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Schweinfurt
Erfolgsgeschichten am Krankenhaus St. Josef in Schweinfurt: Wie zwei junge Geflüchtete zu Pflegefachkräften wurden
Sie waren minderjährig, alleine auf der Flucht, jetzt haben sie in Schweinfurt ihre Ausbildung abgeschlossen: Moussa Schalabei und Mahmood Hassani über ihren Weg.
Als unbegleitete minderjährige Flüchtlinge kamen sie nach Deutschland. Nach ihrer erfolgreichen Ausbildung sind sie nun Teil des Teams im Krankenhaus St. Josef in Schweinfurt: Moussa Schalabei aus Syrien (links) und Mahmood Hassani aus Afghanistan. 
Foto: Martina Müller | Als unbegleitete minderjährige Flüchtlinge kamen sie nach Deutschland. Nach ihrer erfolgreichen Ausbildung sind sie nun Teil des Teams im Krankenhaus St.
Helmut Glauch
Helmut Glauch
 |  aktualisiert: 08.02.2024 11:46 Uhr

Wenn ein Lächeln am Krankenbett helfen kann, Patientinnen und Patienten schneller gesundzumachen, dann sind Moussa Schalabei und Mahmood Hassani besonders erfolgreiche Pflegefachkräfte. Denn für ihren Optimismus, ihre gute Laune sind die beiden bekannt im Schweinfurter Krankenhaus St. Josef. "Beeindruckend, was die beiden geleistet haben, sie sind ein absoluter Gewinn für unser Haus", sagt Kathrin Kupka-Hahn, zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit in St. Josef. Gerade haben die beiden jungen Männer aus Syrien und Afghanistan an der Schweinfurter Klinik ihre Prüfungen als Gesundheits- und Krankenpfleger absolviert. Und Schalabei war mit einem Notenschnitt von unter 1,5  dabei so erfolgreich, dass er mit dem Bayerischen Staatspreis ausgezeichnet wurde. 

Die Geschichte ihrer Ausbildung beeindruckt umso mehr vor dem Hintergrund, dass sie die Geschichte zweier Jugendlicher ist, die von heute auf morgen erwachsen werden mussten - weil es daheim für sie keine Zukunft gab.

Moussa Schalabei aus Syrien: Geflüchteter statt Soldat im Dienste Assads

Moussa Schalabei ist Palästinenser und in Syrien aufgewachsen, wohin seine Familie 1948 gezogen war. Im September 2015 kam er, damals 17, als "unbegleiteter minderjähriger Flüchtling" nach Deutschland. Sie seien als Palästinenser Fremde im eigenen Land gewesen und oft zwischen die Fronten der in Syrien rivalisierenden Bürgerkriegsparteien geraten, erzählt der 24-Jährige. Viele palästinensische Syrer hätten unter Schikanen gelitten. "Mit dem Literatur-Abitur in der Tasche habe ich gemerkt, dass ich in Syrien keine Zukunft habe", sagt Schalabei, der heute fast akzentfrei Deutsch und fließend Englisch, Französisch und Arabisch spricht.         

"Mit 18 hätte ich zum Militär gemusst und wäre in eine Situation gekommen, in der ich Menschen umbringen muss oder selber ums Leben komme", sagt der Pfleger. Soldat für Diktator Baschar al-Assad zu werden, das will er nicht. In der Familie wird Geld gesammelt, um ihn außer Landes zu bringen. Er täuscht vor, sich die Hand gebrochen zu haben, und verbirgt ein Tattoo unter einem Gips: "Wenn mich IS-Leute auf der Flucht mit Tattoo erwischt hätten, hätten sie mir die Hand abgehackt."

Der 17-Jährige flieht in die Türkei und versucht von dort aus mit dem Boot nach Griechenland zu kommen. "Zweimal sind wir fast ertrunken", erinnert er sich an dramatische Stunden. Beim dritten Anlauf klappt es, ein griechisches Schiff nimmt die Flüchtlinge auf.         

"Wenn mich IS-Leute auf der Flucht mit Tattoo erwischt hätten, hätten sie mir die Hand abgehackt."
Moussa Schalabei, der mit 17 seine Heimat Syrien verließ 

Vom griechischen Flüchtlingslager weiter nach Mazedonien, Serbien, Ungarn - meist zu Fuß. Unterwegs trifft Moussa Schalabei einen Onkel, der ebenfalls mit seiner Familie auf der Flucht ist. Der schwerbehinderte Sohn des Onkels muss oft getragen werden - Moussa Schalabei übernimmt diese Aufgabe über weite Strecken. Schließlich bekommen sie einen Platz in einem Zug, der sie nach Österreich bringt. Zwei Monate nach seinem Aufbruch in Syrien geht es für den 17-Jährigen von dort weiter nach Deutschland.    

