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Schweinfurt
"Ich habe einfach Angst": Warum 6 Menschen aus Unterfranken für die Demokratie auf die Straße gehen
Gegen Rechtsextremismus und die Politik der AfD – auch in Unterfranken schließen sich Tausende den bundesweiten Protesten an. Sechs Menschen berichten, was sie umtreibt.
In vielen deutschen Städten demonstrieren aktuell Hunderttausende gegen Rechtsextremismus und die AfD. Auch in Unterfranken setzen tausende Menschen ein klares Zeichen.
Foto: Anand Anders | In vielen deutschen Städten demonstrieren aktuell Hunderttausende gegen Rechtsextremismus und die AfD. Auch in Unterfranken setzen tausende Menschen ein klares Zeichen.
Désirée Schneider
 |  aktualisiert: 11.09.2024 02:35 Uhr

Seit Tagen demonstrieren bundesweit Hunderttausende für die Demokratie und gegen Rechtsextremismus und die Politik der AfD. Hintergrund der Massenproteste ist eine Recherche der Correctiv-Redaktion, die vor wenigen Wochen ein Treffen zwischen Politikerinnen und Politikern der AfD und anderen Rechtskonservativen öffentlich gemacht hatte. Dabei sollen Pläne einer sogenannten "Remigration", also der Vertreibung von Menschen ausländischer Herkunft sowie ihrer Unterstützerinnen und Unterstützer besprochen worden sein.

Auch in Unterfranken schlossen sich bei zahlreichen Demonstrationen, unter anderem in Würzburg und Schweinfurt, zuletzt tausende Menschen den Protesten an. Doch was ist es, was Menschen aus der Region auf die Straße treibt? Wofür stehen sie ein? Und wovor fürchten sie sich? Wir haben bei der Demonstration am Samstag vom Bündnis "Schweinfurt ist bunt" sechs Menschen nach ihren Motiven befragt:

1. Angela S. (35), Schweinfurt: "Ich bin hier, weil ich Angst habe, dass die AfD immer mehr in die Mitte der Gesellschaft rückt"

Angela S. (35) aus Schweinfurt demonstriert seit 20 Jahren gegen Nazis.
Foto: Anand Anders | Angela S. (35) aus Schweinfurt demonstriert seit 20 Jahren gegen Nazis.

"Ich bin hier, weil ich Angst habe, dass die AfD immer mehr in die Mitte der Gesellschaft rückt. Und ich bin froh, dass die Correctiv-Recherche so publik gemacht wurde, damit jetzt vielleicht ein großer Teil der Leute, die dachten, dass sie aus Protest die AfD wählen können, kapiert, dass das so gar keine Alternative ist.

Seit 20 Jahren gehe ich schon auf Anti-Nazi-Demos, und ich freue mich sehr, dass so viele Menschen das jetzt unterstützen. Denn ich habe einfach Angst, dass die AfD irgendwann in einer Machtposition ist, wo sie tatsächlich mitgestalten kann, Gesetze erlassen kann und wir dann am Ende wieder Zeiten wie im Dritten Reich erleben. Ich weiß, dass es jetzt total wichtig ist, dafür Gesicht zu zeigen."

2. Georg Bauer (64), Hammelburg: "Ich hoffe, dass die Leute dadurch aufwachen"

Georg Bauer (64) aus Hammelburg will zeigen, dass die Mehrheit anders denkt.
Foto: Anand Anders | Georg Bauer (64) aus Hammelburg will zeigen, dass die Mehrheit anders denkt.

"Meiner Meinung nach ist die Demokratie durch solche Leute wie die AfD bedroht. Die Partei ist mittlerweile ja wirklich richtig nach rechts gerückt. Das ist etwas, was ich mit Sorge beobachte. Und deshalb ist es wichtig, hier heute Präsenz zu zeigen, um unsere Demokratie zu schützen und für sie einzutreten.

Ich war eigentlich nie politisch engagiert, aber das ist das Mindeste, was man jetzt tun kann. Ich hoffe, dass die Leute dadurch aufwachen. Sicher gibt es bei der AfD auch Mitläufer, die vielleicht gar nicht so viel darüber nachdenken, was da eigentlich passiert. Es sind ja nicht alle rechtsradikal. Vielleicht kann man die jetzt aufwecken und zeigen: Die Mehrheit denkt anders."

