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Schweinfurt
"Go&Change"-Prozess in Schweinfurt:  Verteidiger sprechen von Schizophrenie der Nebenklägerin
Zum 30. Mal saß Kai K. als Angeklagter vor dem Schweinfurter Landgericht. Erneut ging es um Audionachrichten der Nebenklägerin. Der Verhandlungstag endete mit Schreierei.
In der 30. Sitzung im 'Go&Change'-Prozess am Landgericht Schweinfurt waren viele Audionachrichten zu hören. Für die Verteidiger Helmut Mörtl (links) und Hubertus Werner sind sie tatrelevant.
Foto: René Ruprecht (Archivbild) | In der 30. Sitzung im "Go&Change"-Prozess am Landgericht Schweinfurt waren viele Audionachrichten zu hören. Für die Verteidiger Helmut Mörtl (links) und Hubertus Werner sind sie tatrelevant.
Christine Jeske
 |  aktualisiert: 04.10.2024 02:40 Uhr

Der 30. Prozesstag gegen Kai K. am Landgericht Schweinfurt endete mit lautem Wortwechsel. Der Vorsitzenden Richterin Claudia Guba war an diesem Montag anzumerken, dass ihre Geduld mit den Verteidigern des 42-Jährigen zu Ende ist.

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