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Schweinfurt
Ein Ende des Flickenteppichs: Warum Schweinfurts Stadträte bei Baustellen hart bleiben wollen
Der Roßmarkt ist ein unrühmliches Beispiel dafür, warum der Stadtrat im Dezember auf den Tisch gehauen hat: kein Flickwerk mehr nach Bauarbeiten. Das hat Folgen.
Mal Asphalt, mal Pflaster, mal kleine, mal große Steine: Wie der Belag am Roßmarkt aussieht, gefällt vielen nicht.
Foto: René Ruprecht | Mal Asphalt, mal Pflaster, mal kleine, mal große Steine: Wie der Belag am Roßmarkt aussieht, gefällt vielen nicht.
Katja Beringer
 |  aktualisiert: 23.03.2025 02:28 Uhr

Verschiedene Pflaster, dazwischen asphaltierte Stellen: beim Anblick des Straßenbelags am Schweinfurter Roßmarkt kommt so manchem die Galle hoch. Bürgerinnen und Bürgern, Stadträtinnen und Stadträten. Im Dezember 2024 hatten die genug vom Dauerflickwerk, das sich auch nach Baustellen in anderen Ecken der Stadt ausbreitet. Und beschlossen: Sollten Bauträger nach Abschluss der Arbeiten die Baustelle schließen, dann ordentlich. Soll heißen: mit dem Pflaster oder den Platten, die ursprünglich einmal dort waren.

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