3. Jana Pasler (19), Poppenlauer: "Zu wissen, dass man von manchen Leuten nicht willkommen ist, ist sehr verletzend"

Jana Pasler aus Poppenlauer setzt sich für Toleranz ein.
Foto: Anand Anders | Jana Pasler aus Poppenlauer setzt sich für Toleranz ein.

"Ich bin lesbisch und in den Nachrichten habe ich gelesen, dass die AfD unter anderem auch Menschen wie mich abschieben möchte. Zu wissen, dass man von manchen Leuten nicht willkommen ist, ist sehr verletzend und so sollte das nicht sein. Das macht auch vielen in meinem Freundeskreis große Sorgen.

Ich bin an einer Kunstschule und wir setzen uns alle sehr für Toleranz ein. Das ist ein sehr großes Thema für uns – Kunst und Toleranz haben sehr viel miteinander zu tun. Es darf einfach nicht weiter so laufen, wie es gerade läuft. Deshalb hoffe ich, dass weniger Leute die AfD wählen. Eigentlich sollte es so einfach sein, ist es aber für viele nicht, die es einfach nicht begreifen."

4. Wolfgang Großpietsch (71), Schweinfurt: "Das ist schon besorgniserregend"

Es sollten nicht immer die in der Regierung sitzen, die am lautesten schreien, findet Wolfgang Großpietsch (71) aus Schweinfurt.
Foto: Anand Anders | Es sollten nicht immer die in der Regierung sitzen, die am lautesten schreien, findet Wolfgang Großpietsch (71) aus Schweinfurt.

"Ich bin heute hier, damit die Leute in Deutschland endlich einmal aufwachen. Dass nicht immer die am lautesten schreien, die wir eigentlich nicht in der Regierung haben wollen. Die Entwicklung der AfD bei den Umfragen beobachte ich schon mit Sorge. Wenn man sich anschaut, wie die Partei in Thüringen plötzlich dasteht und wie die Anzahl sowohl ihrer Wähler wie auch ihrer potenziellen Wähler in anderen Bundesländern steigt – das ist schon besorgniserregend."

5. Eva-Maria Nachbaur (64), Schweinfurt: "Ich habe sehr große Angst um unsere Demokratie"

Eva-Maria Nachbaur (64) hofft, dass die Aktion in Schweinfurt keine Eintagsfliege bleibt.
Foto: Anand Anders | Eva-Maria Nachbaur (64) hofft, dass die Aktion in Schweinfurt keine Eintagsfliege bleibt.

"Kürzlich habe ich den Beitrag 'Wir waren in der AfD' gesehen, in dem Aussteiger sehr präsent, sehr klar gesagt haben, wie sich die Radikalisierung der AfD von den Anfängen bis zum jetzigen Punkt entwickelt hat. Es wurde gezeigt, wie leicht es ist, in dieses Gedankengut hineingezogen zu werden, ohne vielleicht klar zu erkennen, was dahintersteckt. Meiner Meinung nach ist der Begriff fünf vor zwölf deshalb fast noch zu positiv gesehen. Ich sehe eher schon beide Zeiger auf der Zwölf stehen.

Für mich wäre es ganz wichtig, dass Aktionen wie diese heute keine Eintagsfliege bleiben. Ich erinnere an die vor vielen Jahrzehnten im Osten stattfindenden Versammlungen, durch die das Volk aufgerüttelt wurde. Und durch die manch einer vielleicht erst den Mut fand, sich damit zu beschäftigen.

Ich habe sehr große Angst um unsere Demokratie und fände es persönlich schön, wenn sich jetzt etwas in Gang setzt. Gerade mit Blick auf die anstehenden Wahlen wäre es gut, wenn die Leute aufgerüttelt werden und sich mehr mit dieser Angst, die ja doch einen großen Teil der Bevölkerung umtreibt, befassen."

6. Barbara Köhler (52), Geldersheim: "Es gibt einfach zu wenige Menschen, die dafür einstehen"

Barbara Köhler (52) aus Geldersheim glaubt, dass die meisten Menschen ein gutes Herz haben.
Foto: Anand Anders | Barbara Köhler (52) aus Geldersheim glaubt, dass die meisten Menschen ein gutes Herz haben.

