftrag von Naturschützern wollen fast drei Viertel der Bürger in Bayern einen Nationalpark im Steigerwald. Bei CSU-Wählern ist die Zustimmung demnach sogar noch größer. 
Henry Stern       -  Obermeier/ Henry Stern
Henry Stern
 |  aktualisiert: 26.07.2023 03:58 Uhr

Eine klare Mehrheit von 73 Prozent der bayerischen Bürgerinnen und Bürger fände es gut oder sehr gut, wenn im Steigerwald ein Nationalpark geschaffen würde. Dies ist das Ergebnis einer neuen repräsentativen Umfrage, das ein Bündnis aus sieben Naturschutzverbänden rechtzeitig zur Landtagswahl im Oktober beim Institut Kantar Public in Auftrag gegeben hatte.

Umfrage: Neun von zehn CSU-Wählern wollen mehr Naturwälder in Bayern

Interessantes Teilergebnis der Umfrage: Bei denjenigen Befragten, die im Herbst CSU wählen wollen, lag die Zustimmung für einen Nationalpark im Steigerwald mit 76 Prozent sogar noch höher. Für mehr geschützte Naturwälder in Bayern sprachen sich sogar 91 Prozent der befragten CSU-Wähler aus – und 88 Prozent aller Befragten.

Für Richard Mergner, Landesvorsitzender beim BUND Naturschutz, ist dies "ein deutlicher Fingerzeig an die CSU, ihre Blockadehaltung aufzugeben". Es sei schon verwunderlich, wenn ausgerechnet CSU-Chef Markus Söder, der sonst immer auf Umfragewerte schaue, diese beim Thema Nationalpark beharrlich ignoriere, kritisierte Mergner: Er hoffe aber "auf mehr Mut" bei Söder nach der Landtagswahl.

"Angesichts der sehr deutlichen Zustimmung erwarten wir von der nächsten Staatsregierung, den Willen der Wählerinnen und Wähler umzusetzen", fordert auch Helmut Beran vom Landesbund für Vogel- und Naturschutz. Bayern habe zudem "eine besondere Verantwortung für den Schutz der Buchenwälder" im Steigerwald.

Söder hatte 2018 nach oft hitzigen Debatten in der Region die Pläne für einen Nationalpark im Steigerwald gestoppt – mit dem Argument, ein solches Schutzgebiet nicht gegen den Willen der Bevölkerung vor Ort durchsetzen zu wollen. Doch auch in der Steigerwald-Region selbst sei die Zustimmung für einen Nationalpark in den letzten Jahren deutlich gewachsen, findet Liebhard Löffler vom Verein Nationalpark Steigerwald.

BUND-Chef Mergner: Nicht nur auf wenige Stimmungsmacher in der Region hören

Das Bündnis verweist hier auf regionale Umfragen, die einen Anstieg der Zustimmung von gut 60 Prozent 2014 auf zuletzt 75 Prozent in 2020 ergaben. Eine Umfrage der Nationalpark-Gegner war 2021 allerdings auf nur 27 Prozent Zustimmung gekommen.

Umfrage
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"Die Stimmung hat sich verändert, die Befürworter legen zu", glaubt Mergner dennoch. Bei der Einschätzung der Stimmungslage vor Ort dürfe man sich "nicht nur auf wenige Stimmungsmacher in der Region beschränken", warnt der BUND-Chef.

Grüne und FDP im Landtag werteten die neue Umfrage als Bestätigung ihrer Haltung pro Nationalpark: "Die Bevölkerung will endlich einen Nationalpark für Franken", glaubt etwa der Würzburger Grünen-Abgeordnete Patrick Friedl: "Söder ist hier auf dem falschen Dampfer."

