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Schweinfurt
"Die Straße ist ein Teil von mir": Warum ein Schweinfurter Punk außerhalb des Systems leben möchte
Vor zehn Jahren hat sich Smiley entschieden auf der Straße zu leben, um frei über sein Leben bestimmen zu können. Bereut hat er seinen Entschluss nicht.
Vor knapp zehn Jahren hat sich Smiley dazu entschieden, auf der Straße zu leben. Seitdem ist er viel herumgekommen. Inzwischen ist sein Stammplatz zum 'Schnorren' in der Spitalstraße in der Schweinfurter Innenstadt. Dort sitzt er beinahe jeden Tag mit seinem Hund Machete.
Foto: René Ruprecht | Vor knapp zehn Jahren hat sich Smiley dazu entschieden, auf der Straße zu leben. Seitdem ist er viel herumgekommen. Inzwischen ist sein Stammplatz zum "Schnorren" in der Spitalstraße in der Schweinfurter Innenstadt.
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Julia Rüther
 |  aktualisiert: 21.10.2023 03:23 Uhr

Manche Passanten mustern ihn mit ausdrucksloser Miene, andere sehen demonstrativ auf den Boden, um Blickkontakt zu vermeiden. Für den ein oder anderen mag der 31-Jährige mit dem blauen Irokesen, dem Septum-Piercing und der schwarzen Jeansweste mit Aufnähern, wovon einer "Eat the Rich" verkündet, sogar gefährlich wirken.

"Es gibt zu viele Menschen, die an Leuten wie mir vorbeilaufen. Sie stecken uns wegen unseres Aussehens in eine Schublade und vorverurteilen uns", sagt Smiley. Mit  seinem Hund Machete sitzt er auf einer Decke in der Schweinfurter Innenstadt. Neben den beiden spielt eine Musikbox Punkmusik. "Schon im Kindergarten fängt es an, man presst dich in 'ne Norm und macht Dich zum Mann", singt eine von Smileys Lieblingsbands.

Smiley, der seinen echten Namen nicht nennen möchte, spricht mit fester und lauter Stimme, hält Blickkontakt und lacht immer wieder. Der junge Mann wirkt gut gelaunt und aufgeschlossen.

Neben ihm schnappt Machete, eine Mischung aus Windhund und belgischem Schäferhund, nach einer Biene, die um seinen Kopf fliegt. Eine ältere Dame hält im Vorbeigehen inne, mustert Machete lächelnd und holt einen Euro aus ihrer Geldbörse. "Aber nur für den Hund", mahnt sie und wirft den Euro in den Becher vor Smiley. Der bedankt sich lächelnd und wünscht ein schönes Wochenende.

Die meisten Passanten werfen Münzen in Smileys Becher. Doch ab und zu drückt ihm jemand auch mal einen Schein in die Hand. Jedes Mal bedankt er sich lächelnd und wünscht einen schönen Tag.
Foto: René Ruprecht | Die meisten Passanten werfen Münzen in Smileys Becher. Doch ab und zu drückt ihm jemand auch mal einen Schein in die Hand. Jedes Mal bedankt er sich lächelnd und wünscht einen schönen Tag.

Schon seit einigen Jahren bettelt Smiley in der Schweinfurter Innenstadt – oder wie er sagt: "schnorrt". Mittlerweile ist sein Stammplatz in der Spitalstraße, wo er beinahe jeden Tag für einige Stunden sitzt. Obdachlos ist der Punk jedoch nicht. Abends kommt er bei einem Freund in dessen Wohnzimmer unter.

Warum sich Smiley vor knapp zehn Jahren für das Leben auf der Straße entschieden hat

Laut dem aktuellen Wohnungslosenbericht der Bundesregierung zählt er deshalb zu den 49.300 verdeckt wohnungslosen Menschen. Sie selbst haben keinen festen Wohnsitz, kommen aber bei Freunden oder Verwandten unter. Dafür gebe es verschiedene Gründe: Mietschulden, Krankheit, Jobverlust – die Liste ist lang. Auf den gebürtigen Bad Brückenauer trifft jedoch nichts davon zu. Er hat sich freiwillig dafür entschieden, auf der Straße zu leben.

Anfang 2014 sei das gewesen, erzählt Smiley und holt ein Päckchen Tabak hervor. Er machte eine Bäckerausbildung, arbeitete drei Jahre lang als Lagerist bei einer Reifenfirma in Hammelburg, hatte eine eigene Wohnung. Die Arbeit habe ihm zwar Spaß gemacht, jedoch habe seine Gesundheit unter der körperlichen Anstrengung gelitten.

