Es ist Dezember, in wenigen Tagen erwartet uns das Weihnachtsfest und die stade Zeit. Wir blicken zurück auf ein anstrengendes Jahr, schauen mehr oder weniger besorgt in die Zukunft, das dürfte jedem von uns so gehen. Und natürlich sichten wir die Post, denn die Weihnachtskarten-Flut ist wie jedes Jahr. An dieser Stelle ein offizielles Dankeschön an alle, die der Redaktion schrieben oder noch schreiben, auch wir wünschen frohe Feiertage und einen guten Rutsch.
Natürlich gibt es auch Weihnachtsgrüße, die ganz besonders auffallen. Den ersten Preis in dieser Kategorie hat dieses Jahr mit weitem Abstand und absolut konkurrenzlos die Schweinfurter Wohnungsbaugesellschaft SWG gewonnen. "Filmreife Weihnachten" steht auf der überdimensionalen Karte, die ganz offensichtlich nicht im örtlichen Weihnachtskarten-Verkaufs-Shop im Dutzend bestellt wurde, sondern von einer Agentur gestaltet ist.
Der Weihnachts-Willi in SWG-Farben und Handwerker-Kluft
Schon das Cover lässt aufhorchen in Sachen Corporate Identity der größten unterfränkischen Wohnbaugesellschaft: Ein stilisierter Weihnachtsbaum in SWG-Farben, die eine Seite hellblau, die andere orange, als Spitze eine Kamera, am Boden eine Geschenk-Box. Neben dem Baum der "Wohnbau-Willi", Typ patenter Handwerker, Blaumann, 17er Maulschlüssel im Hosenbund, verschränkte Arme, Weihnachtsmann-Mütze über den orangefarbenen Haaren. Und, war irgendwie klar, einen Schnauzbart in SWG-Farben: Links blau, rechts orange. Ehrlich: Mehr Design geht kaum.
Nachdem der "Wohnbau-Willi" schon beim Weihnachtsfilm 2020 der SWG auf Begeisterung der Kunden stieß, wurde er in diesem Jahr wieder eingesetzt. Ohnehin hat die SWG ein Faible für animierte Kurzvideos, ein solches hatte sie auch schon bei der Eröffnung des Servicecenters im Sommer anfertigen lassen.
Im neuen Weihnachts-Film läuft der "Wohnbau-Willi" wie einstmals der Pumuckl durch die SWG-Zentrale in der Klingenbrunnstraße, die realen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter freuen sich, ihn zu sehen, Schweinfurterisch loyal macht er sich auf dem Weg zum Chef, "Müsst amol zum Chef", den er fragen will, wie das Jahr denn so war und was 2022 zu erwarten ist.
Infos zu Projekten der SWG aus 2021
Wer Alexander Förster kennt, weiß, dass er gerne voller Leidenschaft über seine Wohnungsbaugesellschaft erzählt. Unterlegt mit vielen Bildern von den Baustellen, Neubauten und Sanierungen im vergangenen Jahr referiert der Chef dem Willi also, was so alles passiert ist und geplant wird. 120 Millionen Euro wird die SWG in den nächsten Jahren investieren, nicht nur in die geplanten 500 neuen Sozialwohnungen, auch in andere Wohnbauprojekte. Ein hübsches Sümmchen, das auch den Willi mächtig beeindruckt.
Wir wollen natürlich nicht vergessen, der SWG Dank zu sagen für dieses Video und die immer gern gesehene Glossen-Inspiration. Die ebenso mitgelieferte SWG-Tasche wurde natürlich sofort sinnvoll eingesetzt, zum Besorgen der nötigen essbaren Utensilien für unsere kleine, coronakonforme Weihnachts-Feier im Büro. Den Stollen gab's natürlich von einem Bäcker aus der Innenstadt, dem neudeutschen Motto '"Support your local dealer" folgend.