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Schweinfurt
"Kugel in den Kopf": Grünen-Politiker in Schweinfurt bedroht - Polizei stellt bei Durchsuchung Schreckschusswaffe sicher
Ein Mann drohte am Wahlkampfstand und Wahlkreisbüro Schweinfurter Grünen. Was die Polizei sagt und wieso Landtagsabgeordneter Paul Knoblach bestürzt von Eskalation spricht.
Der Grüne Landtagsabgeordnete Paul Knoblach ist erschüttert angesichts der Drohung rund um einen Wahlkampfstand in Schweinfurt.
Foto: Thomas Obermeier | Der Grüne Landtagsabgeordnete Paul Knoblach ist erschüttert angesichts der Drohung rund um einen Wahlkampfstand in Schweinfurt.
Benjamin Stahl
 |  aktualisiert: 15.07.2024 16:21 Uhr

Was er und andere Vertreterinnen und Vertreter der Grünen in den vergangenen Tagen erleben mussten, macht Paul Knoblach, den Landtagsabgeordneten aus Garstadt (Lkr. Schweinfurt),  fassungslos. "Das ist mehr als die bekannten Anfeindungen", sagt der 69-jährige Grünen-Politiker. Und die Bestürzung ist ihm anzumerken.

Am Freitag vor eine Woche steht Knoblach nachmittags mit zwei Parteifreunden am Wahlkampfstand in der Schweinfurter Innenstadt. Als ein Mann auf sie zukommt, sprechen die Grünen ihn an. "Wir haben ihn gefragt, ob wir ihm etwas anbieten können", berichtet Knoblach. "Mein Angebot an euch ist eine Kugel in den Kopf", entgegnet der Passant und geht - so schildert es der Landtagsabgeordnete.

Mann taucht erneut am Infostand auf und flieht vor Polizei

Am Abend verständigen sich die Grünen darauf, den Vorfall anzuzeigen. Bevor sie es aber tatsächlich tun, kommt es zu einem weiteren Aufeinandertreffen mit dem Mann: Tags darauf erscheint er erneut am Infostand der Grünen. Als er die Polizei bemerkt, die laut einem Sprecher des Polizeipräsidiums Unterfranken im Wahlkampf "regelmäßig das anstehende Versammlungsgeschehen" betreut und auch Informationsstände im Blick hat, flieht der Mann.

Die Grünen informieren die Beamten über die Drohung vom Vortag, die Polizisten können den Mann daraufhin schnell stellen. Sie nehmen die Personalien auf, es gibt eine sogenannte Gefährderansprache. Außerdem wird laut dem Polizeisprecher ein Platzverweis erteilt und ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Doch damit ist die Sache nicht vorbei.

Tatverdächtiger wiederholt Drohung am Wahlkreisbüro

An diesem Dienstag taucht der Mann am Wahlkreisbüro der Grünen in Schweinfurt auf. "Er wollte die Kontaktdaten einer der Personen, die er bedroht hatte", sagt Knoblach. Angeblich, um sich zu entschuldigen. Als er die Information nicht bekommt, verschwindet er.

Am Mittwochnachmittag versucht es der Mann erneut. Er rüttelt am Wahlkreisbüro an der verschlossenen Tür und ruft, er erfahre "den Namen sowieso und dann gibt es eine Kugel in den Kopf". So schildert es Knoblach, der an diesem Tag selbst vor Ort ist.

Wohnung durchsucht und Schreckschusswaffe sichergestellt

Die Polizei bestätigt auf Anfrage: "Am Mittwochabend wurde polizeilich bekannt, dass der Tatverdächtige an diesem Tag das Wahlkreisbüro aufgesucht und hier eine verbale Bedrohung gegen einen Geschädigten ausgesprochen hatte."