Außerdem habe es ihn geärgert, dass die Hälfte seines Lohns an den Staat ging. "Ich hatte die Schnauze voll, mich für die Oberen kaputt zu arbeiten", sagt er und dreht sich eine Zigarette. Schließlich kündigte er seinen Job und ging auf die Straße.

Wenn Smiley mit seinem Hund Machete durch die Schweinfurter Innenstadt läuft, zieht er viele Blicke auf sich. Heute seien die Menschen jedoch aufgeschlossener gegenüber seinem Aussehen als früher, erzählt er.
Foto: René Ruprecht | Wenn Smiley mit seinem Hund Machete durch die Schweinfurter Innenstadt läuft, zieht er viele Blicke auf sich. Heute seien die Menschen jedoch aufgeschlossener gegenüber seinem Aussehen als früher, erzählt er.

Seitdem schnorrte er in verschiedenen Städten, nahm an Demonstrationen teil und besetzte gemeinsam mit Kollegen aus der Punkszene Häuser. Außerdem reiste er fünf Jahre lang im Ausland herum und besetzte auch dort Häuser.

"Es ist eine Frechheit, dass wir so viele leerstehende Gebäude haben, wo es genug Menschen gibt, die auf der Straße leben. Sie könnten sich in den Häusern eine Kommune aufbauen und selbst versorgen", erklärt er sichtlich verärgert. Aber weil der Staat dadurch keine Miete einnehme, ließe er das nicht zu.

Die aktuelle Bundesregierung will Obdach- und Wohnungslosigkeit bis 2030 überwinden. Dafür sollen jährlich 400.000 Wohnungen gebaut werden, 100.000 davon Sozialwohnungen. Dieses Ziel verfehlte die Bundesregierung 2022 deutlich. Auch die weiteren Prognosen sehen nicht gut aus.

Mit seinem Aussehen zieht Smiley viele Blicke auf sich

Smiley zündet sich die Zigarette an, greift nach dem Becher und schüttet die Münzen in seine Handfläche. Zwischen den vielen Cent-Stücken sind auch einige Euromünzen, sogar ein Fünf-Euro-Schein. Eine gute Bilanz für einen Freitagvormittag, sagt der Punk. Das Geld steckt er in einen Geldbeutel. Dann stellt er den Becher zurück auf den Gehweg, an dem heute viele vorbeigehen. Manche grüßen.

Es wird Mittag. Smiley verstaut seine Decken in einem Rucksack und nimmt Machete an die Leine. Bevor er geht, vergewissert er sich, keinen Müll zurückzulassen. Nach einem kurzen Abstecher zum Bäcker macht er sich auf den Weg zur täglichen Gassirunde.

Mit 14 Jahren kam Smiley zum Punk, der ihm half, aus dem konservativen Umfeld, in dem er aufwuchs, auszubrechen. Seitdem ist er ein überzeugtes Mitglied der Szene und identifiziert sich auch mit deren politischen Ansichten.
Foto: René Ruprecht | Mit 14 Jahren kam Smiley zum Punk, der ihm half, aus dem konservativen Umfeld, in dem er aufwuchs, auszubrechen.

Auch unterwegs zieht er viele Blicke auf sich. Smiley scheint das jedoch nicht zu kümmern. Zwar werde er auch heute noch auf sein Aussehen angesprochen, doch seien die Menschen mittlerweile aufgeschlossener. Als er mit 14 Jahren zur Punkszene kam und begann, sich entsprechend zu kleiden und die Haare zu färben, habe es viel Streit mit seinen Eltern gegeben.

Der Punk war eine Möglichkeit aus seinem konservativen Umfeld auszubrechen

Das Umfeld, in dem er aufwuchs, war konservativ und katholisch, erzählt er und lässt sich in einem Park ins Gras fallen. "Dort will man, dass man so wird wie sie: brav zur Arbeit gehen, heiraten, Kinder kriegen." Der 31-Jährige verzieht das Gesicht. Auch heute noch scheint ihn der Gedanke abzustoßen.

Als er Punk wurde und aus der konservativen Enge seiner Heimatstadt ausbrach, verschlechterte sich das Verhältnis zu seinen Eltern drastisch. Daraufhin habe er mit 18 Jahren sein Elternhaus verlassen. Mittlerweile habe er jedoch wieder Kontakt zu ihnen, weil sie seine Lebensweise nun akzeptierten.