Immer wieder brachten sich Mahmood Hassani und Moussa Schalabei während ihrer Ausbildung im Krankenhaus St. Josef in Schweinfurt durch kreative Beiträge ein. Zum Beispiel beim Demenz-Tag, an dem demonstriert wurde, wie gewisse Routine-Tätigkeiten sich trotz Demenz besser meistern lassen.
Foto: Kathrin Kupka-Hahn | Immer wieder brachten sich Mahmood Hassani und Moussa Schalabei während ihrer Ausbildung im Krankenhaus St. Josef in Schweinfurt durch kreative Beiträge ein.

Und nach Schweinfurt: Nach fünf Monaten im Ankerzentrum bekommt der minderjährige Geflüchtete Anfang 2016 Bleiberecht. Moussa tut alles, um in einen Deutschkurs zu kommen und sich schulisch weiterzubilden, Sprachtalent und Vorbildung helfen ihm. "In der Integrationsklasse konnten wir ein Praktikum machen, ich wollte den Pflegebereich ausprobieren." In einer Schweinfurter Sozialstation macht Moussa Schalabei 2017 ein Praktikum und entdeckt, wie er sagt, seine Liebe zum Beruf: "Da gab es eine Krankenschwester, die mich motiviert und mir auch sprachlich sehr weitergeholfen hat."     

Nächstes Ziel: Berufsschullehrer werden

Er absolviert einen Kurs zum Pflegeassistenten und beginnt 2019 im Krankenhaus St. Josef seine Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger. Als Pflegefachkraft wird er ab September auf der Intensivstation des Krankenhauses eingesetzt. Sein Plan: "Ein paar Jahre auf Intensiv bleiben und dann Gesundheits- und Pflegepädagogik studieren." Der 24-Jährige möchte sein Wissen später als Berufsschullehrer weitergeben. Auch, weil er selbst allen Lehrkräften dankbar ist, die ihn auf seinem Weg begleitet haben: "Auch für diese Menschen will ich weiter lernen und mich weiter entwickeln".           

Mahmood Hassani aus Afghanistan: Flucht statt Kampf für die Taliban

Auch Mahmood Hassani musste vom Kind zum Mann werden. Er stammt aus der Region Kundus, dem Teil Afghanistans, in dem die Bundeswehr eingesetzt war. "Bis zur 7. Klasse konnte ich die Schule besuchen, habe meiner Familie in der Landwirtschaft geholfen", erzählt der 23-Jährige. Irgendwann seien immer öfter die Taliban vor der Tür gestanden: "Große Gruppen bewaffneter Männern, die Lebensmittel verlangten." Sie hätten auch junge Männer für ihren Kampf gesucht. "Ich hatte die Wahl bei den Taliban zu landen oder das Land zu verlassen."         

Mit heißen Eisen brennen die Taliban vor den Augen der Eltern dem 15-Jährigen als "letzte Warnung" Brandzeichen auf Arm und Bauch. Eine Folter, die ihm sagen soll "hör auf mit der Schule und komm zu uns, sonst geht es dir schlecht". Dem Jugendlichen bleibt nur die Flucht. Als ein Bekannter aus der Nachbarschaft in den Iran fährt, nimmt er den Jungen mit. "Die Tränen der Mutter bei meinem Abschied habe ich noch vor Augen", erinnert sich der 23-Jährige. "Ab jetzt musst du auf dich selbst aufpassen" - das seien die letzten Worte des Vaters beim hektischen, heimlichen Abschied gewesen.

"Ja, ich bin schon ein wenig stolz auf das, was ich geschafft habe."
Mahmood Hassani, der mit 16 Jahren aus Afghanistan nach Deutschland kam

Die Flucht geht über Pakistan in den Iran, wo der Nachbar bleiben will. Auch Mahmood Hassani verdingt sich dort einige Monate als Helfer in einem Pistazien-Garten. Aber er sieht im Iran keine Zukunft. Auf eigene Faust und mithilfe von Schleusern, denen er das wenige verdiente Geld gibt, kommt der 16-Jährige in die Türkei. Die Flucht ist lang und beschwerlich: "Du sitzt zehn Stunden auf engstem Raum und in der Hocke in einem Versteck in einem Auto."