Die Schweinfurter Polizei reagiert schnell. Sie erwirkt einen Durchsuchungsbeschluss für die Wohnung des Tatverdächtigen. Am frühen Donnerstagmorgen stellen die Ermittler laut Polizeipräsidium in der Wohnung eine Schreckschusswaffe sicher. Der Tatverdächtige besaß sie legal: "Der Mann ist Inhaber eines sogenannten Kleinen Waffenscheins", erklärt der Polizeisprecher. "Die Waffenbehörde wird in Kenntnis gesetzt."

Knoblach kritisiert CSU und Freie Wähler für "Trommelfeuer gegen Grüne"

Für Knoblach dokumentiert die Angelegenheit einen Verfall der politischen Auseinandersetzung im laufenden Landtagswahlkampf. Schmierereien auf Plakaten oder Trillerpfeifen-Protest bei Kundgebungen sei man gewohnt, nicht nur bei den Grünen. Was man nun aber erlebe, habe eine neue Qualität, sagt der 69-Jährige.

Einen Grund für die Eskalation sieht er vor allem bei CSU und Freien Wählern. Gerade deren Spitzen ließen "keine Gelegenheit aus, abfällig über Grüne zu sprechen", kritisiert Knoblach. Ihm gehe es "nicht darum, Fehler der Ampel zu beschönigen, die es sicherlich gibt". Er nehme aber "ein Trommelfeuer gegen uns Grüne" wahr, das "zu Drohungen und fliegenden Steinen" führe. Bei einem Wahlkampfauftritt der Grünen in Neu-Ulm hatte kürzlich ein Mann einen Stein in Richtung der Grünen-Spitzen Ludwig Hartmann und Katharina Schulze geworfen.

"Alle Taten beginnen im Kopf", mahnt Knoblach. Ob sich die Stimmung nach der Wahl am 8. Oktober wieder beruhigt? "Ich hoffe, dass sich die demokratischen Parteien dann wieder an einen Tisch setzen können", sagt er, "aber ich habe echte Zweifel."

 
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  • Matthias Braun
    Die AfD und CSU CDU haben in den letzten Monaten mächtig geistige Brandstiftung gegen die Grünen betrieben. Nicht verwunderlich aus meiner Sicht dass jetzt die ersten durchdrehen.
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  • Frank Widmaier
    Täter-Opfer-Umkehr par excellence.

    hätte man in den 2000ern nicht einen ideologischen Linksrutsch durch alle Parteien gemacht, sondern hättecein normales, daktenbasiertes Denken beibehalten, wären NPD und AFD von selbst klein geblieben
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  • Martin Heberlein
    Ja. Und die "Solidarisierungen" gegen die Steinewerfer sind blanke Heuchelei: Erst hetzt man die Brandstifter mit Lügen und Falschaussagen bis zur Weißglut auf, und wenn die dann die praktischen Konsequenzen ziehen, erklärt man, dass man selbstverständlich gegen Brandstiftung ist. Was für ein verantwortungsloses Verhalten!
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  • Fabian König
    Ich stimme den meisten meiner Vorredner uneingeschränkt zu. Die Grenzen des Sagbaren werden immer weiter nach rechts verschoben. Und die „normalen“ konservativen Leute sagen sich dann, „Wenn DAS schon der Söder/Merz/Aiwanger sagt, dann ist da auch was dran und die Art u Weise ist okay. Dann darf ich das auch.“ Und die Rechten fühlen sich zum einen bestätigt und zum anderen herausgefordert, noch weiter zu eskalieren.

    Ich bin fassungslos, dass die konservativen Parteien ohne Rücksicht auf die gesamtgesellschaftlichen Folgen derart rumpoltern und draufhauen - und zwar meilenweit überzogen und ohne Substanz in der Sache. Was soll das? Die CSU/FW gewinnen die LT-Wahlen doch eh. Es ist überhaupt nicht nötig, noch Öl ins Feuer zu gießen. Denken die ernsthaft, dass die so AfD-Wähler wiedergewinnnen? Nein, sowas hat noch nie funktioniert - vgl Österr. Im Gegenteil: Ich weiß von Leuten, die jahrzehntelang CSU gewählt haben und jetzt das erste Mal in ihrem Leben ihr Kreuz bei der SPD machen.
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  • Frank Widmaier
    @FK ausgleichende Gerechtigkeit: ich kenne n paar ehemalige SPD Mitglieder/Gemeinderäte, die zur AFD gewechselt haben...

    dafür kann man weder Söder noch Aiwanger Schuld geben.