 
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  • Stefan Lieblein
    Ist jedem der angeblichen Befürworter das Thema wirklich bekannt?

    https://www.mainpost.de/regional/schweinfurt/unser-steigerwald-warum-es-fuer-den-verein-wichtig-ist-dass-der-nationalpark-nicht-kommen-wird-art-11102488

    Kurz gefasst: Der Steigerwald wie er jetzt ist, ist durch jahrhundertelange nachhaltige Bewirtschaftung entstanden. Wenn der Steigerwald nicht mehr so bewirtschaftet wird, dann stirbt er.
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  • Stefan Lieblein
    Jede weitere Umfrage zu diesem Thema und daraus abgelesene, angeblich bahnbrechende, Erkenntniss sollte nicht einfach in der Presse nachgeplappert werden.
    Wer hat es in Auftrag gegeben?
    Wo ist gefragt worden?
    Und schon ist die Umfrage als gesteuert und manipulativ entlarvt. Danke liebe Presse.
    Und dass angeblich die Mehrheit der CSU-Mitglieder irgendwas will? Warum nicht groß plakativ verlautbaren wie groß die Zustimmung bei Radfahrern oder Nichtschwimmern ist? Völlig am Thema vorbei.
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  • georg ruettiger
    Wenn manche Steigerwälder Angst vorm Nationalpark und zusätzlichen Touristen haben, wäre es ausreichend die 10000 ha unter Prozessschutz zu stellen. Warum glaubt z.B. der Rauhenebracher mehr Mitspracherecht als ein Passauer zu haben was den Staatswald angeht? Wo ist dieser Anspruch gesetzlich verankernt? Einen Verein zu gründen ohne den kein angemessener Naturschutz geht?Staatswald ist kein Kommunalwald und ist nicht zum Ausschlachten durch angrenzende Gemeinden frei zu geben.
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  • Hans Müller
    Hallo Herr Rüttinger, ich möchte Ihnen ein paar Fragen stellen.

    Was hat ein Nationalpark mit Tourismus zu tun?
    Wissen Sie , was der Verein "Unser Steigerwald" überhaupt für Ziele verfolgt?
    Kennen Sie den Unterschied vom Trittsteinkonzept und NP?
    Was kann ein NP, was das Trittsteinkonzept nicht kann?

    Warum unterstellen Sie, dass der Rauhenebracher mehr Mitspracherecht will als der Passauer?
    Der Rauhenebracher hat aber ein Mitspracherecht und das sollte der Passauer auch zu Kenntnis nehmen.

    Wir haben uns ja auch nicht beschwert als in Passau Millionen von EURO an Steuergelder für Hochwasserschutz ausgegeben wurden.
    Ja, wir haben die Ängste und Nöte der Passauer gehört, die Maßnahmen mitgetragen und mitfinanziert!
    Also sollte der Passauer auch uns hören.

    Wie Sie wissen ist ein Nationalpark klimaschädlich!

    Der Baustoff Holz muss mit Stahl und Beton ersetzt werden oder kommt aus Rumänien!
    Der Heizstoff Holz muss mit Öl oder Gas ersetzt werden oder kommt aus Rumänien!

    Wollen wir das?
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  • georg ruettiger
    Wenn sie keinen Zusammenhang zwischen Nationalpark und Tourismus sehen, verstehe ichs nicht warum nicht wenigstens die Mitglieder des Vereins "Unser Steigerwald!" Ihre Fahrzeugflotte auf Holzvergaser umgestellt und Herr Mergner sein Trittsteinkonzept nicht wenigstens in seiner Heimat Staatswald im Spessart in noch verbesserter Form umsetzen konnte. Wer davon träumt Holz könne in D deutlich mehr als die 7 % der Primärenergie ersetzen, träumt sicher auch von gigantischen Mengen von grünem Wasserstoff und klimaneitralen E-fuels, die man aber freilich keinesfalls aus Rumänien beziehen darf. Nun, Schadholz gibt's für die nächsten Jahre reichlich, es sei denn, die dürren Wälder verheizen sich wie etwa gerade in Kanada ohne Öfen. Dann kann ein neuer, besserer Wald emtstehen, oder eben nicht.
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  • Hans Müller
    Herr Rüttiger, warum diese Antwort, hilft die uns weiter?
    Ich habe doch nur ein paar Fragen gestellt.