Gesellschaftskritisch sein und nonkonformistisch leben – das gefällt Smiley am Punk

Smiley wollte seinen eigenen Weg gehen und sich von niemandem vorschreiben lassen, wie er zu leben hat. In der Punkszene habe er diese Freiheit gefunden. "Dort lässt man sich nichts gefallen und macht, was man will", schwärmt er und muss lächeln. In der Szene werde viel gefeiert; die Musik ist gesellschaftskritisch und wütend. "Da habe ich mich einfach richtig gefühlt."

Auch mit den politischen Ansichten der Punks habe er sich zunehmend identifiziert: gegen Rassismus, Faschismus, Homophobie, Sexismus – und gegen das System, das versuche, Menschen schon im Kindergarten in Schubladen zu stecken und als Erwachsene auszubeuten. 

"Für die Regierung musst du wie eine Maschine funktionieren, die irgendwann ausgetauscht wird, wenn sie unbrauchbar geworden ist", erklärt er leicht aufgebracht. Und bis dahin gebe der Staat vor, wie man zu leben hat. In solch einem System wolle Smiley nicht leben und beziehe deshalb auch keine Sozialleistungen. "Ich bin gegen den Staat, also will ich auch nichts von ihm." 

Wenn Smiley von seiner Sicht auf die Welt spricht, wirkt er gut informiert. Er argumentiert ruhig und sachlich. Darauf angesprochen reagiert er überrascht. "Natürlich! Man muss doch wissen, was in der Welt abgeht, um mitreden zu können." Deshalb schaue er regelmäßig Nachrichten und informiere sich über das Internet.

Gedankenverloren reibt er über seinen rechten Oberarm, auf dem er sich selbst das Wort "Hass" tätowiert hat. "Ich habe eine Menge Hass in mir gegen das, was in der Welt so abgeht", erklärt er. Aktuell mache er sich Sorgen um den Zuwachs der rechten Szene und, dass die Partei "Der III. Weg" nun eine Zentrale im Schweinfurter Stadtteil Oberndorf hat.

Auch dagegen wehren sich seine Kollegen und er auf Demonstrationen. In größeren Städten sei der Protest auch schon mal zu Straßenschlachten ausgeartet. Einmal habe er wegen einer Sitzblockade eine Anzeige wegen "Nötigung des Straßenverkehrs" bekommen. Mittlerweile sei er jedoch ruhiger geworden.

Seit fünf Jahren ist Machete, eine Mischung aus Windhund und belgischem Schäferhund, Smileys treuer Begleiter. 
Foto: René Ruprecht | Seit fünf Jahren ist Machete, eine Mischung aus Windhund und belgischem Schäferhund, Smileys treuer Begleiter. 

Dann seufzt er schwer. Einige Minuten lang bleibt es still. Der 31-Jährige zupft gedankenversunken Grashalme aus der Wiese. "Ich will wieder zurück auf die Bauernhöfe, auf denen sich jeder anarchistisch selbst versorgt und Tauschgeschäfte miteinander führt", sagt er schließlich. Doch seine Miene verrät: Er weiß, dass das nur ein Traum ist.

Smiley ist noch immer glücklich mit seinem Leben auf der Straße

Natürlich habe ein Leben auf der Straße auch Schattenseiten. Nicht immer könne er seine Kosten durch das "Schnorren" decken, sagt Smiley. Auch habe es bereits Probleme mit dem Ordnungsamt und anderen bettelnden Menschen gegeben, die ihm einen Platz streitig machten.

Früher hätten ihn Passanten immer wieder beleidigt und Aussagen wie "Geh mal arbeiten" oder "Asoziale Zecke" an den Kopf geworfen, erzählt er. Mittlerweile sei es zwar seltener geworden, dennoch würden besonders ältere Leute immer wieder etwas gegen ihn murmeln, wenn sie an ihm vorbeilaufen.

Dennoch habe er seinen Entschluss, auf der Straße zu leben, nicht bereut. "Ich fühle mich frei, weil ich jeden Tag mein Leben selbst bestimmen kann und es mir die Regierung nicht vorgibt. Außerdem ist die Straße ein Teil von mir, und der Kampf gegen das System findet auch nur auf der Straße statt", sagt Smiley. Das ist seine Überzeugung, sein Leben.