"Ich bin hauptsächlich hier, um zu zeigen, dass Demokratie ganz wichtig ist. Es gibt aber einfach zu wenige Menschen, die dafür einstehen. Die AfD geht gar nicht. Wir sind ein Land, das Kapazitäten hat, um Menschen aufzunehmen, egal woher, egal aus welchem Grund. Aber die Wenigsten bei uns wissen zu schätzen, dass wir das Privileg haben, überall hin zu können – viele andere Menschen haben das leider nicht.

Ich erhoffe mir für Veranstaltungen wie heute in erster Linie, dass ganz viele Menschen kommen und damit zeigen, dass sie anders denken. Denn es gibt viele gute Menschen, die wirklich ein gutes Herz haben. Mir ist ganz wichtig, dass Menschen, die aus einem anderen Land kommen, aus welchen Gründen auch immer, nie das Gefühl haben sollten, nicht willkommen zu sein."

 
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  • Georg Wohlfart-Mitznegg
    Deutschland ist eine parlamentarische Demokratie.

    Den Leuten, die derzeit für den Erhalt der Demokratie auf die Straße gehen, ist diese Staatsform wichtig genug, um sich dafür einzusetzen.

    Jetzt fallen mir allerdings neben der AfD noch ein paar Parteien ein, die anscheinend kein Problem damit haben, mitten in einer laufenden Legislaturperiode den Sturz der Bundesregierung herbeizetern zu wollen.

    Einige Führerfiguren dieser Porteien haben gar eine der Regierungsparteien als politischen Hauptgegner ausgerufen, während man gleichzeitig AfD- Leute zu Verfassungsrichtern benennt, vorgeblich, weil man wegen verfassungsrechtlicher Bedenken nicht anders kann.

    Fazit: Nur gegen die AfD zu demonstrieren greift nach meiner Einschätzung zu kurz; grundlegende Haltung sämtlicher anständiger Demokraten sollte sein,
    die aktuelle verfassungsgemäße Bundesregierung zu unterstützen gegen sämtliche Anfeindungen und Umsturzfantasien, egol, wer diese äußert!

    (Text nicht gegendert!)
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  • Hartmut Haas-Hyronimus
    Man könnte fast auf den Gedanken kommen, die schweigende Mehrheit wollte sich die Demokratie zurückholen. Allerdings nicht so, wie sich Hubert Aiwanger das vorgestellt hat.
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  • Klaus Fiederling
    könnten Sie ihre Gedankengänge etwas näher erläutern, bitte !!
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  • Hartmut Haas-Hyronimus
    man ruft eben nicht nach einem neuen Rassismus, sondern nach demokratischen und rechtsstaatlichen Verhältnissen grinsen
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  • Klaus Fiederling
    mir ist es eigentlich auch egal, woher Menschen kommen, die sich hier bei uns aufhalten.
    Ich kenne auch ettliche, die sich gut einfügen und nach einer gewissen Zeit des Lernens
    ein perfektes Deutsch sprechen, die Grundwerte und Menschenrechte, die staatlichen
    und kirchlichen Vorschriften und Gesetze achten. Es gibt aber in unserem Land aber einige,
    auch in unserem Land geborene (deutsche), die Staat und Gesellschaft nicht anerkennen,
    die sich gegen Demokratie auflehnen und vorallem das Grundgesetz und die Existenz der
    Bundesrepublik Deutschland (Reichsbürger) missachten und mit den Füßen treten. Es
    ist gut, dass unsere Bevölkerung, vor allem unsere Jugend aufstehen und für die
    Grundrechte und Freiheit im eigenen Land eintreten und dafür demonstrieren. Eine friedliche Demonstration, und gegen Parteien aufstehen, die gegen die Grundwerte und Rechte unseres
    Vater Staat sind, siehe AfD, oder andere Rechtsextreme. Wir möchten alle kein 1933-1945 mehr, oder sehe ich das falsch?
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  • Erich Spiegel
    Die Demos gegen AfD-Nazis sind richtig. Das drängendste Problem ist laut Umfragen die Migration. Viele Wähler der AFD haben das Gefühl, dass hier nichts getan wird, nur Geschwafel. In den Medien hören sie von steigenden Migrantenzahlen, durchlässigen Grenzen, Wohnungsmangel. Sie hören auch von Fahrradwegen in Peru (heute Bericht im ZDF), mit deutschem Steuergeld finanziert. Gleichzeitig lesen sie von Kürzungen in Deutschland (Fördermitteln, Sozialleistungen). Einheimische, die lebenslang gearbeitet haben, erhalten oft Minirenten, während Migranten Bürgergeld erhalten. Überfüllte Asyl-Unterkünfte, beschlagnahmte Turnhallen, etc. Ich fürchte die AfD legt weiter zu. Was getan werden müsste ist klar. Konsequentes Handeln, Asylmissbrauch abstellen. Sichere Grenzen. Klare Botschaften an Migranten, damit sie nicht erst in ein Boot steigen. Man wird aber schnell in eine bestimmte Ecke gestellt, wenn man was sagt. Unbequeme Wahrheiten will keiner hören. Lieber wegducken, und wegsehen.
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  • Karl Weeth
    Herr Spiegel, ich gebe Ihnen recht, unbequeme Wahrheiten will keiner hören. Früher wurden die Überbringer schlechter Nachrichten teilweise hingerichtet. Aber wer etwas sagen möchte, muss auch mit dem Widerspruch klarkommen. Oder wie es ein amerikanischer Präsident formuliert hat: "Wer keine Hitze verträgt, hat in der Küche nichts verloren."