    Die Lösung liegt in der Betrachtung.
    Wir denken nicht global sondern differenziert!

    Also Holz da, wo Holz ist!

    Und 7 % sind doch nicht zu verachten und das, wie Sie selbst sagen nur im Sektor Wärmeerzeugung. Der Steigerwald ersetzt den CO2 Ausstoß von ganz Schweinfurt!
    Und wie Sie wissen, wird nur das Abfallholz für die Wärmeerzeugung verwendet.

    Da haben wir noch nicht darüber gesprochen wie viel Tonnen CO2 durch den Baustoff Holz an Stahl und Beton eingespart wird. Sie wissen ja, dass diese Baustoffe bei der Herstellung sehr viel CO2 freisetzen!

    Und nicht zu vergessen, der Markt ist doch vorhanden. Wenn wir jetzt diesen Markt nicht mehr aus den nachhaltig bewirtschafteten Steigerwald (Trittsteinkonzept) bedienen frage ich Sie, was passiert?

    Also nicht nur eine Seite betrachten sondern differenziert.

    Wobei wir jetzt auch nur den klimafreundlichen Rohstoff Holz betrachtet haben.
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  • Reinhold Scheuring
    Der Artikel erscheint mir ziemlich einseitig. Entweder es wir (neutral) über die Ergebnisse der Umfrage berichtet; oder es werden bei der Kommentierung auch Personen genannt und zu Wort kommen lassen, die eine andere Meinung vertreten. Die Umfrage erscheint mir darüber hinaus überaus politisch motiviert. Dies wird deutlich durch den Text "...das ein Bündnis aus sieben Naturschutzverbänden rechtzeitig zur Landtagswahl im Oktober .... in Auftrag gegeben hatte". Die Redaktion hätte vielleicht vor Veröffentlichung auch Meinungen der betroffenen "Steigerwälder" erfragen sollen. Was die Frage nach dem Wahlverhalten im Herbst bei einer Umfrage zum Nationalpark zu tun hat, erschließt sich mir auch nicht so recht. Ergänzung: Ich wohne nicht im Steigerwald und bin auch kein CSU-Mitglied.
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  • Klaus Krug
    Wie solche Umfragewerte zustande kommen, hier erklärt an dem etwas drastischeren Beispiel eines Atommüllendlagers: Jeder weiß, dass wir so ein Endlager brauchen, aber nur wenige wollen so etwas in ihrer Nähe haben.

    Wenn man dann die Bewohner eines Landes fragt, ob man einem Endlager in der Region X zustimmt, sagen alle JA, außer natürlich die Bewohner der Region X selbst. Das ergibt dann insgesamt eine sehr hohe Zustimmungsrate.

    Und wie argumentiert man, wenn man auf Stimmenfang geht? Natürlich so: Man unterstreicht überall im Land die Notwendigkeit eines Endlagers und in der Region X fügt man noch hinzu, dass aber dafür die Region X aus den Gründen A, B und C nicht geeignet ist.

    In Bayern hat mehr als ein Viertel der Wälder die Schadstufen 2 bis 4. Wir brauchen Wälder, die an die geänderten Klimabedingungen angepasst sind oder werden. Da wird man um ein bestimmtes Maß an Bewirtschaftung nicht herumkommen, denn Schadholz, das natürlich verrottet, setzt unnötig CO2 frei.
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  • Peter Koch
    Schadholz das unnötig verrottet setzt aber auch Humus frei auf dem zukünftig Wald wachsen kann.
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  • Wenn die CSU im Spiel ist kann man davon ausgehen was jetzt gesagt wird in einem Jahr nicht mehr gilt siehe söder abstandsflächen windräder
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  • Bernhard Feghelm
    Der Nationalpark wäre eine gute Sache, wenn dadurch sicher gestellt werden würde, dass Flora und Fauna dadurch profitieren.
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  • Hiltrud Erhard
    Es wäre sehr hilfreich, die konkrete Fragestellung zu kennen und auch wo die Umfrage gemacht wurde.
    Ohne dieses dedizierten Angaben könnte man vermuten, dass die Umfrage suggestiv erfolgte bzw. auch nur einer gewissen Bevölkerungsgruppe zugänglich gemacht wurde.
    Weiter ist doch viel wichtiger, was die betroffenen Menschen im Steigerwald wollen.
    Die Frage ist auch, warum hier ausschließlich wieder Herr Friedl zittiert wird, dessen Wahlkreis das gar nicht ist und dessen Meinung hier keine Rolle spielen dürfte!