Vier Monate arbeitet der Jugendliche in Istanbul in einer Textilfabrik. Dann bezahlt er mit dem verdienten Geld Schleuser für die Flucht nach Europa. Am Telefon habe er seinem Vater versprochen, nicht in eines der gefährlichen Flüchtlingsboote zu steigen, sagt Hassani.

Ohne Orientierung und ohne Trinkwasser auf der Flucht

Er schließt sich Flüchtlingen an, die sich zu Fuß auf den Weg nach Bulgarien machen. Das Handy-GPS funktioniert nicht, der Gruppe geht das Trinkwasser aus. Die Flüchtlinge werden aufgegriffen und in die Türkei zurückgebracht. Am nächsten Tag klappt es. Sie kommen über Bulgarien nach Serbien, schließlich nach Ungarn in ein Camp. Dann werden die Geflüchteten in einen Zug gesteckt. Dass der nach München fährt, erfahren sie erst später: "Wir sahen die Flagge von Germany und das D an den Autokennzeichen und haben uns gefragt: Ist das Allemagne oder Dänemark?"

Im August 2015 kommt der 16-Jährige aus Afghanistan nach Unterfranken in eine Unterkunft für minderjährige Flüchtlinge. In Bad Kissingen kommt er in eine Berufsintegrationsklasse, lernt in Rekordtempo die deutsche Sprache und findet ein Zimmer in einem Haus, in dem auch andere Migranten untergebracht sind.   

Haben gerade erfolgreich ihre Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger abgeschlossen: Moussa Schalabei (links) und Mahmood Hassani im Schweinfurter St. Josef-Krankenhaus.
Foto: Martina Müller | Haben gerade erfolgreich ihre Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger abgeschlossen: Moussa Schalabei (links) und Mahmood Hassani im Schweinfurter St. Josef-Krankenhaus.

In der Bavaria Reha-Klinik Bad Kissingen macht Mahmood Hassani ein Praktikum, lernt für den Abschluss zum "Sozialbetreuer" im BBZ Münnerstadt - und entdeckt den Pflegeberuf für sich. Aber bis er seine Arbeitserlaubnis erhält und mit der Ausbildung beginnen kann, ist es eine Odyssee durch den Behörden-Dschungel, berichtet der 23-Jährige im Rückblick. Er habe sich sogar einen Anwalt genommen. Jetzt hat er seinen Berufsabschluss in der Tasche, arbeitet nach Abschluss der Ausbildung im Krankenhaus St. Josef auf der "Inneren", engagiert sich im Integrationsbeirat Bad Kissingen und organisiert Ferien-Freizeiten.  

Noch immer nur ein befristeter Aufenthalt - die Hoffnung ist der deutsche Pass

Moussa Schalabei und Mahmood Hassani haben gemeinsam mit der Ausbildung begonnen, zusammen gelernt und sind Freunde geworden. Im Moment ist ihr Aufenthalt befristet, beide hoffen, dass daraus "unbefristet" und dann ein deutscher Pass wird.  Die beiden jungen Pfleger haben sich in Unterfranken ein Leben, einen Freundeskreis aufgebaut. Was fehlt, ist die Familie. Ihre Eltern haben sie, abgesehen von Handy-Kontakten, seit der Flucht nie mehr gesehen.

Seine Familie lebe in Syrien inzwischen in einigermaßen sicheren Verhältnissen, sagt Moussa Schalabei. Mahmood Hassanis Eltern mussten zwischenzeitlich in den Iran fliehen, zwei Jahre lang sei der Kontakt total abgerissen gewesen. Inzwischen, sagt der 23-Jährige, sei die Familie wieder in ihr altes Zuhause in Kundus zurückgekehrt. Theoretisch könne er zum Besuch nach Afghanistan fliegen, sagt Hassani. Doch praktisch sei die Gefahr zu groß, dort festgehalten zu werden. "Ich habe jetzt sieben Jahre gewartet. Warte ich halt noch ein paar Jahre, vielleicht werden die Zeiten besser", sagt Mahmood Hassani - getragen vom Optimismus, der ihn bis hierher brachte.        

 
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  • G. W.
    Mensch ist Mensch!

    Farbe, Herkunft, Nationalität sind egal.

    Aber ganz heimlich freue ich mich trotzdem darüber, dass in naher Zukunft auch unsere Altnazis, unsere Reichsbürger und Querdenker herzlich froh sein dürfen, daß hilfsbereite und liebe Menschen aus allen Regionen der Erde in unserem Land dazu bereit sind, sich für die Bedürfnisse zu pflegender Personen zu engagieren!