    Dafür ist alleine der Zeitgeist einer linken Phantasiewelt verantwortlich.

    in den vielen Kommentaren sieht man doch, dass die eigenen Fehler anderen (Konservativen) angelastet werden
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  • Fabian König
    Das ist Blödsinn. Von was für einem linken Zeitgeist sprechen Sie eigentlich?

    Es ist doch vielmehr so, dass auf die Veränderungen in der Welt von Seiten der Konservativen nicht derart reagiert wurde, dass sie die Menschen mitgenommen und ihnen erklärt hätten, dass und warum manche Veränderungen notwendig sind. Sondern man hat einfach die Augen zugemacht und sich den Realitäten verweigert, wohl in der Hoffnung, wenn man sich nur hartnäckig genug den Veränderungen verweigert, diese von selbst obsolet werden. Dieses Vogel-Strauß-Verhalten hat aber nicht nur nicht funktioniert, sondern dazu geführt, dass die Anpassungen jetzt sogar noch schneller und noch intensivere durchgeführt werden müssen. Und was machen die Konservativen? Sie schimpfen darauf, obwohl sie lange Zeit gehabt hätten, die Veränderungen in kleinen, dosierten Schritten vorzunehmen.

    Was Sie tun, ist „Täter-Opfer-Umkehr“: Einem rechten Denken stellt man sich nicht entgegen, indem man es übernimmt.
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  • Frank Widmaier
    @FK: danke dass Sie beweisen, dass ich Recht habe mit dem Geschriebenen.

    die ietzten Konservativen, die sich rechts und links entgegen stellen werden bekämpft.

    diese AFD nutzt konservative Forderungen um eigene Inhalte zu verschleiern. besser mal Konservative unterstützen, dass dieser falsche Zauber enthüllt wird.

    Statt dass gefragt wird: was haben wir getan, dass die AFD immer stärker wird, wird immer weiter die AFD von links 'angefüttert'.
    So sehe ich auch die Diskussion in Berlin und um Merz.
    Statt Hass und Ablehnung, sollte die linke Seite endlich sich den Sorgen der Bürger annehmen. Stattdessen werden diese angegangen.

    achja.. und zu Verhalten und Knoblach heute.
    Empfang Erntedank (unser 1. BGM war krank).. bei der Begrüssung wurde justamente der Nachbarbürgermeister vergessen (CSU)... die anderen nicht.
    Da Knoblach auch dort war.. mich hat er gekonnt ignoriert *grins* Auch er sollte sein Verhalten bei politischen Themen hinterfragen. Dieser Artikel hier zeigt es doch.
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  • Bernd Schuhmann
    Der gezielte Wurf einer vollen 0,5 ltr Coladose ( 0,5 kg ) gegen meine Person( Richtung KOPF ) war der Mainpost keinen Artikel wert.
    JEDER MENSCH IST GLEICH.
    Wäre im Sinner der Pressefreiheit gerecht meinen Beitrag zu veröffentlichen.
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  • Georg Wohlfart-Mitznegg
    Herr Schuhmann, Ihr Name ist mir persönlich völlig unbekannt.
    In diesem Bericht hier geht es um Bedrohung von Politiker*innen im öffentlichen Raum.
    Das ist völlig inakzeptabel, auch wenn es im aufgeladenen derzeitigen Stimmungsklima in unserem Land und anderswo offensichtlich immer normaler wird, Menschen mit anderer Meinung auf übelste Arten auszugrenzen, zu diskriminieren und zu bedrohen .
    Wenn nach Ihnen mit einer Getränkedose geworfen wurde bedauere ich dieses sehr; jedoch wird aus Ihrem Beitrag nicht ersichtlich, ob dies im privaten Bereich oder in Ausübung einer öffentlichen Tätigkeit geschehen ist. Beides wäre nicht gutzuheissen, aber der Unterschied begründet sich darin, ob öffentliches Interesse besteht oder nicht.