    Liegt hier ein Interessenskonflikt von Herrn Stern vor?
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  • Lorenz Marlow
    zu "repräsentativ":
    [...] bedeutet, dass sie (Anm.: die Umfrage) zum einen groß genug sein muss, und zum anderen, "dass sie nach sozialstatistischen Merkmalen wie Alter, Geschlecht, Beruf und Einkommen die gleiche Zusammensetzung hat wie die Grundgesamtheit". Die Umfragestellenden müssen also darauf achten, wie viele Menschen sie befragen und, dass diese Menschen auch die unterschiedlichen Teile der Bevölkerung in der gleichen Verteilung zeigen.

    Quelle:
    https://www.bpb.de/lernen/angebote/grafstat/wahlen-nach-zahlen/337408/m-02-03-02-repraesentativitaet/
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  • Hiltrud Erhard
    Das beantwortet die offenen Fragen nicht!

    Das wäre das selbe, wenn sie einen Spieler des FC Bayern München fragen würden, für welchen Verein er denn sei.

    Keine Antwort ist ja auch eine Antwort und sie zeigt, dass das Ganze äußerst "faul" ist!
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  • Jürgen Schwab
    So ein Quatsch der Artikel!!!
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  • Hans Müller
    Wir Menschen im Steigerwald werden von einem Bündnis* von Verbänden mit einem Nationalpark überzogen! Geld spielt dabei keine Rolle.

    *Das Bündnis besteht aus

    BUND Naturschutz Bayern e.V.
    Gregor Louisoder Umweltstiftung
    Greenpeace Bayern
    Landesbund für Vogelschutz e.V.
    NaturFreunde Bayern e.V.
    Verein Nationalpark Steigerwald e.V.
    Zoologische Gesellschaft Frankfurt

    Zu sagen haben wir, laut diesem Bündnis, offensichtlich nichts, denn sonst würden sie mit den Bürgern im Steigerwald selbst sprechen.

    Das bessere Trittsteinkonzept wird verschwiegen.
    Dieses Konzept bringt viel mehr für die Artenvielfalt als es ein NP je können wird.
    Von 480 möglichen Käfern leben 440 im Steigerwald!
    Ein NP bringt nichts für den Klimawandel, denn nur ein nachhaltig bewirtschafteter Wald bindet im Rohstoff Holz CO!

    Wollen wir wirklich zusehen, wie ein intakter Wald vor die Hunde geht oder ist es besser den Wald dem Klimawandel anzupassen?

    Entscheidungen werden zum Glück nicht aufgrund Umfragen getroffen!
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  • Peter Koch
    "Wollen wir wirklich zusehen, wie ein intakter Wald vor die Hunde geht oder ist es besser den Wald dem Klimawandel anzupassen?"

    Leider ist der Steigerwald schon ziemlich kaputt und daran können weder nachhaltige Bewirtschaftung noch ein Nationalpark noch was ändern. So heiß und trocken wie es seit Jahren ist wird aus dem Steigerwald ein Gestrüpp wie man es aus dem Mittelmeerraum kennt.
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  • Lutz Saubert
    Im Mittelmehrraum gibt es auch Wälder, nicht nur "Gestrüpp".
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  • Hans Müller
    und mit einem Nationalpark wird es dann besser?

    Was ist das denn für eine Logig?
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  • Heiner Schmidt
    Herr Koch schreibt ja, dass auch ein Nationalpark nichts ändern wird. So viel zur Logik
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