    Harry S. Truman
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  • Jochen Behr
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  • Gerhard Duczek
    Diese Menschen demonstrieren an der Seite DIESERr Regierung gegen die Opposition und somit gegen die Demokratie !
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  • Helga Scherendorn
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  • Dietmar Eberth
    Wo haben Sie Quatsch gelesen? Oder sind das ihre eigenen Gedanken?

    Diese Menschen demonstrieren- mit allen Parteien die das Grundgesetz achten- gegen die AfD mit Nazis in ihren Reihen.
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  • Matthias Braun
    was für ein Geschwurbel im Nachgang. Hören sie damit auf
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  • Thomas Müller
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  • Thomas Müller
    „Hören Sie auf“
    Ich glaube Sie haben da was nicht verstanden zum Thema Demokratie! Schauen Sie sich doch mal Artikel 5 GG genauer an!
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  • Hartmut Haas-Hyronimus
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  • Silke Müller
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  • Peter Bartosch
    Ich habe auch ca. 1 mal die Woche so ein Freund bei mir sitzen, der behauptet die Demonstranten wären Statisten von der Regierung gekauft usw.... halt typisches AfD und Rechtes Geschwurbel....
    Aber die wollen die Demokratie zerstören nichts anderes.
    Ich wäre bei jeder Demonstration dabei, die wie jetzt am Wochenende in München auf der Theresienwiese stattgefunden hat. Nämlich einstehen für die Demokratie und ganz besonders geht es auch um den Abbau der Bürokratie. Immer mehr Verbote und Verordnungen, Einschränkungen gegenüber der eigenen Bevölkerung, während die Politikerblase auf Staatskosten in der Welt rumfliegt werden wir mit immer höheren CO² Steuer drangsaliert.
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  • Jürgen Huller
    Was für ein Blödsinn!

    Diese Menschen Demonstrieren für die Staatsform, nicht für die aktuelle Regierung. Wie kann man nur auf so eine Idee kommen?? Unglaublich.

    Egal, natürlich haben auch Sie das Recht auf eine eigene Meinung, egal wie abstrus die auch erscheinen mag.

    Wissen Sie was Einstein mal gesagt haben soll:
    "Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und ..., aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."

    Den Lückentext können Sie gerne selbst googlen.
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  • Karl Weeth
    Herr Duczek, Demokratie ist ein System, in dem die Macht vom Volk ausgeht. Sie zeichnet sich durch Menschenrechte, Gewaltenteilung, Regierungsverantwortlichkeit, Unabhängigkeit der Gerichte und ein Mehrparteiensystem aus. Freie, gleiche und geheime Wahlen sind ihre Grundpfeiler. Die repräsentative Demokratie ermöglicht es dem Volk, durch gewählte Vertreter Einfluss zu nehmen, während die direkte Demokratie direkte Entscheidungen durch das Stimmvolk ermöglicht. Demokratie ist ein lebendiges, sich entwickelndes System, das auf aktiver Partizipation und dem Schutz grundlegender Prinzipien basiert.
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  • Elisabeth Sauer
    Wir moderieren Kommentare entsprechend unserer Kommentarregeln, die Sie bei der Abgabe von Kommentaren akzeptieren - den Link dazu finden Sie unterhalb des Kommentarfelds.
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