    Vielleicht schafft es sogar jemand, in den letzten Stunden seines Lebens dankbar dafür zu sein, dass sich überhaupt irgendjemand noch um ihn kümmert.

    Auf der Erde leben Menschen, alles Andere ist kleingeistig.
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  • L. W.
    Bravo!
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  • S. C.
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  • S. T.
    Toll. Herr Söder bitte lesen und sofort unbefristet anerkennen. Was wollen wir noch mehr????
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  • I. F.
    Alles Gute für die Zukunft...

    ...wünsche ich den Beiden. Sie machen sicherlich der Politik Mut, Schritte zum Daueraufenthalt zu unternehmen! Auch sind ein hervorragendes Beispiel dafür, was die hiesige Politik ( z u s a m m e n mit Firmen und Betrieben!) unternehmen m u s s um dem immer größer werdenden Facharbeiter- und Lehrlingsmangel zu begegnen.
    Ein immer höheres Renten-Eintrittsalter (wie vom Gesamtmetall-Präsidenten Stefan Wolf gefordert) kann den demografischen Wandel jedenfalls nicht ausgleichen!
    Quelle u.A.: " https://www.n-tv.de/wirtschaft/Gesamtmetall-Chef-Wolf-will-Rente-mit-70-article23498543.html ".
    Gerade in körperlich belastenden Berufen ist das ja schon nicht wirklich möglich. Vom sozialen Aspekt der indirekten Rentenkürzung ganz zu schweigen 🤷‍♂
    Politik, Arbeitgeberverbände, Gewerkschaften müssen sich in einer konzertierten Aktion mal über eine wirksame Einwanderung von Lern- und Integrierungswilligen sowie einer entsprechenden Anpassung des Asylrechts einigen.
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  • A. B.
    Respekt!!!
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  • R. B.
    Diese Art der Integration ist leider noch nicht selbstverständlich. Würden die Behörden straffällig gewordene Flüchtlinge unverzüglich abschieben, was in vielen Fällen möglich wäre, hätten jene Flüchtlinge, welche sich hier um Integration bemühen, eine deutlich bessere Akzeptanz in der Bevölkerung. Aber nicht selten schieben genau jene Behörden Familien ab, wo beide Eltern arbeiten und sich die Kinder schon über Jahre in die Schule integriert haben. Ein weiterer Beweis für das vollständische Versagen von Leuten, welche jedwede Bodenhaftigkeit und Realität verloren haben.
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  • L. W.
    Meinte natürlich gewandert, nicht gewundert.
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  • L. W.
    Diese sogenannten Kettenbefristungen

    sollten, sobald sich jemand in einem Beruf oder einer Ausbildung engagiert, in ein dauerhaftes Aufenthaltsrecht umgewandelt werden. Sonst verliert Deutschland wieder die besten dieser Zuwanderer an Länder, die den Wert der Arbeitszuwanderung höher schätzen z.B. Kanada.

    Nach dem Bosnienkrieg war es ähnlich, viele tüchtige Menschen, die den Stress mit dem Ausländeramt satt hatten, sind dorthin weiter gewundert.
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  • H. B.
    Sehr ergreifende und schöne Geschichte mit vorläufig schönem Ergebnis……. Ich persönlich kenne einen jungen Flüchtling aus Eritrea, welcher eine Ausbildung zum Maler absolviert hat. So funktioniert Integration, da sollte Abschiebung Tabu sein !
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  • J. N.
    Was für eine wunderbare Geschichte!
    Und falls man diese beiden jungen Männer nicht hierbleiben lässt, verlier ich echt den Glauben an alles.
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  • M. S.
    Respekt vor dieser Leistung, eine Leistung die sich die beiden sicherlich hart erarbeiten mussten. Danke auch für den schönen Artikel.

    Solche Leute braucht das Land, die beiden können in jeglicher Hinsicht Vorbild sein, für andere Geflüchtete aber auch für Deutsche die schon jammern wenn ihnen "ein Furz quer sitzt" oder die sich null, null motivieren können wegen Kleinigkeiten.
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  • Veraltete Benutzerkennung
    Es überrascht mich nicht, dass die beiden jungen Männer ausgerechnet am Krankenhaus St. Josef eine Chance erhielten - dieses von einem Orden geleitete Haus setzt sich ja schon lange für Flüchtlinge ein. Ich hoffe, dass den beiden nun auch der Weg zum unbefristeten Aufenthaltsstatus und zur deutschen Staatsbürgerschaft so leicht wie möglich gemacht wird!
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