    MfG
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  • Dominik Temming
    @Georg Wohlfahrt-Mitznegg: "Das ist völlig inakzeptabel (...) Menschen mit anderer Meinung auf übelste Arten auszugrenzen, zu diskriminieren und zu bedrohen ." Wenn ich mir ihre anderen Kommentare so durchlese, frage ich mich allen ernstes, ob sie da ein Vorbild sind. Ich habe schon öfter die Erfahrung gemacht, dass, wenn man nicht die Meinung der Grünen teilt, man automatisch Schwurbler, Aluhutträger, Nazi oder sonst was ist. Und ich habe das Gefühl, in diese Kerbe schlagen sie auch gern...
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  • Georg Wohlfart-Mitznegg
    Herr Temming,
    Sie haben Gefühle, ich habe gelegentlich Bauchkrämpfe!
    Beides sagt jedoch nichts über eine Innere Haltung aus, und klar: ich teile genausowenig jede andere Meinung, wie Sie das ebenfalls nicht tun. Allerdings SCHLAGE ich nicht! Weder in Kerben, noch auf Köpfe! Dabei ist es auch völlig egal ,ob irgendein Kopf mit einem Aluhut geziert ist oder zum Denken benutzt wird!
    Und ansonsten: ja,netter Versuch, von was auch immer....
    LG
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  • Bernd Schuhmann
    Sehr geehrter Herr Wohlfahrt-Mitznegg, beide Tatbestände sind auf das Äußerte zu verurteilen und zu bestrafen .
    Politiker jeglicher demokratisch gewählten Partei stehen unter besonderen Schutz des Staates.
    Deshalb kurz zu meiner Person
    Bernd Schuhmann
    Kreisrat und Fraktionsvorsitzender im Kreistag Schweinfurt
    Tatort des gezielten Dosenwurfes Informationsstand der AfD
    Spitalstrasse/ Ecke Kronengäßchen, Schweinfurt
    Samstag 12.08.2023
    Ich verweise im Besonderen auf die Meldestelle für politische Straftaten gegen kommunal Politiker hin. Diese Meldestelle wurden vom Innenministerium extra geschaffen um solche Straftaten zu erfassen und zu dokumentieren.
    Einer weiteren Diskussion stehe ich ergebnisoffen selbstverständlich zu Verfügung
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  • Georg Wohlfart-Mitznegg
    Herr Schumann, vielen Dank für Ihre Antwort, so lässt sich für mich jetzt schon besser einschätzen, warum Sie hier diesen Dosenwurf beklagen.
    Ich möchte daher gerne an Sie appellieren, sich auch in Ihrem Umfeld in Partei und Wählerschaft mit Nachdruck dafür einzusetzen, daß unerträgliche Hetze und Gewaltandrohung und Anwendung gegen Menschen, selbstverständlich auch Politiker*innen, kein Mittel in demokratischen Staaten sein darf!
    Damit uns die Demokratie noch recht lange erhalten bleibt und niemand aufgrund von Herkunft, Hautfarbe, Religion, sexueller Orientierung oder politischer Meinung ausgegrenzt, beleidigt, beworfen oder sonstwie diskriminiert wird.
    Für eine lebenswerte Zukunft für Alle !
    LG
    Georg Wohlfart-Mitznegg
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  • Benjamin Stahl
    Sehr geehrter Herr Schuhmann,

    ich habe eine Bitte: Bleiben Sie in Ihren Kommentaren hier bei den Fakten - oder verfolgen Sie unsere Berichterstattung. Über den Fall, von dem Sie sprechen, wurde ebenso berichtet.

    https://www.mainpost.de/regional/schweinfurt/nach-dosenwurf-an-wahlstand-polizei-sucht-zeugen-art-11214710

    Nichts für ungut und freundliche Grüße!
    Benjamin Stahl, Regionalredaktion
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