Grafenrheinfeld
Meinung: Ein Polizeieinsatz in Grafenrheinfeld mit zu vielen offenen Fragen
Am Freitag verzögerte ein Pro-Atomkraft-Aktivist die Sprengung der Kühltürme des ehemaligen AKW in Grafenrheinfeld. Offenbar gab es Probleme mit dem Sicherheitskonzept.
![Blick auf das Kernkraftwerk Grafenrheinfeld nach der Sprengung der Kühltürme am Freitag. Im Vordergrund sind die Trümmerteile der Türme zu sehen. Blick auf das Kernkraftwerk Grafenrheinfeld nach der Sprengung der Kühltürme am Freitag. Im Vordergrund sind die Trümmerteile der Türme zu sehen.](/storage/image/2/2/6/2/10592622_app-article-teaser-large_1CNHER_yrCK0p.jpg)
Wenn man mit dem Pro-Atomkraft-Aktivisten Andreas Fichtner spricht, der es am Freitag schaffte, auf einem Strommast angeseilt die Sprengung der Kühltürme am Kernkraftwerk Grafenrheinfeld um eineinhalb Stunden zu verzögern, kann man seine Geschichte kaum glauben. Wäre es ein Film, man würde es als unglaubwürdig abtun. Nach seiner Darstellung versteckte er sich schlicht im Wald hinter einem Baum, kletterte gegen 17 Uhr auf einen Strommast und wurde fast eine Stunde lang nicht bemerkt.
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