 
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  • Richard Baumann
    @Nargis Silva: Was bitte schön, ist an diesem Artikel so wunderbar? Finden Sie das freiwillige "Schnorrer-Leben'" auf der Straße als wunderbar? Bekommen Sie Ihren Urlaub auch umsonst?
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  • Nargis Silva
    Danke für diesen wunderbaren Artikel, liebe Kollegin!
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  • Richard Baumann
    Hey Smiley!
    Ist ja schöner als Urlaub, Dein Leben auf der Straße. Musst nachts nicht frieren, hast auch noch ein Bett und vermutlich reicht Dein Schnorrergerld auch noch für einen kleinen Obolus für die Übernachtung.
    Und das Tollste daran: Dein Urlaub geht nie zu Ende, kein Montag, an dem Du wieder malochen musst.
    Natürlich weißt Du auch, wo Du Dein Bürgergeld abholen darfst. Die Voraussetzungen dafür erfüllst Du doch locker. Bin auch sicher, dass die Schnorrerei auch bequem für Essen und Trinken reicht - natürlich auch für Machete, denn für den Hund bekommst Du mit Sicherheit mehr Almosen als für Dich und Deine lockere Lebensweise.
    Schon mal darüber Gedanken gemacht, dass viele in ihrem Alter oft nicht das Nötigste zum Leben mit ihrer schmalen Rente haben? Aber solche Menschen gehen oft noch arbeiten, bis es nicht mehr geht, nur weil sie anderen nicht zur Last fallen wollen und schon gar nicht mit Schnorren überleben wollen.
    Na, ja, mach mal weiter so, wir füttern Dich schon durch!
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  • Hans-Georg Heim
    Leider verstößt Ihr Kommentar gegen die Kommentarregeln auf mainpost.de. Wir haben den Kommentar deshalb gesperrt.
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  • Andreas Neinhardt
    Schmarotzer mehr nicht.....
    Menschen die unverschuldet auf der Straße leben gebe ich gerne etwas,aber solchen Typen nicht.
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  • Christiane Schmitt
    Kürzlich war in einem Fernsehbeitrag über den zunehmenden Drogenkonsum, am Beispiel Frankfurt, zu erfahren, dass einer der Bettler 11 € in der Stunde zusammengeschnorrt hat. In vielen Geschäften, v. a. Diskountern sucht man Arbeitskräfte für mittlerweile 14,50 €. Mit Abzügen für Steuern an den Staat, den dieser Herr so verachtet, mit den hälftigen Beiträgen zu den Sozialversicherungen, aus denen man ja selbst was zurückbekäme, bleiben evtl. nicht mal ganz 11 € übrig. Aus diesem Netto zahlen viele jedoch ihre Spenden an den Herrn, der wohl das ganze System nicht verstanden hat. Auch wenn er angeblich keine staatliche Unterstützung will, von den Mitmenschen verlangt er das. Über die Verteilung der Steuern kann man diskutieren, Einnahmen sollten auf Reichtum ausgeweitet werden, etc. Dem Staat gehört nicht mal ein Bruchteil leerstehender Häuser. Die meisten versuchen, zurechtzukommen. Mit diesen Ansichten zeigt er doch seine gänzliche Verachtung gegenüber der Bevölkerung.
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  • Letztlich lese ich daraus, dass Smiley das System und die Menschen, die darin „wie Maschinen“ funktionieren, verachtet. Und doch ist er auf das Geld, was diese Menschen erarbeiten und ihm geben, angewiesen….
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  • Frank Benkert
    Ich kann den Smiley ein wenig verstehen.
    Ich bin seit 41 jahren ununterbrochen Berufstätig davon 25 Jahre selbstständig.
    Drei Kinder großgezogen.
    Bin mir nicht sicher, wenn ich zurückblicke und sehe wie das arbeitende Volk behandelt und abgezockt wird(Rente?,Versicherungen?,Energiekosten?), ob ich das noch einmal so machen würde.
    Und wenn ich dann mal in Rente gehe werde ich bestimmt nicht sagen"Hättest du doch mehr gearbeitet ".
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  • Stefan Wolz
    Querdenker! Oder wie nennt man, die die dem Staat nicht die Hälfte Ihres Lohn geben wollen?
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  • Helga Scherendorn
    Smiley schnorrt von den Leuten, die er ablehnt. Ich persönlich mag diese engstirnigen Punks nicht, wollen Häuser besetzen, aber nichts bezahlen! Von mir bekommen diese Menschen keinen Cent, höchstens Mal was zu hören
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  • Peter Koch
    Was macht eigentlich der Smiley wenn er mal krank ist? Geht er dann doch auf Staatskosten zum Arzt oder stirbt er lieber auf der Strasse.
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