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Schwebheim
"Es ist fünf vor zwölf": Was die Branche rund um Holzverarbeitung und Forstwirtschaft in der Region sauer macht
Den Wald umbauen zu müssen wegen des Klimawandels, darüber sind sich Holzwirtschaft und Bund einig. Warum ist der Weg dahin so schwierig?
Wie geht es weiter für Waldbesitzer und holzverarbeitende Unternehmen? Vertreter der Branche sehen die Zukunft kritisch. Bei einem Treffen im Sägewerk Karl Alt in Schwebheim wurden Probleme und Forderungen diskutiert.
Foto: René Ruprecht | Wie geht es weiter für Waldbesitzer und holzverarbeitende Unternehmen? Vertreter der Branche sehen die Zukunft kritisch. Bei einem Treffen im Sägewerk Karl Alt in Schwebheim wurden Probleme und Forderungen diskutiert.
Katja Beringer
 |  aktualisiert: 15.07.2024 14:24 Uhr

Immer mehr stillgelegte Flächen, immer mehr Restriktionen, "Bürokratiemonster" aus Brüssel oder Berlin, die Betrieben und Lieferanten das Leben schwer machen würden und der Klimawandel, der schon jetzt spürbar die Qualitäten senkt: Die Stimmung unter den Teilnehmern des Laubholzgesprächs im Sägewerk  Karl Alt in Schwebheim wirkt nach außen hin locker – und ist doch angespannt.

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